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Gesellschaftshaus "Hoppenz" in Elsterwerda wird zerlegt

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 17.03.2019 17:01
von HH aus EE | 1.042 Beiträge | 2522 Punkte

Das ist ein Thema, das mir in den vergangenen Jahren immer mal wieder über den Weg gelaufen ist, ob nun beim Kulturhaus in Plessa oder dem in Unterwellenborn. Aus meiner ehemaligen Heimat kenne ich einige ähnliche Tanztempel (Ruhland, Lauchhammer, Nünchritz), die auch schon verrottet sind. In diesem Fall aber geht es mir besonders nah, weil es ein Teil meiner Vita ist, der da gerade zerlegt wird:

GesellschaftshAUS in Elsterwerda

Vor fast fünf Jahren habe ich mit Frau, Hund und zwei vollen Containerfahrzeugen Elsterwerda hinter mich gelassen und lebe seitdem in Halberstadt. Zwei Städte, die unterschiedlicher kaum sein könnten und dennoch eines gemeinsam haben: Hier wie dort verfällt ein einstiger Kulturtempel. Beide Häuser, das Gesellschaftshaus Hoppenz und das Kulturhaus in Halberstadt, sehen ihrem Abriss entgegen. Eine Gesellschaft entledigt sich (im Osten) all jener Orte, in denen einst vielfältige Geselligkeit erlebbar war und streicht sie einfach aus ihrem historischen Bestand, ohne ernsthafte Gedanken an eine Alternative zu verschwenden. Es macht mich fassungslos, weil ich mir vorzustellen versuche, wo sich Menschen in ihrer Freizeit zukünftig niveauvoll vergnügen und zwanglose Geselligkeit pflegen sollen. Warum, frage ich mich immer öfter, sollten Menschen an einem Ort ohne Kino, Freibad, Tanzlokal sowie einer urigen Kneipe, idealer Weise mit Billardtisch, leben wollen? All das gab es einst in der Kleinstadt Elsterwerda (und auch anderswo). Es ist richtig, dass die Jugend freitags auf die Straße geht, um für ihre Zukunft zu demonstrieren. Eine vielfältige Kultur gehört dazu!

Meine schönsten Erinnerungen an „Hoppenz“ sind die vielen Tanzveranstaltungen in den 60er Jahren mit den Bands von Theo Schumann, Uve Schikora, Klaus Renft, den Sputniks, Berolina Singers oder den Virginias. Ich denke an die Schulfeste der Penne, an die Tanzstunden mit Frau Schweitzer-Radant aus Lauchhammer und den Fasching. Mir fällt Konrad „Conny“ Grafe ein, in dessen Kneipe wir in der Woche gern ein Schnitzel mit Salat plus Bier bestellten. Natürlich erinnere ich mich an meine Konzert-Reihe ROCK-MIX mit Kreis, Prinzip, Electra, Lift, Kerth, City oder Pond, die ich mit Freunden, oftmals unter beinahe abenteuerlichen Umständen, auf die Bühne bringen durfte. Ich erinnere mich an Szenen hinter der Bühne und im Kopfkino ziehen viele Gesichter vorüber, mit deren Namen jene Konzerte für immer verbunden sind. Selbst heute noch, beinahe vierzig Jahre danach, werde ich manchmal darauf angesprochen und das erfüllt mich mit Stolz. Mit einigen der Musiker von damals bin ich noch immer befreundet und wir erinnern uns gern an diese Konzerte in der alten Hütte „Hoppenz“, wenn wir uns irgendwo begegnen. Rückblickend kann ich ruhigen Gewissens konstatieren, ich habe dort eine wilde, bewegte und kreative Zeit gehabt.

Als wäre manches erst gestern geschehen, so klar ist noch heute manche Episode in meinem Kopf. Die Gruppe Kreis reiste damals mit einer neuen selbstgebauten PA an und die Techniker begannen damit, die schweren Boxen erst auf der Bühne mit einem Anstrich zu versehen. Zum Konzert waren die Arbeiten beendet und die überfüllte Hütte erlebte ein umjubeltes Konzert. Mit Dankbarkeit denke ich an das legendäre Konzert von Lift mit Gerhard Zachar und Henry Pacholski. Damals wurde uns die komplette Suite „Meeresfahrt“ vorgestellt, ohne dass deren Titel schon existierte. Nur ein Jahr später verunglückten die beiden Musiker auf der Rückfahrt von einer Polentournee tödlich. Natürlich denke ich an das Konzert von City, an die Schwierigkeiten mit dem Starkstrom für die Lichtanlage und an die Fahrt nach Berlin, um vergessene Schlagzeugteile zu holen, während wir die Massen draußen vor der Tür warten ließen (ohne dass randaliert wurde). Ich denke an Karussell und die Begegnung mit dem unvergessenen Cäsar sowie an einen wundervollen Bluesabend mit Jürgen Kerth. Auch das Konzert mit dem neuen Trio Pond am Nikolaustag 1978 wird mir unvergessen bleiben. Wir hatten in nur zwei Jahren insgesamt 14 Gruppen auf unserer Bühne, ehe wir ab 1979 aus technischen Gründen in das Kulturhaus Plessa wechselten. Schon damals hätte man das alte Haus renovieren müssen. Das hatte man zu DDR-Zeiten ebenso wenig in Angriff genommen, wie man es in den folgenden drei Dekaden „aufblühender Landschaften“ gegen die neuen Widerstände ebenso wenig umsetzen konnte oder nicht wollte. Kommentar überflüssig.

Heute bin ich einer jener Zeitzeugen, die fast schon bedauernd darauf schauen, wie viele Jugendliche Gelegenheiten suchen, auf vergleichbare Weise, wie wir damals, ihre Neigungen auszuleben. So ganz langsam stirbt hierzulande eine Nischenkultur aus, die es aber braucht, um von da aus die „Höhen der Kultur“ zu erklimmen und ich frage mich oft, was wird wohl die Generation meiner Enkelkinder in der Zukunft erwarten? Versinken die dann tatsächlich in einer „perfekten“ virtuellen Scheinwelt, während die Realität „draußen“ unbemerkt nach dem Willen anderer „gestaltet“ und gesteuert wird??

Normalerweise sollte ich mich freuen, vielleicht sogar Stolz empfinden, wenn Passagen aus meinem Buch zitiert werden, um ein besonderes Geschehen „bei Hoppenz“ in Erinnerung zu rufen. Doch im Grunde bin ich entsetzt, weil der Zusammenhang, in dem ich von der „Lausitzer Rundschau“ aus dem Buch zitiert wurde, einen unrühmlichen, ja kaum zu fassenden endgültigen Zustand umreißt. Das Gesellschaftshaus „Hoppenz“ in Elsterwerda, über viele Jahrzehnte ein Zentrum vielfältiger Kultur, der Geselligkeit und angenehmer Unterhaltung, soll nun nach Jahren von Siechtum und Verfall, „endlich“ abgerissen werden. Diese Gesellschaft, in die Elsterwerda eingebettet ist, schafft es locker, Millionen in eine Flughafenruine zu scheffeln, Millionen für unsinnige Beraterverträge auszugeben und ad hoc Geld für „dringend notwendige“ Rüstungsgüter aufzutreiben, während überall im Land Kulturhäuser verfallen, bis sie endlich zum Abriss freigegeben werden. Dass dahinter System steckt, macht wütend! Falls dort, wie angekündigt, 20 Wohnungen errichtet werden, darf man getrost davon ausgehen, dass weder der Staat, noch die Stadt Elsterwerda, diese Aufgabe übernehmen werden. Ein Investor hat in aller Regel privatwirtschaftliche Interessen und ist von daher weit davon entfernt, „Gutes tun“ zu wollen. Zumindest nicht für die Allgemeinheit.

Um die Ruine des Gesellschaftshauses Hoppenz rankt sich heute ein Bauzaun. Dahinter versuchen sich einige Mauerreste verzweifelt senkrecht zu halten, während die Dachkonstruktion vom Saal den Geist aufgegeben hat, längst eingebrochen ist. Nur wer die alte Hütte noch aus besseren Zeiten kennt, kann sich vor diesem Haufen Schutt noch vorstellen, wie am Bühneneingang die Boxen geschleppt wurden, während vorn schon die ersten Fans auf Einlass warteten. Ich habe damals nur zwei Minuten Fußweg entfernt, um die Ecke, in der Breitscheidstraße, gegenüber dem HO-Laden von Frau Berndt, gewohnt. Wenn ich sonnabends meinen Kopf aus dem Fenster gesteckt habe, konnte ich schon hören, ob der Jugendtanz bereits begonnen hatte. Dann bin ich losgelaufen und war Augenblicke später bei meinen Freunden. Davon, und von solchen kompakten Erlebnissen, kann die Jugend heute nicht einmal mehr träumen. Sie können sich schlichtweg nicht vorstellen, dass in der DDR auch auf alternativen Wegen zu leben möglich war. Das ist Teil des Systems und das macht traurig, weil es vielen Lebensleistungen der einfachen Menschen in der DDR schlicht nicht gerecht wird. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich meine Erinnerungen und Gedanken aufschreibe und im Netz öffentlich mache – wider das Vergessen.


https://www.lr-online.de/lausitz/elsterw...en_aid-37267129

Angefügte Bilder:
CIMG9966.JPG
CIMG9968.JPG
CIMG9969.JPG
Hoppenz ca. 1930.jpg
P1050322.JPG

www.mein-lebensgefuehl-rockmusik.de
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#2

RE: Gesellschaftshaus "Hoppenz" in Elsterwerda wird zerlegt

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 17.03.2019 18:50
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Das Gesellschaftshaus Hoppenz ist überall, nicht nur in Elsterwerda. In Bautzen heißt es Festsaal des Hotels Stadt Bautzen (auch "Krone" genannt), in Bischofswerda hieß es Kreiskulturhaus, in Löbau "Haus der Armee". Die Aufzählung könnte man fortsetzen. Ein kultureller Kahlschlag ist die Folge. Da will ich über die zahlreichen Dorfsäle an dieser Stelle noch gar nicht reden.

Aber diese großen Kulturhäuser waren in den Städten Dreh- und Angelpunkt für zahlreiche Veranstaltungen. Sie waren multifunktional und gut ausgestattet.Von Disco und Jugendtanz, über das Anrecht (monatliche Kulturveranstaltungen mit Schlagersängern, Zauberern, Akrobaten...), Betriebsvergnügen, Jugendweihen, Tanzstundenbälle, Weihnachtsfeiern für die Kinder, monatliche Rock-Konzerte, Kongresse/ Tagungen von Organisationen usw. lief ein Großteils des Kulturlebens in derartigen Häusern ab. Meistens gab es auch noch ein ordentliche Gastronomie dort. Ich bin froh, dass ich in meiner Jugend viele Veranstaltungen in der "Krone" zu Bautzen erleben durfte. Mein erste Musikveranstaltung erlebte ich als etwa 11 Jähriger in Begleitung meiner Mutter und das war war der Besuch eines Konzertes von Václav Neckář & die Bazillen im Rahmen des monatlichen Kulturanrechtes meiner Eltern. Lissi, ich selbst und sogar meine Nichte haben dort ihre Feierstunde zurJugendweihe erlebt. In der "Krone" habe ich im Laufe der Jahre auch Diskos, Jugendtanzveranstaltungen und viele Muggen von der SCM im jahr 1979? bis zu RIO REISER im Jahr 1990 besucht. Mein erstes RENFT-Konzert 1990 war im Kreiskulturhaus Bischofswerda.

Traurig aber wahr, hier im Osten stirbt unwiderruflich ein Stück niveauvolle Kultur und damit auch ein Stück Lebensqualität für die Menschen.

Gruß Kundi


zuletzt bearbeitet 19.03.2019 09:18 | nach oben springen

#3

RE: Gesellschaftshaus "Hoppenz" in Elsterwerda wird zerlegt

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 17.03.2019 21:52
von genitiv64 | 196 Beiträge | 450 Punkte

Es ist überall. Meine Heimatstadt Waldheim hatte zu DDR Zeiten einen funktionierenden Saal, das Kulturhaus "Ernst Schneller", besser bekannt als "Die Schelle", da gegenüber die JVA ist. Gegenwärtig wird dort nur noch Fasching gefeiert, der Gewerbeball oder auch noch evtl die Silvesterparty. In den 50 Jahren gab es das "Deutsche Haus", vor 5 Jahren abgerissen. Das "GaWaRi", (Gasthof Waldheim Richzenhain) fällt zusammen, Den "Lindenhof" haben ein paar Enthusiasten erworben, zum Tag des offenen Denkmals kann man in besichtigen. Der "Vereinshof" fällt zusammen. Aus Erzählungen meiner Eltern weiß ich, da haben zu DDR Zeiten angesagte Bands gespielt, "Allo Koll", das Orchester Rot-Weiß, die 4 Brummers.

Ich bin in der Regel nach Hartha gegangen. Da gab es das "Hotel zum Schwan", und den "Flemming", angesagte Häuser. Dort habe ich z.B. Pond, Transit, Katrin Lindner und die Schubert Formation erlebt, Berluc, Neumis Rock Circus, Simple Song ... Die Bands, die in dem einen Saal gespielt haben, die haben nie in dem anderen Saal gespielt. Genau so war es mit den Diskothekern. Das war so, und gegen dieses Gesetz wurde nie verstoßen. In Hartha war Freitag, Samstag und Sonntag Tanz, entweder nur Disko oder Disko mit Konzert. War die Fred Herfter Disko da, da wurden Filme gedreht, die beim nächsten mal abgespielt wurden. Jeder hoffte, sich da irgendwann auf der Leinwand zu entdecken. Die Säle stehen noch, aus dem Flemming wurde dann das Hotel in Hartha, der Saal wurde nach der Wende zu einer Diskothek umgebaut. Es ist aber eher selten eine Veranstaltung dort.

In Leisnig gab es 2 Säle, das "Johannistal" und das "Schützenhaus", große Säle. Das Johannistal wurde abgerissen, Das Schützenhaus steht noch, aber Veranstaltungen?

Döbeln hatte u.a. 2 angesagte Säle, das "Volkshaus" und das "Staupitzbad", im "Staupitzbad" wird ab und zu noch was gemacht, das zieht mich aber nicht an. Es gibt sicher noch mehr Säle, einer fällt zusammen , der "Gasthof Stadt Döbeln".

Dann sind wir auf die Dörfer zum Tanz gegangen, der Saal in Beerwalde fällt zusammen, der Saal in Reinsdorf, ist bestimmt schon 20 Jahre zu. Ich könnte das hier fortsetzen, ohne Ende. In Etzdorf gab es einen Saal, da sollen sogar die Puhdys gespielt haben. Das war einmal.

Es gab einen Kultsaal in unserer Gegend, der "Gasthof Lüttewitz", Den habe ich nie von innen gesehen, aber seit dem Tod des Betreibers, von aussen, es sieht traurig aus. Diese Säle waren Teil unserer Jugend. Dort hat sich ein Großteil des gesellschaftlichen Lebens abgespielt. Wie schon gesagt, die Tanzstunde, Betriebsfeiern, Silvesterpartys, Fasching, Stadtfeste. Zu meinem Bericht zu Sammy Vomacka, er sagte, dort ging man hin, um zu tanzen, um Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sammeln. Wo gehen die jungen Leute heute hin? In die Disko. Was machen sie da? Rumstehen, zum Unterhalten ist es zu laut, sagt sein Stiefsohn.

Ich finde auch, mit dem Sterben dieser Säle geht ein Stück Kultur verloren. Es gehört aber auch etwas dazu, so etwas zu betreiben. Denn es muss genutzt werden, wenn es unterhalten werden soll. Es gibt schon noch ein paar Orte, und wenn man dort hingeht, wenn etwas angeboten wird, dann lasst uns dort hingehen, denn nur so kann es erhalten werden. Und darüber berichten.

Danke für die Fotos. Das könnte auch ein Projekt werden, mal Fotos von den Sälen machen und mit Kommentar hochladen.

zuletzt bearbeitet 17.03.2019 21:56 | nach oben springen

#4

RE: Gesellschaftshaus "Hoppenz" in Elsterwerda wird zerlegt

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 19.03.2019 06:48
von Drachenuli | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte

Ja, leider ist das der Trend, auch bei uns in Leipzig und Umgebung.
In Leipzig gibt es schon einige Säle und Kulturhäuser nicht mehr wie z. B. Schwarzer Jäger, Goldener Löwe, KH Drema, Arthur Nagel, Klubhaus von LACUFA (hiess nach der Wende Theaterfabrik Leipzig, und ist vor 5 Jahren wahrscheinlich durch Brandstiftung ausgebrannt, da war ich als Lehrling bei Electra, als die fast nur AKlassikadaptionen spielten, und kurz vor dem Brand bei Final Stap. Aktuell soll in Halle das KH Philipp Müller ( jetzt Schorre) , in dem ich vor der Wende einige Male auch zum Folkstanz war, nach der Wende bei Cäsar, den Spielern und Gäste von Renft(alle bis auf Monster und Hohl) abgerissen werden.
Einen winzigen Lichtblick gibt es in Gaschwitz, die CH (Central Halle) wird seit ca. 10 Jahren wieder Stück für Stück hergestellt, heisst jetzt Deuters Radlerhof, da werde ich zum Männertag hin radeln, da gibt es auch wieder Livemusik.

zuletzt bearbeitet 19.03.2019 12:37 | nach oben springen

#5

RE: Gesellschaftshaus "Hoppenz" in Elsterwerda wird zerlegt

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 19.03.2019 16:35
von SN-Nittel | 329 Beiträge | 724 Punkte

Hartmut, du sprichst mir aus der Seele.....Eine mehr als traurige Entwicklung.
Man muss dazu sagen, das ich schon 1991 enttäuscht war (wo es rüber ging zum Schauen) , wie im "Westen" Musikkultur öffentlich präsentiert wurde.
So eine Szene mit Dorfsälen gab es dort kaum und Kulturhäuser waren auch selten.
Leider wird hier nun alles weniger, die kleinen Dinger verschwinden und auch die Nischenbands haben es immer schwerer.

Aber auch der Konsument (oh klingt das Scheiße) oder besser gesagt Zuhörer Mensch hat seine Mitschuld. Muggenpilger werden weniger....

Ich freue mich das es noch Kulturinseln und einige unverwüstliche Veranstalter gibt und paar schöne Rock und Musikvereine.
Ich hoffe die Politik gönnt der Kultur noch paar Mittel und erhält sowas wie Kulturbastion Torgau oder Liederbuch Lichtentanne. Und ich hoffe für Private das ihnen nicht nur Steine in den Weg gelegt werden.
Musik für alle muss Leben.
DANKE

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