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dIRE sTRATS am 14. September 2019 beim Stadtfest in Hoyerswerda
dIRE sTRATS am 14. September 2019 beim Stadtfest in Hoyerswerda
in Konzertberichte 2019 und älter 17.09.2019 23:17von toms-daddy • | 99 Beiträge | 223 Punkte
Frei verfügbare Zeit ist für mich aus vielerlei Gründen momentan ein echter Luxus. Umso schneller muss ich dann reagieren. So am vergangenen Samstag - Frauchen war zum Kolleginnen-Geburtstag, ich hatte selbst keinen Gig- und in Hoy war Stadtfest. Die Gundi- Stadt mit der Kufa ist nicht allzu weit weg, auf dem Flyer war die Band dIREsTRATs angekündigt- die wollte ich schon immer mal live erleben. Kurz Kundi informiert ( dem hatte ich auch schon über ein Jahr nicht mehr auf die Schulter geklopft- vlt. stand das gleiche Ziel auf seinem Zettel) und ab nach Sachsen.
Nun sind Stadtfeste immer so eine Sache, und für die Organisatoren eine irre Herausforderung: auf der einen Seite sind zig verschiedene Musik- Geschmacksrichtungen des Publikums, andererseits ökonomische und logistische Grenzen, die die Auswahl der Künstler zum Vabanque- Spiel machen. So auch in Hoy - als ich in Richtung Festplatz ging quälte sich ( und das Publikum ) eine Sängerin mit "Atemlos". Mal ganz abgesehen davon, dass ich mit Schlagern nix am Hut habe: Andrea Berg zu covern ist simpel, Helene Fischer hingegen ist wegen des Tonumfangs schon echt schwierig. Na gut, damit musste ich rechnen.
Zu meiner großen Freude traf ich gleich auf Kundi, der offenbar genau so wie ich bei diesem Titel große Schmerzen empfand. Also Zeit für ein paar Worte und ein Getränk, dann folgte auf der ( echt tollen ) Bühne ein bemerkenswert kurzer Umbau incl. rekordverdächtig schnellem Soundcheck. Und dann ging es los: Nebel, Licht, im Spot die silberglänzende Dobro ( die Metall- Resonatorgitarre ), die wir alle vom Cover der " Brothers in arms"- Platte der Dire Straits kennen - und um die ging es ja in der Folgezeit. Die Band dIREsTRATs gehört ( mit Recht) zu den besten DS-Tribute- Bands, die sich in Deutschland tummeln.
In Hoy spielten sie in der großen Besetzung: hinten Pedal Steel Guitar, Keyboards, Schlagzeug, Saxophon, vorn Leadgitarre, Rhythmusgitarre/Sologesang, Bassgitarre. Leadgitarrist Wolfgang überzeugte mit der für DS- typischen Picking- Style- Technik, absoluter Perfektion, atemberaubendem Tempo und verzückte ohne jegliche Posen mein Gitarristenherz. Eine ( naturlich rote )Fender Stratocaster, eine Gibson Les Paul für die härtere Gangart, eine Godin für die ( ausgezeichneten ) Akustiksounds und natürlich die Dobro - passt! Guter Satzgesang, mitunter abweichende Arrangements, alles kredenzt mit tollem Sound und gutem Licht- eigentlich alles gut.
Eigentlich -denn es passierte genau das, was ich befürchtet hatte: ich musste öfter meine Zuhörerposition wechseln, weil sich immer mehr und immer lauter werdende Grüppchen bildeten, die einfach nur trinken und quatschen wollten. Weder Wertschätzung noch Genießen dessen, was da auf der Bühne geboten wurde. "Langweilig, ist doch immer das selbe, was die spielen", verkündete neben mir lautstark ein Typ. Naja - aus Sicht eines Stadtfestsamstagabendpartyhai nicht ganz falsch.
Wer eine DS- Tributeband bestellt, der bekommt eben was für genau diese Zielgruppe. Ich könnte mir gut vorstellen, dass eine Band vom Typ Helter Skelter, die eben ein ganzes Genre vielseitig bedient, hier echt die Stadthalle hinter der Bühne weggebrettert hätte. Vielleicht ein Tipp für das nächste Jahr? Nach knapp hundert Minuten war mein DS- Hunger gestillt, zudem hatte ich die Kälte des Abens unterschätzt. So habe ich mir "Brothers in arms" im Auto auf der Rückfahrt angehört. Einen Unterschied zum livesound von dIREsTRATS habe ich nicht gehört. Die Band werde ich mir gern noch einmal anhören. Jetzt stehen erstmal Floyd Division am 28.9. in DD/ Tante Ju und Pankow am 9.11. in der Kufa in Hoy auf meinem Zettel. Wer ist mit dabei? Ach ja- Fotos dieses Abends in Hoy wird sicherlich unser Kundi einstellen.
Am 19. September 2019 gegen 05:26 Uhr wurden durch Admin. Kundi die Themenüberschrift angepasst und der besseren Lesbarkeit wegen ein paar Absätze in den Text eingefügt
RE: dIRE sTRATS am 14. September 2019 beim Stadtfest in Hoyerswerda
in Konzertberichte 2019 und älter 19.09.2019 20:28von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Erstmal herzlichen Dank für Deinen Bericht, lieber Jens. War schön, dass wir uns endlich mal wieder getroffen haben.
Ich möchte zu dieser Mugge jetzt auch noch meinen Schreib- und Fotosenf dazugeben.
Anzumerken ist dabei, dass es für mich gar nicht so leicht war, halbwegs ordentliche Bilder zu machen. DIrekt an den Bühnenrand kamen wir nicht wegen der Absperrung.
Außerdem waren genau am vorderen Rand der Bühne links und rechts Nebelmaschinen postiert, welche ziemlich Nebel produzierten. Außerdem waren an der vorderen Bühnenkante querrüber in Fußbodenhöhe kleine bewegliche Scheinwerfer aufgebaut mit dem Ergebnis, dass ich die meiste Zeit gegen eine Wand aus Nebel und Licht fotografieren musste. Na ja, aber jammern hilft nix. Unter diesen Umständen war eben nicht mehr drin für mich.
Das traditionelle jährliche Stadtfest der einstigen Berg- und Energiearbeiterstadt Hoyerswerda erlebte seine 2019er Auflage vom 13. bis zum 15. September. Im Stadtfestprogramm war für Sonnabend, den 14. September gegen 20:00 Uhr die Band diRE sTRATS (https://direstrats.com/) angekündigt. Wie der Bandname es schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um eine DIRE STRAITS-Tribute-Band. Die aus Bremerhaven stammende Band existiert seit dem Jahr 2004 und ist nach eigenem Bekunden die meistgebuchte DIRE STRAITS-Tribute-Band Europas. Mehr als 700 Konzerte stehen mittlerweile für dIRE STRATS zu Buche.
Ich war gespannt auf die Band, die im laufenden Kalenderjahr Sachsen bereits das 3. Mal auf dem Tourplan hatte. So spielte das Ensemble bereits am 12. Juli bei der renommierten Schlössernacht in Dresden und am 09. August auf der Seebühne der Talsperre Kriebstein. Also schnürte ich mein Foto-Ränzlein und machte ich in die Spur Richtung GUNDI-Town Hoyerswerda.
Meine unter der Haube versteckten asiatischen Benzin-Hottehüs samt ihrer Blechverkleidung, Räder und Fahrer kamen zeitgerecht auf einem offiziellen Parkplatz ganz in Veranstaltungsnähe zum Stehen. Mit ein paar Schritten erreichte ich auch gleich das Festgelände. Dort begegneten mir auch gleich unser Freund, Musiker, Forenmitglied und Musikexperten Jens, den wir auch unter seinem Künstlernahmen TOM’s DADDY kennen.
Wir standen erstmal mitten im Stadtfesttrubel und tauschten die Neuigkeiten aus. Dann beobachteten wir den Soundcheck der Band, welcher wirklich bemerkenswert schnell über die Bühne ging. Gestaunt habe ich, dass um das Schlagzeug eine Plexiglaswand aufgebaut wurde. So etwas habe ich bisher nur bei Rock-Konzerten mit Orchester, wie zum Beispiel bei den Ost-Rock Klassik-Konzerte mit PUHDYS, KARAT, CITY & Co. vor ca. 10 Jahren, gesehen. Aber für uns Muggenpilger, Konzertnomaden und Konzertgänger ist das eher nebensächlich, denn es ändert ja nichts am Sound, der aus den Boxen kommt. Für die agierenden Musiker ist das Schlagzeug so sicher etwas gedämpfter.
Seit ca. 6 Jahren feiert man Hoyerswerdas großes Stadtfest nicht mehr auf dem Marktplatz in der Altstadt, sondern auf dem Lausitzer Platz in der Hoyerswerdaer Neustadt. Zwischen Lausitzhalle und Lausitzcenter (Einkaufskomplex um das ehemalige Centrum-Warenhaus) reihten sich Verkaufsstände für Getränke, Leckereien und einigen Dingen, die Welt nicht braucht aneinander. Vor der Lausitzhalle stand die stattliche und sehr gut mit Technik ausgestattete Bühne. Sogar auf Videowände wurde dabei nicht verzichtet.
Die von den Kpopfler-Brüdern den Mark und David sowie von Basser John Illsley sowie Drummer Pick Withers im Jahr 1977 gegründete Band DIRE STRAITS gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten und erfolgreichsten Rockbands der späten 70er und der achtziger Jahre. Der Bandname DIRE STRAITS bedeutet frei übersetzt in etwa vollkommen pleite, völlig abgebrannt oder in ernster Notlage. Doch diese englische Combo verkaufte mehr als 120 Millionen Tonträger und wurde so zu einer weltweit erfolgreichen Band. Kennzeichnend für DIRE STRAITS war der ungewöhnliche Gitarrensound, für den insbesondere Mark Knopfler mit seiner melodiösen und singenden Leadgitarre verantwortlich zeichnete. Außerdem waren die Songs der Band nie nach dem Muster Strophe- Refrain-Strophe gestrickt, sondern sie warteten oft mit einem langen Vorspiel auf und und/oder sie steigerten sich zu einem echten Höhepunkt und klangen dann mit einem Nachspiel aus.
Für Fans guter Gitarrenmusik sind die Band DIRE STRAITS und ihr Saiten-“Chefkoch“ (auch Texter, Komponist und Sänger) Mark Knopfler mit seiner Saiten-Kunst einfach echte musikalische Leckerbissen. Mir geht es so, dass meine natürlichen Radartüten und Lauschlappen automatisch auf Empfang schalten und begeistert den Klängen folgen, wenn irgendwo DIRE STRAITS-Songs zu hören sind. Zum Glück hört man einige dieser Lieder ja auch regelmäßig im Radio. So eine unerwartete Dosis „Sultans of Swing“ oder „Money for Nothing“ im Autorradio ist wie eine Kurzkur für die Seele und macht gute Laune.
Die künstlerischen Trauben hingen für die Tribute-Band dIRE sTRATS an diesem Abend in Hoyerswerda also ziemlich hoch. Doch die Band wurde mit ihrem Konzert den allgemeinen und meinen persönlichen hohen Erwartungen vollends gerecht. Da es die Band in 5er-, 6er oder auch in 7er Besetzung gibt, war die erste spannende Frage natürlich wieviel Leute in Hoywoy auf der Bühne stehen würden. Es waren genau 7 Musiker. Wir bekamen also das dIRE sTRATS-Maximum in Hoywoy das Maximum serviert. Zu Sänger, Gitarrist, Bassist, Drummer und Keyboarder gesellten sich nämlich zeitweise noch Saxophonist und Pedal-Steel-Guitar-Spieler. Fette und satte Klänge waren somit auf dem Papier schon mal vorprogrammiert. Aber als Augen- und Ohrenzeuge dieses Gastspirls in GUNDERMANN-City kann ich euch sagen, dass die die im Internet oder auf Papier nahzulesenden Vorschusslorbeeren der Band nicht gelogen und auchnicht übertrieben waren.
Für mehr als 2 Stunden entführte uns die Tribute-Band dIRE sTRATS in den DIRE STRAITS-Kosmos. Es war tatsächlich eine gewaltige Mugge. Wir hörten die handgemachte, virtuose Rockmusik der DIRE STRAITS dargeboten von einer spielfreudigen und handwerklich sehr guten Kapelle. Die Männer spielte Songs wie „Going home“ „Romeo an Juliet“ oder „Heavy Fuel“ mit musikalischer Klasse. Die dIRE sTRATS waren an vielen Stellen kaum vom original zu unterscheiden und bei derart großartigen Songmaterial wie dem DIRE STRAITS-Liedgut war mir das mehr als recht.
Was mich erstaunte, war die Tatsache, dass diese Band auf derart hohem Niveau musizierte, obwohl sie mit mehreren Vertretungsmusikern anreiste. Die dIRE sTRATS sind auf einigen Positionen nämlich doppelt besetzt. Nur dadurch können sie auch ihre vielen Auftritte absolvieren, da einige Bandmitglieder auch noch andere Verpflichtungen haben. Von der Stammbesetzung waren diesmal Gitarrist Wolfgang Uhlich, Schlagzeuger Jens Gernhoff und Keyboarder Tobi Blattmann dabei.
Wie Wolfgang Uhlich mit seinen Fingerkuppen scheinbar mühelos und locker-flockig die Gitarren-Töne eines Mark Knopfler wie aus dem Ärmel hervorzauberte, war schon beeindruckend. Dabei stand er zeitweise in sich versunken mit geschlossenen Augen auf der Bühne und ließ seine Finger über die Saiten tanzen. Diese Sicht- und hörbare Hingabe zur Musik wird mir auch lange im Gedächtnis bleiben. Allein ihn bei diesem Saitenspiel zu beobachten, ist schon wie eine Andacht für Körper und Seele. Wenn man dann noch die Töne hört, ist das wie eine gesehene und gehörte DIRE STRAITS-Sinfonie.
Übrigens hat er Wolfgang Uhlich schon 3 Soloalben („Speechless“, „Speechless II“, „Speechless III“) mit Instrumentalmusik veröffentlicht. Ein Saitenkönner wie er, kann sich mit eigener Mugge so auch weiterentwickeln und selbst verwirklichen.
Auch der hinter Plexiglas versteckte Drummer Jens Gernhoff gehört zum Stamm des Ensembles. Der Typ trommelte kraftvoll und dynamisch seinen Part und gab so der Band auch Tempo sowie Rhythmus vor. Bei einem Lied fungierte er auch als Sänger. Mit seiner sehr tiefen gesangsstimme überraschte er nicht nur mich.
Tobi Blattmann gab mit seinem superben Tastenspiel der ganzen Musik ein umfassendes Netz. Der Kerl spielt zwar sichtbar auffällig unauffällig, aber seine Beherrschung der weißen und schwarzen Tasten, der Knöpfe, Schalter und Pedale bereichert dIRE sTRATS musikalisch nun auch schon 8 Jahre.
Sänger Andre Amberg machte einen richtigen guten Job in Hoyerswerda. Dabei ist er „nur“ der zweite Frontmann der Band ER vertrat den abwesenden Peter Spencer. Amberg singt sonst bei der EAGLES-Tribute-Band IGELS oder auch bei EXEEED. Außerdem gibt er sein Wissen als Gitarrenlehrer an den Nachwuchs weiter.
Er ist zwar der Vertretungs-Basser der Band, aber Christian „Chriddel“ Habuch ist deswegen keineswegs die zweite Wahl. Das sieht man allein schon daran, dass er insgesamt schon bei ca. 200 Muggen bei dIRE sTRATS für die tiefen Töne sorgt. Der Bursche versteht sein Handwerk und er baut mit den dicken Saiten ein solides Tieftongerüst für seine Kollegen. Auch als Backraoundsänger unterstützt er kräftig. Sonst tritt er als AC FORSTER solistisch mit eigenen Liedern und als DJ auf. Der Mann ist sehr vielseitig und spielte bereits in vielen Bands. Er fungierte unter anderem schon als Sänger der Band DEUTSCHLEERER und als Bassist des WESERTRIOs. Außerdem ist er als Bass-Lehrer an einer Musikschule tätig.
Tammo Pitters stand in Hoyerswerda erst das fünfte Mal mit dIRE sTRATS auf einer Bühne. Der Saxophonist, der zeitweise auch Querflöte spielte gab dem Sound den letzten Pfiff und Schliff. Sonst ist bzw. war Tammo schon als Theatermusiker oder mit dem TAMMO PITTERS-QUINTETT zu erleben.
Mike Lindner hatte auf der Bühne den Cowboyhut auf und zudem seine Pedal-Steel-Guitar völlig im Griff. Die von ihm erzeugten Klänge waren ein Extrasahnehäubchen für die lauschenden Ohren. Er ist ein gefragter Studiotechniker, Ton-Mann und Musiker. Er ist mit seinem Instrument selbstverständlich der Countrymusik sehr verbunden. In seiner Musikervita stehen zum Beispiel Bands wie JUST COUNTRY oder ALAN’S JUKEBOX.
Auch wenn die Umrahmung mit Videowänden und allerlei Licht sehr schön anzuschauen war, zählte für mich an diesem Abend hauptsächlich die Musik und die wurde einfach grandios zelebriert. Selbstverständlich durften sich die Hoyerswerdaer und ihre Gäste auch an Klassikern wie „Sultans of Swing“ oder „Privat Investigations“ erfreuen.
Es gab einen Song an diesem Abend, auf den ich regelrecht wartete, nämlich „Brothers in Arms“. Knopfler schrieb das Lied von den Waffenbrüdern Mitte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts unter dem Eindruck des Falkland-Krieges. Für mich ist das ein ganz besonderer und berührender Antikriegssong. Bei der getragenen, langsamen und fast feierlichen Melodie von „Brothers in Arms“ und dem gedanklichen verarbeiten des Liedinhaltes kann so ein Kerl wie ich auch schon mal Gänsehaut bekommen. Was für ein großartiges Finale der phantastischen Mugge konnte ich auch noch denken.
Doch es ging natürlich in die „Nachspielzeit“. Zunächst hörten wir instrumentale Klänge einer E-Gitarre. Aber wo war Wolfgang Uhlich? Auf der Bühne jedenfalls nicht. Er stand nämlich mit seiner Saiten-Axt mitten im Publikum und spielte seinen Part dort in aller Ruhe. Das Publikum umlagerte den Gitarrero förmlich. Aber nach ein paar Minuten ging er zurück auf die Bühne und kam pünktlich zu „Money for Nothing“ dort an.
Mit „Wilde theme“ schickten uns die dIRE sTRATS-Mannen auf den Heimweg und in die Nacht. Wer wollte, konnte aber neben der Bühne noch die eine oder andere CD abfassen und/oder mit den Protagonisten des Abends ins Gespräch kommen. Diesmal zog ich es wegen der aufkommenden Kühle vor, schnell den Heimweg anzutreten. Während der Mugge war mir gar nicht aufgefallen, dass es eigentlich schon ziemlich frisch war.
Gruß Kundi
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