#1

Crazy Birds und Freunde in Burgstädt am 3.10.20

in Konzertberichte 2020 und 2021 04.10.2020 20:02
von Tina mit Hut | 329 Beiträge | 742 Punkte

Hier ein paar Bilder von diesem Abend

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#2

RE: Crazy Birds und Freunde in Burgstädt am 3.10.20

in Konzertberichte 2020 und 2021 05.10.2020 08:30
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Hat das gut getan, wieder mal eine richtig große Bühne, toller Sound und tolles Licht und nicht zu vergessen, ein klasse Rockband.
Die Crazy Birds wurden in Burgstädt von der Kette gelassen und rockten bis die sprichwörtlichen Fetzen fliegen. Die Stadt führte trotz Corona ihr traditionelle Stadtfest durch. Mit Abstand, war die Devise. Hut ab vor der Stadt, die in solchen Zeiten was für die Kultur tun. Traurig ist, es wurde zu wenig angenommen.
Sie hatten ein System, was die Masse der Leute sicher nicht kapiert hat, weil ein gewisses Grundverständnis im Umgang mit dem Handy vorausgesetzt wurde und moderne Bezahlmethoden sind vielen suspekt. Dabei war es ganz einfach. Man musste auf der Seite des Stadtfests ein Ticket buchen. Kostete 6 Euro und damit war die Anmeldung und die Angabe der Daten erledigt. Bezahlen ging einfach mit Paypal oder Überweisung. Von den 6 Euro bekommt man 5 Euro zurück überwiesen, wenn die ausgedruckte Eintrittskarte am Eingang eingelesen ist. Wo ist das das Problem? Gelacht haben wir wirklich über den großen Abstand im "Pressegraben" Die Band wurde mindestens 15 Meter von den Leuten getrennt. Ich sehe viele Maßnahmen als sinnvoll an, aber das war einfach lächerlich und steht bestimmt so in keiner Coronaordnung. In Leipzig auf dem Marktplatz haben sie ohne Absperrgitter vor der Bühne veranstaltet.

Für den einen Euro wurde den Leuten wirklich was geboten. Über zwei Stunden spielten die Crazy Birds ihre Songs von Electra und anderen Ostbands. Auch andere Rockklassiker wurden hier und da eingestreut. Es hat einfach wieder mal Spaß gemacht. Der Wettergott hatte auch ein Einsehen und Regen gab es erst auf der Heimfahrt.

Wer nicht da war, schade, ihr habt bestimmt die letzte Open Air Chance dieses Jahr verpasst und nun machen wir uns mal auf einen "kulturlosen" Herbst und Winter gefasst.

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#3

RE: Crazy Birds und Freunde in Burgstädt am 3.10.20

in Konzertberichte 2020 und 2021 28.10.2020 13:33
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Die unweit von Chemnitz und Limbach-Oberfrohna gelegene sächsische Kleinstadt Burgstädt ging in Corona-Zeiten mutig und engagiert neue Wege, um auch dieses Jahr ihr Stadtfest zu feiern. Schon allein dafür gebührt dem ca. 10 000-Seelen-Städtchen Respekt und Anerkennung. Burgstädt war eine der wenigen Städte, die heuer ein reales Stadtfest feierten.

Viele Städte sagten ihre Stadtfete 2020 ersatzlos ab. Das ist sehr schade und so manche Tradition wird damit unterbrochen. Andere wie Bautzen oder Bischofswerda feierten dieses Jahr nur virtuell. Bei aller Liebe, was soll ein solches Fest daheim und am Bildschirm? So verbindet man doch keine Menschen und so feiert man gemeinsam auch nicht. Wie wir jetzt wissen, geht das Drama ja noch weiter, denn schon jetzt sagen viele Gemeinden, Ortschaften und Städte ihre Weihnachtsmärkte ab.

Burgstädt feierte vom 2. Oktober bis zum 4. Oktober 2020 unter dem Motto „Mit Abstand – das außergewöhnliche Stadtfest“ und einigen Muggenpilgern, Konzertnomaden und Konzertgängern war das eine Reise dorthin wert. So tauchten unter anderem unsere Tina, unsere Petra und meiner Mutter ältester Sohn am 3. Oktober 2020 in den Abendstunden in der Kleinstadt auf.

Die Organisatoren hatten einen riesigen Aufwand betrieben, um ihre Stadtfete auch unter den Bedingungen von Corona sicher über die Bühne zu bringen. Das Veranstaltungsgelände war weiträumig mit Gittern abgesperrt. An den Zugängen kontrollierte Sicherheitspersonal, ob die jeweiligen Ankömmlinge zutrittsberechtigt waren und sie wiesen die Gäste auf wichtige Hygieneregeln hin. Übrigens musste man online für jede Bühnenveranstaltung gesondert im Internet Eintrittskarten zum Stückpreis von 6 Euro erwerben. Dabei konnte man sich die Tickets selbst ausdrucken oder mittels QR-Codes aufs Smartphone ziehen. Ich wählte letztere Variante. Das funktionierte hervorragend. Übrigens wurden nach Besuch der Mugge 5 Euro wieder zurücküberwiesen.

Eine große Bühne mit ordentlichem, kräftigem Sound und stimmungsvoller Lichtunterstützung boten den Musikern beste Arbeitsbedingungen sowie uns Gästen beste Sicht und fette Klänge. Etwas übertrieben fand ich den riesigen Absperrbereich vor der Bühne, welcher sich in der Breite durchaus mit großen open air-Veranstaltungen von ca. 50 000 und mehr Besuchern messen konnte. Aber das möchte ich den Burgstädtern nicht zu sehr ankreiden. Immerhin haben sie überhaut etwas getan, um den Menschen aus der Stadt und der Umgebung etwas Unterhaltung und Kultur zu bieten. Deshalb zolle ich den Veranstaltern. Organisatoren und Helfern hier noch mal ausdrücklich meinen Respekt.

Pünktlich betrat Andreas „Bruno“ Leuschner die Bühne und nahm seinen Platz an den Keyboards ein, um zunächst das musikalische Intro zu spielen. Nach und nach nahmen auch Angela Ullrich (Schlagzeug, Gesang). Tom Vogel (Bass, Gesang), Ecki Lipske (Gitarre, Hintergrundgesang) und Gisbert Koreng, Gesang, Gitarre) ihre Arbeitsplätze ein.

Die Zeitreise in das Land unserer Kindheit/Jugend und in die damit verbundene Klangwelt von REFORM, electra, LIFT und SILLY sowie einiger internationaler Coversongs konnte ihren Lauf nehmen.
Für mich ist es immer wieder ein Fest für Ohren, Hirn und Seele diese zeitlosen Hits live zu erleben. CRAZY BIRDS & FREUNDE verstehen es einfach sehr gut diese ganzen Songs zu spielen, zu zelebrieren und neben dem Stempel der Unverkennbarkeit auch einen eigenen neuen Stempel der eigenen Interpretation aufzudrücken.

Gisbert Koreng war insbesondere bei Songs wie „Vier Milliarden in einem Boot“ aus electra-Zeiten als Sänger eine sichere Bank. Das genannte Lied hat im Vergleich zu den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts leider nichts an seiner Aktualität eingebüßt. Das Lied ist eher noch aktueller denn je. Auch wenn die Zahl 4 nicht mehr stimmt, denn heute leben rund 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, macht dieses Friedenslied doch immer wieder nachdenklich.

Das Publikum war voll bei der Sache, und hatte Freude an der Darbietung der Band In der Folge wurde jedes Lied mit Applaus, zustimmenden Rufen und dergleichen quittiert. Dass CRAZY BIRDS & FREUNDE nach längerer Corona-Zwangspause und bei so einer Stimmung voll motiviert waren, versteht sich von selbst.
Leider waren die Gäste nicht so zahlreich erschienen, wie es Veranstalter, Organisatoren, Helfer, Techniker und Musiker verdient hätten. Das stimmte mich zeitweise etwas nachdenklich und traurig.

Gisbert sang dann auch gleich noch „Einmal ich, einmal du, einmal er“ von der Langspielplatte „electra 3“. Dieses Lied bzw. die ganze Schallplatte habe ich schon immer sehr gemocht. Von dieser Scheibe hörten wir an diesem Tag unter anderem auch noch „Alter, Alter Dankeschön“ und später als Höhepunkt der gesamten Mugge das phantastische Werk „Tritt ein in den Dom“.

Die Band hatte sich schnell ordentlich warmgespielt. Mit absoluter Spielfreude, hoher Musikalität und einer gehörigen Portion Humor und Lebensfreude überzogen die „verrückten Vögel und ihre Freunde das Festgelände mit ihrem feinen musikalischen Gezwitscher.

Beim Satzgesang des aus dem 16. Jahrhundert stammenden Madrigal "Io ti voria" von Orlando di Lasso liefen mit nicht nur wohlige Schauer über den Rücken, sondern es meldeten sich auch die Gänsehaut und die stramm stehenden Nackenhaare sofort leitete bei der im Jahr 1980 auf LP erschienen Rocksuite „Die Sixtinische Madonna“ schon von jeher das Lied „Das Bild“ ein. Mit dieser Suite setzte die Band electra seinerzeit dem Maler Rafael, seinem Werk „Sixtinische Madonna“ und ihrer Heimatstadt Dresden ein musikalisches Denkmal, welches ich sogar als Liebeserklärung bezeichnen möchte. Dieser feine A-cappella -Gesang stimmt einen irgendwie immer wieder feierlich. Und Gisbert intonierte dann sehr gekonnt und ausdrucksstark „Das Bild“. Für mich ist diese vertonte Geschichte des Gemäldes auch immer noch ein Mahnzeichen und Aufruf den Frieden nie aus dem Auge zu verlieren. Die Band begleitete Gisbert Korens Gesang natürlich mit famosen Instrumentalspiel.

Als der leider im Juli 2020 verstorbene Stefan Trepte damals zu electra zurückkehrte, brachte er einige Songs der Magdeburger Band REFORM als Mitgift in die neuerliche Verbindung mit Bernd Aust und Kollegen mit ein. Fortan konnte man bei den Konzerten von electra fortan auch ausgesuchte REFORM-Nummern hören. Das war für uns Fans ein Gewinn. Heutzutage kann man einige dieser musikalischen Perlen noch bei CRAZY BIRDS & FREUNDE genießen. In Burgstädt machte Herr Koreng mit „He Schwester, küss mich“ und dem zum Wetter passend herbstliche Stimmung verbreitenden Song „Wenn die Blätter fallen“ den Anfang.

Später steuerte Bassist Tom Vogel als Sänger auch noch „Das hab` ich nicht so gern“ (manche kennen das Lied auch als „Ich bin so friedlich wie ein Stacheltier“) von der 1981er LP „Löwenzahn“ aus dem REFORM-Liedarchiv bei. Diese Nummer ist auch so ein kleines Sahnebonbon und Tom ging beim Gesang so richtig aus sich heraus. Das gefiel mir ausgesprochen gut.
Das war eine erstklassige Interpretation. Die gesamte Kapelle brillierte und bewies wieder einmal ihre außergewöhnliche Musikalität. REFORM-Lieder sind ja nicht immer ganz einfach zu spielen, da gehört schon auch musikalisches Können dazu. Für mich war dieses Lied einer der Höhepunkte des Abends.

Apropos „Das hab ich nicht so gern“. Das Lied bezieht sich meiner Meinung nach wohl auf die Fabel „Der bewaffnete Friede“ von Wilhelm Busch. Ich erinnere mich auch, dass wir diese Fabel von Fuchs und Igel damals (in den 70er Jahren) im Schulunterricht behandelten. Diese kurzen Erzählungen hatten ja auch immer einen wahren, erzieherischen Kern. In Zeiten des kalten Krieges und der stattfindenden Hochrüstung zwischen Ost und West passte das Bildnis vom bewaffneten Friedenshelden unseren Regierenden und Funktionären in der DDR auch ganz gut in den Kram.
In der zweiten Konzerthilfe legte Tom bei „Sie kommt nicht mehr“ dann sogar als Interpret von REFORM-Klassikern noch nach.

Dann wurde es wild hinter dem Schlagzeug und die gesamte Band zog nach. Es wurde nun tierisch gerockt. Aber da trommelte plötzlich nicht die wilde Hilde, sondern Drummerin Angie sang wild trommelnd SILLYs „Die wilde Mathilde“. Jetzt war das musikalische Feuer unter dem Bühnendach so richtig entfacht.

Da passte doch für die Stimmung als „Brandbeschleuniger“ noch ein wunderbarer internationaler Klassiker von JETHRO TULL dazu. Natürlich erkannte den Song jeder schon bei Bruno Leuschners einleitenden Keyboardvorspiel. Kollege Koreng lief bei „Locomotive Breath“ wieder zu Höchstform auf. Bei diesem JETHRO Tull-Hit in der mitreißenden Interpretation der CRAZY BIRDS zuckten die Tanzbeine und die Wipp-Zehen von ganz alleine. Andere Menschen beließen es aber auch bei einem mitgehenden Kopfnicken.

Mit der electra- Nummer „Nie zuvor“ und mit vielen glänzenden Augen im Publikum ging es dann in eine kleine Pause. Inzwischen lugte der Mond auch schon ab und zu hinter den Wolken hervor.

CRAZY BIRDS & FREUNDE hatten noch längst nicht ihre Trümpfe verspielt. Frisch und munter kehrten sie auf die Bühne zurück.

Im zweiten Teil des Gigs setzte die „verrückte Vogel“-Band(-e) sogar noch mal ordentlich nach. Unter anderem gab es mit "All for love" noch einen Welthit zu hören. Die Ballade war Bestandteil des Soundtracks der x'ten Verfilmung von "Die drei Musketiere" aus dem Jahr 1993. BRYAN ADAMS, STING und ROD STEWARD taten sich für dieses Lied damals ja kurzzeitig zu den 3 Musik-Musketieren zusammen.

Neben dem berührenden „Lied für Amelie“ brachte Komponist und Sänger Tom Vogel noch sein neues Lied „Halbes Herz“ in das Konzertprogramm ein. Gisbert Koreng stand dem nicht nach und steuerte mit „Leben und Zeit“ ebenfalls einen eigenen Song bei.

Der gute Tom riskiert aber auch gerne mal eine kesse Lippe. Er ist der Moderator und Unterhalter der Band. So einen Mann nennt man neudeutsch auch manchmal Entertainer. Oder sollte ich im Falle des Bassers der CRAZY BIRDS (übersetzt „verrückte Vögel“) eher Ententrainer sagen?

Der sonst eher still und bescheiden aus dem Hintergrund agierende Keyboarder Andreas „Bruno“ Leuschner hatte auch wieder seine große Gesangsstunde und die hatte es in sich. Er zaubert sonst eher mit seinen Fingern aus den weißen und schwarzen Tasten die schönsten Melodien. Doch Bruno braucht sich auch als Sänger absolut nicht zu verstecken. Die traumhafte Ballade „Wind trägt alle Worte fort“ vom unvergessenen FRANZ BARTZSCH und das träumerische „Nach Süden“ von LIFT erweckte er mit seinen Stimmbändern zu einem neuen Leben.

Eckig Lipke lässt statt der Stimmbänder lieber die Stahlseiten seiner Gitarren mit seinen Fingern singen. Das geschah natürlich nicht nur beim von ihm selbst komponierten Instrumentalstück „Pink Dream“, sondern auch bei seinen wunderbaren Gitarrensolos. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen kann sich Eckig aber auch ganz hervorragend in den Dienst des musikalischen Vogelschwarms stellen. So einen guten Gitarrero und Menschen kann man sonst oft mit der Lupe suchen.

Mit Energie und druckvollen Gesang schleuderte Gisbert Koreng auch noch das musikalische electra-Dankeschön „Alter, Alter Dankeschön“ aus sich heraus und in den Abendhimmel. Die Band steuerte die entsprechenden treibenden Rhythmen und Tone bei. Das ist auch so ein Lied, was einem langjährigen Muggenpilger wie mir immer wieder unter die Haut geht. Ganz ehrlich, was wären wir ohne die Bands und was wären die Bands ohne uns? Da kann man in einer ruhigen Minute ruhig mal drüber nachdenken. Es ist, so wie ich das sehe, ein ständiges Geben und Nehmen.

Auf ein Musikstück, welches aus meiner Sicht das Gütezeichen „gigantomanisch“ verdient hat, mussten wir fast bis zum Schluss warten. Aber das ist ja auch nicht neu, dass kluge Bands den Spannungsbogen bei ihren Muggen immer weiter aufbauen. Das steigert erst die Vorfreude und dann die Begeisterung des Publikums.

Es handelte sich dabei um die von Michael Heubach komponierte Perle „Die Tagesreise“. Das Lied wurde sowohl von der HORST KRÜGER BAND als auch von LIFT im Studio eingespielt und noch heute haben und finden beide Versionen bei den Fans ihre Liebhaber. Ich selbst mag beide Nummern. DIE CRAZY BIRDS näherten sich dem Kern dieses Liedes wieder mit dem notwendigen Respekt, musikalischen Können und überschäumender Spielfreude.

Das Konzert endete wieder mal viel zu schnell. Noch ehe die letzte Zugabe ganz verklungen war, machte ich mich schon auf dem Heimweg.

Gruß Kundi

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#4

RE: Crazy Birds und Freunde in Burgstädt am 3.10.20

in Konzertberichte 2020 und 2021 28.10.2020 13:52
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Fotos Teil 2.

Gruß Kundi

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#5

RE: Crazy Birds und Freunde in Burgstädt am 3.10.20

in Konzertberichte 2020 und 2021 28.10.2020 14:03
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Fotos Teil 3.

Gruß Kundi

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