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Kundi's TRANSIT-Zwischenbilanz und Konzertbericht 15.09.12 Leipzig

in Konzertberichte 2019 und älter 08.11.2013 12:06
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

TRANSIT und Kundi - das ist eine unendliche und schöne Geschichte. Im nachfolgenden Bericht hatte ich mir dazu auch einige Gedanken gemacht

Wenn unsereiner so im Auto sitzt und zu einem Konzert fährt, drehen sich die Gedanken irgendwann um die Band zu der man gerade unterwegs ist. So war es auch am Sonnabend, als ich zur Transit-Mugge nach Leipzig fuhr. Das war eine gute Gelegenheit für mich mal so eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen. Immerhin machte ich an diesem Tag das Dutzend Begegnungen mit TRANSIT in der Neuzeit voll.
Ich mochte die Gruppe schon Ende der 70er Jahre sehr, hatte sie aber Mitte der 80er Jahre aus den Augen verloren. Die Gerüchte, dass das Verschwinden von Transit aus den Medien bzw. hauptsächlich aus dem Konzertgeschäft etwas mit der stimmlichen Ähnlichkeit Egon’s zu Udo Lindenberg bzw. mit in Konzerten gespielten Lindenberg-Liedern zu tun haben könnte, gab es aber damals schon.
Warum die Band damals von der Bildfläche verschwand, las ich dann erstmals offiziell im Jahr 2008 in einem Interview, welches www.deutsche-mugge.de mit Egon Linde führte. Außerdem konnte man dort auch lesen, dass Egon nahezu ausschloss Transit wiederzubeleben. Die Hoffnung die „Bernsteinhexe“ oder „Ein Mädchen wie du“ vom Originalsänger noch mal live zu hören, zerplatzte also erstmal.

Am 14.April 2009 erfuhr ich vom bevorstehenden Comeback der Band um Frontmann Egon Linde und setzte diese Nachricht sofort in dieses Forum. Damit war das PUHDYS-Forum die erste nennenswerte Plattform im Internet, die über die Auferstehung von Transit berichtete. (Nicht nur) für mich kam diese Botschaft einen Donnerschlag gleich, denn ein Jahr zuvor las sich das ja im Interview noch ganz anders. Jedenfalls war schnell klar, dass das Comeback-Konzert am 12.Juni 2009 auf bzw. in der Parkbühne Berlin-Biesdorf nicht ohne meiner Mutter Sohn über die Bühne gehen konnte. Gleich mir entschlossen sich auch noch einige Freundinnen und Freunde dieses Konzert zu besuchen. Die Band stellte übrigens bei dieser Mugge bereits 2 neue Lieder vor. Lange Schreibe, kurzer Sinn – TRANSIT kam, sah und siegte. Kundi ist seitdem wieder gelegentlicher TRANSIT-Reisender und hat viel Spaß daran. Wenn es mir terminlich (es gibt schließlich auch noch andere Bands), finanziell und örtlich in den Kram passt, ziehe ich mit Begeisterung meine Spuren auf den bundesdeutschen Autobahnen zu einem TRANSIT-Konzert.

Über 4000 Kilometer bin ich der Band seither hinterher gereist. Ich erlebte tolle Konzerte mit spielfreudigen Musikern, mit vielen alten Hits und immer wieder auch neuen Liedern.
Die Muggen liefen nie nach „Schema F“ ab, sondern jedes Konzert war etwas anders. Das fing mit der Setlist an. Einzelne Klassiker waren nur kurze Zeit im Programm wie „Zelten“, „Sommertage“, „Schulzeit“, „Mensaschaffe“, oder „Aus meiner Haut komm ich nur selten raus“. Sie wurden durch neue Songs ersetzt. Auch einige Lieder der CD „Übers Meer“ aus dem Jahr 2010 waren nur kurzzeitig live zu erleben wie „Hoiho“, „Wandlungen“ oder „Das Wellengrab“. Ich bin froh, dass ich diese Lieder alle bei den verschiedenen Konzerten hören durfte. „Durchs Leben“ heißt die aktuelle CD der Gruppe, die im Juli dieses Jahres bei Buschfunk erschien. Nach „Übers Meer“ aus dem Jahr 2010 ist es bereits der zweite Silberling seit die Band im Juni 2009 wieder auf der Bildfläche erschien. Wohlgemerkt, wir reden hier von neuen Produktionen und nicht von „alten Wein in neuen Schläuchen“.

Übrigens waren auch die unterschiedlichen Bandbesetzungen in den letzten 3 Jahren eine spannende Geschichte. Ich glaube, Egon Linde ist der einzige Musiker, der bei allen TRANSIT-Konzerten seit dem 12.06.2009 auf der Bühne stand. Lutz Krüger (jetzt Bandmanager), die Hecht-Zwillinge Manfred und Hartmut(beide nicht mehr dabei), Siggi Scholz( abhängig vom Auftrittsort dabei), Hans-Jürgen Beier, Jörg Dobersch, Eghard „Egge“ Schumann und Egon Linde spielten oder spielen bei TRANSIT. Da gab es die „lauten“ Konzerte in unterschiedlichen 4er bzw. 5er-Besetzungen und seit Ende letzten Jahre auch unplugged-Muggen in Trio-Besetzung( auch als Egon Linde und Freunde bezeichnet). Am vergangenen Sonnabend erlebte ich im KOMM-Haus Leipzig übrigens das erste „laute Konzert“ in Trio-Besetzung.

Auch menschlich waren meine Ausflüge zu TRANSIT bisher eine Bereicherung für mich. Die Musiker schätzen ihr Publikum und sie behandeln es respektvoll. Man ist quasi auf gleicher Augenhöhe. Ich führte viele Gespräche mit den sympathischen, unkomplizierten Musikern bzw. dem Manager und lernte bei den Konzerten auch einige neue Musikbegeisterte kennen. Außerdem gab ich das erste TV-Interview meines Lebens bei der Aufzeichnung eines TRANSIT-Konzertes in Berlin. Ich helfe Musikern ja grundsätzlich gerne mit meinen bescheidenen Mitteln, wenn ich gefragt werde. Als ich jedoch diese Anfrage in meinem Postfach vorfand, hatte ich schon ein paar unruhige Tage. Das war für mich schon ein ganz schön großes Kaliber. Es kostete mich dann viel Überwindung und war für mich eine neue Erfahrung. Aber gerade solche Sachen, die man nicht so gern tut, bringen einen ja auch in der eigenen Entwicklung irgendwie weiter.

Sicher hat das TRANSIT-Reisen in den letzten 3 Jahren viel Zeit und auch den einen oder anderen Euro gekostet, aber ich habe keine Sekunde und keinen Cent davon bereut. Kurzum, TRANSIT ist natürlich nicht die einzige Band in meinem Leben, aber sie zählt zweifellos zu meinen persönlichen Top 5 und ich werde auch weiterhin gelegentlich als TRANSIT-Reisender unterwegs sein.

So, nun springen wir aber schnell zurück zum in der Themenüberschrift genannten Konzertereignis am 15.09.2012 in Leipzig. TRANSIT spielte im KOMM-Haus, welches im Wohnkomplex 8 in der von 1976 -1988 errichteten Plattenbausiedlung Leipzig - Grünau liegt. Zur Blütezeit lebten hier über 80 000 Menschen. Heute wohnen nur noch ca. 40 000 Leute in Grünau. Es war mal wieder wie verhext, mein Navi behauptete, dass wir am Ziel wären, aber ich sah weit und breit nichts, was als Veranstaltungsort durchgehen könnte. Ich parkte trotzdem erstmal brav meinen Wagen und erkundete die Gegend zu Fuß. Die Lösung war dann ziemlich einfach, ich befand mich genau an der Rückseite meines Reiseziels.

Das 1991 eröffnete Stadtteil-Kultur-und Kommunikationszentrum befand sich in einem großen Gebäudekomplex dessen Vorderseite durch einen Platz begrenzt war, der nur für Fußgänger erreichbar war. Sehr groß war der Laden nicht gerade, aber nachdem ich meine Eintrittskarte in den Händen hielt, war mir das ziemlich egal. Aus dem Inneren eines Raumes waren schon Töne zu vernehmen, TRANSIT machte gerade Soundcheck. Ohne, dass mich jemand aufhalten wollte, öffnete ich die Tür und schlüpfte hinein. Den bestuhlten Konzertsaal selbst würde ich mal mit klein, aber gemütlich beschreiben. Auf der Bühne warfen sich Egon Linde, Hans Jürgen Beier und Eghard "Egge" Schumann einander abwechselnd die Töne ihrer Instrumente und Worte zu und am Mischpult pegelte bzw. regelte Lutz Kulas vom FC erstmals als TRANSIT-Techniker die Anlage entsprechend den Wünschen der Musiker ein. Wenn ich das richtig verstanden habe, war die Band mit zum Teil neuem Equiqment angereist. Nur die Lichtanlage war vom Haus gestellt. Da Egon seine Les Paul deluxe aus der weltberühmten amerikanischen E-Gitarrenschmiede Gibson benutzte und Hans-Jürgen Beier sein Schlagzeug aufgebaut hatte, war mir schon zu diesem Zeitpunkt klar, dass das hier keine unplugged-Mugge werden würde. Aber das trübte meine Vorfreude auf den Abend nicht im Geringsten. Auch wenn die Herren konzentriert und gewissenhaft arbeiteten, ein kurzes Hallo und ein Lächeln hatten sie trotzdem für mich übrig. Ich hatte erstmal genug gesehen und ging erstmal wieder raus um an der frischen Luft einem meiner Laster zu frönen. Natürlich sicherte ich mir vorher noch einen vernünftigen Sitzplatz in der ersten Reihe. Wenn schon Sitzmugge, dann aber richtig ;-).

Auf sämtlichen Stühlen lag jeweils ein Flyer des TRANSIT-Fanclubs. Die Mitglieder wollen verständlicherweise ihren Club auch bekannt machen. Das Stück Papier erweckte für einige Leute aber den Eindruck, als ob die Plätze reserviert wären. Wahrscheinlich wirkte bei ihnen der Urlaub und das dortige Ritual die Liegen am Pool mit einem Handtuch zu reservieren noch nach ;-). Aber das klärte sich dann schnell auf.
Gegen 20.30 Uhr meldeten sich Egon Linde und Hans-Jürgen Beier unter tatkräftiger Mitwirkung von Egge an den Tasten mit „Back Again“ nach über 2 Jahren Abwesenheit in Leipzig zurück. Damals spielte TRANSIT in 4er-Besetzung (Linde, Beier, H. Hecht, M. Hecht) open air zum Schönauer Parkfest. Die nächsten 3 Lieder behandelten auch noch das Thema Musiker. „Heinrich, der Kneiper“, diese treffende und wunderschöne musikalische Studie der Muggen unserer Jugendzeit, führte uns in die legendären Dorfgasthöfe der 70er und frühen achtziger Jahre zwischen Rostock und Suhl zurück.
Der „Rock'n Roll Zigeuner“ und „Ein Musiker“ beschrieben dann das Musikerleben etwas genauer. Übrigens kam mit die Wortschöpfung Rock'n Roll Zigeuner erstmals ca. 1980 bei Udo Lindenberg’s „ Die Heizer kommen“ von der LP „Panische Zeiten“ unter. Der Altmeister sang damals in der ersten Strophe „Wir sind Rock 'n' Roll-Zigeuner, ein Zuhause haben wir nicht. Wir sind so Easy Rider und Rumstreuner stehn auf Heavy Rock-Schwergewicht.“ Auch dieses Lied behandelte das rastlose Musikerleben und ich mag nicht nur diesen Song von Udo. Deutschlands berühmtester Hutträger(neben unserer Tina natürlich) gehört ja auch bekanntermaßen irgendwie zur Geschichte der Gruppe TRANSIT und es gibt durchaus neben der Ähnlichkeit der Stimmen viele Parallelen zwischen Egon Linde und Udo(z.B. die Affinität von beiden zum Meer, zur Seefahrt und zum Norden des Landes). Das möchte ich jetzt aber nicht weiter ausschmücken, sonst werde ich nie fertig mit diesem Bericht und außerdem spielt hier ja das TRANSIT-Konzert die Hauptrolle.
Lieder von Menschen und Meer gab es dann einen ganzen Sack voll. „Die Insel“ machte den Anfang. Die wunderschöne Ballade „Der Junge sitzt am Ufer“ ist für mich so ein Lied, dass auch bedenkenlos von Udo Lindenberg sein könnte. Mit etwas Phantasie könnt ihr euch sicher vorstellen, wie dieses Stück aus einem Munde klingen würde.

Das Meer ist nicht nur liebreizend und nett, auch wenn wir mit dem Schiff „Vorbei an Dänemark“ bis zur „Blauen Lagune“ fahren könnten, um unser Fernweh zu stillen. Das Meer birgt auch Gefahren. TRANSIT brachte es mit „Das Meer ist ganz anders“ und „Sturmflut“ auf den berühmten Punkt. Um das Meer ranken sich aber auch viele Geschichten und Legenden. Vor der Pause ließen Egon und seine beiden Mitstreiter vor uns noch mal die versunkene Stadt „Vineta“ auftauchen und das gelang ihnen ganz hervorragend, obwohl wir letzten Sonnabend nicht den Ostermorgen hatten. Nach so viel musikalischer und inhaltlicher Aufregung war mit „Ich fahr an die Küste“ erstmal Erholung bei Muttern angesagt. Anschließend gab es für Musiker und Publikum eine reale Pause.

Die Mugge gefiel mir wieder ausgesprochen gut, obwohl insbesondere am Anfang der Sound etwas gewöhnungsbedürftig klang. Ich bin mir nicht sicher, ob das nur an meinem Sitzplatz oder etwas anderen lag. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass sich das von Titel zu Titel besserte. Aber Egon schien auch ein paar Probleme mit seiner Monitorbox zu haben. Etwa zur Hälfte des 2. Konzertblocks bat er Lutz an der Technik Egge’s Keyboard aus seiner Box regeln. Es kann durchaus sein, dass sich die Jungs erst an ihre neue Technik gewöhnen müssen. Nächsten Monat sind sie ja bei uns in der Nähe, da kann man das mal genauer verfolgen. Egal, ansonsten war die Mugge tadellos. Die Mischung aus alten und neuen Liedern kam bei den Leuten in Leipzig sehr gut an. Das Publikum feierte die Band insbesondere bei den musikalischen Sagen/Mythen/Legenden wie „Bernsteinhexe“, „Hildebrandslied“, „Jona“ und „Die Nixe“ euphorisch. „Ein Mädchen wie Du“ durfte natürlich nicht fehlen. „Bei „Mein Dörfchen“ verwies Egon in seiner Ansage auch auf die Heldenstadt Leipzig. Bei den eingespielten Sprech-Chören „Wir sind das Volk“ hatte bestimmt jeder seine eigenen Erinnerungen an den Herbst 1989. Das ist „Lange her“ und das ist „Unser Leben“, Überhaupt führte der Herr Linde wieder sehr charmant durch den Abend und er vermittelte den Zuhörern auch interessante Informationen zu den Liedern.
Das Publikum erklatschte sich mehrere Zugaben. Mit „Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ kamen wir dann aber auch noch mal mit Udo Lindenberg in Berührung, denn er coverte dieses Lied bereits 1974 auf der LP „Ball pompös“.
Über 2, 5 Stunden Musik gingen vorbei wie im Flug und eigentlich hätte ich heute schon wieder Bock auf TRANSIT. Nächsten Monat werde ich wohl wieder mal als TRANSIT-Reisender unterwegs sein und das auch noch im heimatnahen Bereich.

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 08.11.2013 12:11 | nach oben springen

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RE: Kundi's TRANSIT-Zwischenbilanz und Konzertbericht 15.09.12 Leipzig

in Konzertberichte 2019 und älter 08.11.2013 18:17
von Frank | 483 Beiträge | 1025 Punkte

Echt Super Kundi , der Bericht spitzenmäsig , die Bilder erstklssik was will man mehr
natürlich möchte man mehr und zwar die Band selbst mal wieder Live erleben .
Bei mir und der Band TRANSIT liegen Welten dazwischen das war wo der Titel > Ich fahr an die Küste <
auf den Vormarsch war und das Autogrammbild sah so aus ( Quelle Google ) . BILD GELÖSCHT wegen unklarer Quelle durch Administrator Kundi am 09.11.13, 17.03 Uhr.Der User wurde zusätzlich per PN informiert

@Frank: google ist nur eine Suchmaschine und kann damit nicht die Quelle des Fotos sein. Bitte lies Dir noch mal Präambel,Forenregeln und andere Hinwise durch

LG Kundi (Admin.)


Ich hatte es ja aber ( die Geschichte kennt ihr ja ) , heute sammle ich wieder Autogrammkarten ,
Also wenn jemand von der Mission - Bühnenrand zu ein Konzert geht oder fahren sollte ,
mal an den Frank denken .

Na warn wir wieder so Aktiv ?

zuletzt bearbeitet 09.11.2013 17:10 | nach oben springen


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