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WIND, SAND & STERNE 28.07.18 "Villa Baldauf" Marienberg

in Konzertberichte 2019 und älter 11.08.2018 15:11
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Wir schreiben den 28. Juli des Jahres 2018. Es war Sonnabend und es war wieder heiß. Das Thermometer meiner Benziner-Droschke vermeldete 32 Grad Celsius Außentemperatur beim Start in ein neuerliches Muggenpilger-Abenteuer. Die ersten Meter fuhr ich mit heruntergelassenen Seitenscheiben, um die Hitze aus dem Fahrgastraum hinauszukomplimentieren. Ein Druck auf die Knöpfe links von mir an der Armlehne der Beifahrertür und die 4 Seitenscheiben fuhren dann wie von Geisterhand wieder hoch. Aber wozu hat heute fast jede moderne Benzinkutsche auch eine Klimaanlage? Einmal kurz mit dem Finger den entsprechenden Schalter angetippt und schon konnte man sich angenehme Reisetemperaturen verschaffen.

Das graue Band der Autobahn hatte mich wieder, zumindest für die ersten 80 Kilometer. Mein Kumpel CEEDrik und ich hatten mittels des elektronischen Fahrwegbeschreibers eine mitten im Erzgebirge gelegene Stadt anvisiert. Die Fahrt ging über Berg und Tal nach Marienberg. Unterwegs machte das Wetter örtlich leichte Regen-, Gewitter-, und Hagel-Zicken. Das führte zu seltsamen Temperatursprüngen. Erstmal ging es mit den Temperaturen ab Freiberg abwärts. Über 26 und 24 ging es runter bis 18 Grad Celsius. Ein paar Kilometer vor dem Ziel hatte der Hagel sogar richtig weiße wie Schnee wirkende Rester am Straßenrand hinterlassen.

In Marienberg hatten sich Wetter und Temperatur dann wieder gefangen. 25 Grad am frühen Abend empfinde ich durchaus als angenehm. Der elektronische Verkehrslotse hat seine Aufgabe vorbildlich erfüllt. Die Weg-Zeitberechnung haute fast auf den Punkt hin. An der Villa Baldauf kam mein fahrbarer Untersatz ordnungsgemäß zum Stehen. Eine wunderschön hergerichtete Jugendstil-Villa inklusive großer und gepflegter Außenanlagen erfreute meine Augen.

Den ersten Anblick dieses herrlichen Gebäudes und des gesamten Anwesens musste ich erstmal verarbeiten. Das in den Jahren 1907 und 1908 als Landhaus eines Unternehmers und Stadtrats errichtete Gebäude, welches ungefähr 5 Jahre später zur Villa inklusive Wintergarten umgebaut wurde, hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Das ganze Anwesen ist wirklich top gepflegt

Das Haus war unter anderem Ende der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts Ferienheim für die Arbeiter einer Dresdener Firma. Im Jahr 1945war die Villa nacheinander kurzeitig Säuglingsheim, Entbindungsstation des Marienberger Krankenhauses und dann Sitz der Kreiskommandantur der sowjetischen Militäradministration.

Das seit 1982 unter Denkmalschutz stehende Haus wurde die längste Zeit, nämlich von 1952 – 1990 als Pionierhaus „Phillipp Müller“ genutzt. Genrationen von Schülern verbrachten hier lehrreiche, unterhaltsame und oft kurzweilige Stunden. In den Pionierhäusern wurde ja nicht laufend der ideologische Erziehungsknüppel geschwungen, wie man heute oft glauben machen will. Es gab dort vielmehr zahlreiche Arbeitsgemeinschaften, Spiel- und Sportgruppen usw. in denen Kinder ihre Freizeit freiwillig und sinnvoll verbrachten. Ich selbst habe auch gute Erinnerungen an das Pionierhaus meiner Kinderzeit in Bautzen. Nach der Wende wurde die Villa Baldauf erst Schülerfreizeitzentrum und dann Kultur- und Freizeitzentrum des Mittleren Erzgebirgskreises.

Seit 9 Jahren ist die Villa Teilbetrieb des kul(T)our-Betriebes des Erzgebirgskreises.
Unter anderem finden hier Konzerte, Lesungen, Vorträge usw. statt. Im großen Garten hinter dem Haus können Freiluftveranstaltungen durchgeführt werden.

Eigentlich war das an diesem 28. Juli 2018 stattgefundene Konzert der Band WIND, SAND & STERNE als open air-Mugge geplant. Da es am Nachmittag und frühen Abend jedoch einige Wetterkapriolen gab, gingen die Veranstalter auf Nummer sicher und verlegten das Konzert in die Villa. Leider konnte dort die vorhandene Bühne nicht genutzt werden, da diese derzeit instandgesetzt/umgebaut wird.

WIND, SAND & STERNE spielten also genau auf der der Bühne gegenüberliegenden Seite zu ebener Erde und ohne Lichtanlage. Die einzige künstliche Lichtquelle während der Mugge war dann ein kleiner Halogenstrahler aus dem Baumarkt. Das erklärt auch die äußerst schlechte Fotoqualität. Nachdem dann auch noch das letzte Tageslicht erlosch ging ohne Blitz gar nichts mehr.

Was ich als positiv und insbesondere wegen der neuen Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union auf Höhe der Zeit hervorheben möchte, ist ein öffentlicher Aushang, der die Besucher über Film- und Fotoaufnahmen bei den Veranstaltungen und die Möglichkeit eines Widerspruches gegen das bildliche Erfassen mittels Kamera vor Beginn bei Veranstalter/Fotograf informierte. An so einer Maßnahme können sich ruhig auch andere Veranstalter orientieren. Mit derartigen Aushängen können nämlich ganz einfach Unwissenheit und Unsicherheit bei Besuchern und (Hobby-)Fotografen beseitigt werden.

Die aufstrebende Beatmusik machte in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auch nicht vor der DDR und ganz speziell nicht vor dem Erzgebirge und dem Vogtland halt. Diese neuen Töne faszinierten viele Jugendliche und einige von ihnen begannen selbst Musik zu machen. Während ich erst im September 1964 das Licht der Welt erblickte, machten Leute wie Stefan „Stef“ Gerlach schon einige Zeit Musik und gründeten erste Bands. Bis ich mich für Musik zu interessieren begann, dauerte es freilich auch noch ein paar Jährchen. Ich war ja erstmal beschäftigt mit Windeln vollmachen, plärren, heranwachsen usw. Das war alles vor mehr als 50 Jahren. Heute sind die musikalischen Akteure dieser vorstehend beschriebenen Zeit um die 70 und der Säugling von damals ist auch schon im 54. Lebensjahr.

Männer wie Stefan Gerlach schrieben tatsächlich (Musik-)Geschichte und tun das sogar heute noch. Gerlachs erste Bands wie die GOUVERNEURS, oder die STEWARDS waren eine gute Schule des DDR-Lebens für die jungen Kerle. Leicht hatten die Burschen es nämlich mit Staat, Behörden und Organisationen nicht. Das ging hin bis zu verhängten Bandverboten und Haftstrafen wegen versuchter Republikflucht von einzelnen Bandmitgliedern. Stef Gerlach und einige seiner Wegbegleiter wie Christoph Rottloff oder Michael Barth hatten und haben aber einen längeren Atem als der Arbeiter- und Bauern-Staat, wie wir heute wissen. Nein, ich werde jetzt keinen kompletten Geschichtsaufsatz schreiben. Wir sind schließlich nicht mehr in der Schule. Aber für mich gehören ein paar Blicke zurück einfach dazu, wenn es um Gerlach und W., S. & S. geht.

Geschichte kann unheimlich spannend und lehrreich sein. die Geschichte der Beat- und Rockmusik ist es ohne Zweifel. Noch dazu, wenn solche Erzähler, Autoren, Musiker und Texter wie Stef Gerlach, uns umfassende Einblicke in ihr Muggerleben geben. Der Mann hat zwei autobiografische Bücher zum Thema („In meiner Spur" Teil 1 - "Wie der Beat ins Erzgebirge und Vogtland kam" und Teil 2 - "Von Satori zu Wind, Sand & Sterne") geschrieben. Es gibt CDs mit Songs, Webseiten und Videos im Internet und man kann Stefan Gerlach und seine Kollegen auch noch im realen Leben bei Konzerten erleben. Die Männer schotten sich bei den Muggen auch nicht ab. Sie sind ansprechbar, mischen sich gerne unter die Leute und sie kennen viele Fans persönlich und das manchmal sogar seit Jahrzehnten. Ich habe einige der Herren durchaus als angenehme und aufgeschlossene Gesprächspartner erlebt. Die eine oder andere E-Mail wechselte auch schon hin und her.

Bei der Nennung von Bandnamen wie SATORI, WANDERER oder WIND, SAND & STERNE leuchten bei Fans, die schon in den 70er und/oder achtziger Jahre im Westerzgebirge und im Vogtland zu Konzerten unterwegs waren, unwillkürlich die Augen. Die schönen Erinnerungen haben sich bei ihnen tief eingeprägt. Als ausgesprochener „Spätstarter“ in Sachen WIND, SAND & STERNE kann ich diese langanhaltende Begeisterung verstehen.

Übrigens hatte damals nahezu jede Region ihre eigenen Kultbands. Medien wie das Internet gab es in den 60er, 70, 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts noch nicht und Rundfunk- oder Schallplattenaufnahmen blieben für viele Amateurbands auch ein Traum. Darum waren meiner Erinnerung nach Stefan Gerlach & Co. in der Oberlausitz auch nicht bekannt. Die Zeiten haben sich geändert. Fans und Musiker sind heutzutage vernetzt und informiert. Man muss die Informationen im Internet lediglich suchen, abgreifen und sortieren.

Kurz vor 20:00 Uhr wurden die Musiker von WIND, SAND & STERNE allmählich aktiv. Noch mal wurde das eine oder andere Instrument gestimmt und der extra aus Zwönitz mitgebrachte Ton-Mann erhielt letzte Blicke, Bitten und Aufträge. Die Akustik in der Villa war etwas schwierig in den Griff zu bekommen und der Ton hallte ganz leicht. Band und Techniker holten jedoch gemeinsam den bestmöglichen Sound aus Anlage und Instrumenten. Für meine Begriffe war anfangs auch das Schlagzeug von Hans–Rudolf Lippold einen Tick zu laut. Entweder hat der Ton-Mann dort noch etwas Abhilfe geschaffen oder ich gewöhnte mich einfach daran. Insgesamt war der Sound nicht schlecht.

Als es dann endlich scharf zur Sache ging und die Band komplett ihre Plätze für die Mugge einnahm, wurde WIND, SAND & STERNE vom Publikum herzlich und mit begeisterten Applaus empfangen. Stefan Gerlach, Christoph Rottloff, Michael Barth, Hans-Rudolf Lippold und Thorsten Reuter sind ja in der Villa Baldauf regelmäßig zu erleben, insofern hatte das Konzert schon fast den Charakter eines Heimspieles. Sogar Mitmusiker aus vergangenen Zeiten schauten an diesem Abend bei der Mugge vorbei.

Mit den eigenen von Stef in feinster erzgebirgischer Mundart gesungenen Liedern „De Zeit gecht vorbei“ und „Of meine Art“ waren wir schon mittendrin im Folkrockabend statt nur dabei. Der schöne sprachliche Sing-Sang aus den Tälern und Höhen des Erzgebirges gefällt mir ja sehr gut. Diese Mundart ist für mich verständlicher, runder und wärmer als zum Beispiel das Kölsche Gebrabbel von BAP & Co. Ich verstehe die Worte auch viel besser und kann den Sinn der Texte so auch ohne Wörterbuch und ohne Übersetzer erfassen. Inhaltlich handeln die Lieder von Land und Leuten des Erzgebirges von der Vergangenheit bis zur Gegenwart Die Themen sind aus dem Leben gegriffen und tragen zum Teil auch autobiografische Züge.

WIND, SAND & STERNE verbindet musikalisch auch sehr geschickt traditionelle Musik des Erzgebirges mit Elementen des amerikanischen Folk, der Rockmusik und anderer Musikrichtungen. Auch wenn E-Gitarren, Orgel und Schlagzeug zum Einsatz kommen, ist die Mugge von WIND, SAND & STERNE eher akustisch ausgelegt, was aber eine flotte und etwas lautere Rocknummer nicht ausschließt. Ich nenne das Ganze mal erzgebirgischer, akustischer Folkrock. Die Arrangements der Songs sind sehr abwechslungsreich und originell. Sie zeichnen sich durch überlegte und gut dosierte Verwendung traditioneller Instrumente wie Konzertina, Akkordeon, Akustikgitarren, akustische Bassgitarre, Mandola oder Mundharmonika aus.

Was mich in Marienberg an Stefan „Stef“ Gerlach und seinen Kollegen wieder sehr beeindruckte, war das persönliche Feuer, welches in der Luft lag. Exzellent war sicher auch das Handwerkliche, was die Männer fabrizierten. Aber Handwerk ist nur die Hälfte eine guten Mugge. Der Rest ergibt sich für mich aus dem Agieren der Protagonisten auf der Bühne. Als Fan möchte ich sinnbildlich Blut, Schweiß und Tränen sehen. Bei WIND, SAND & STERNE konnte ich das sehen und fühlen.

Die Leidenschaft und die Spielfreude der zum Teil über 70 Jahre alten Musiker zu erleben, war die reinste Freude. Davon kann sich manche heutige Boygroup oder Möchtegern-Rockband nicht nur eine Scheibe abschneiden. Stef und seine Mannen waren mit ganzem Herzen dabei.

Neben eigenen Liedern spielte das Ensemble selbstverständlich auch ein paar Cover-Songs, hauptsächlich von BOB DYLAN und den ROLLING STONES. Das gehört bei WIND, SAND & STERNE einfach dazu und das macht für mich ihr Live-Muggen-Kraut erst so richtig fett.

Bei „I want you“ von Meister DYLAN hörte man Meister Gerlach furios Mundharmonika spielen und Michael Barth’s geschmackvollen Orgel-Töne kamen auch gut rüber. „This Dream on you“ wurde von Michael dagegen mit dem Akkordeon verfeinert. Später folgten von BOB DYLAN unter anderem auch noch „Like a Rolling Stone“ und „Stuck Inside Of Mobile With The Memphis Blues Again“.

Die STEVE EARLE-Nummer „Steve’s last Rumble“ war die erste Bewährungsprobe der von Thorsten Reuter gespielten Mandola an diesem Abend.

Ich schreib vorhin von persönlichen Feuer der Musiker und jetzt möchte ich noch ergänzen, dass die Kapelle auch noch das Publikum ansteckte. Die Leute brannten vor Begeisterung und von Lied zu Lied füllte sich auch die Tanzfläche immer mehr mit tanzenden Paaren. Übrigens war der Bandleader so herrlich aufgedreht, dass er sich im musikalischen Zwischenteil eines ROLLING STONES-Songs ebenfalls auf die Tanzfläche begab und ordentlich abrockte. Ich liebe solche verrückten und spontanen Einlagen ja.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es beim „Schlipsnodelmanne“ (mit Mandola-Unterstützung durch Thorsten) oder bei „Wos is hier luus“ (Thorsten Reuter war hier am Bass) oder bei einem anderen Song war, aber auch Christoph Rottloff trat als Sänger in Erscheinung. Außerdem spielte er unter anderem bei den beiden gerade genannten und beim nachfolgenden Lied zauberhaft auf der Konzertina. Auch mit akustischer Gitarre und akustischer Bassgitarre weiß der Mann umzugehen.

Als Stefan Gerlach „s Or‘ginal“ anstimmte, dachte ich kurz, dass Stef mittlerweile selbst ein Original ist. Der Mann trägt die Liebe zum Erzgebirge in seinem Herzen und er trägt sie durch seine Lieder und Geschichten immer weiter. Das Erzgebirge kann stolz auf diesen Mann sein. Es gab und gibt eben nicht nur das Werk von Anton Günther oder Arthur Schramm (auch genannt Kurt Schramm, Arbeiterdichter und Träger der roten Mai-Nelke). Es gibt auch einen Stefan Gerlach, der seit mehr als 50 Jahren als Autor, Musiker, Bandgründer und -leader seine künstlerischen Spuren hinterlässt.

Anmerken möchte ich jedoch noch, dass bei WIND, SAND & STERNE nicht nur Stef Gerlach kreativ als Schöpfer von Melodien/ Texten tätig ist. Auch Christoph Rottloff und Thorsten Reuter steuern einiges Material aus eigener Feder bei.

Der im Lied „s Or‘ginal“ besungene Vagabund, Sänger, Jodler und Vogelstimmenimitator geht auf eine reale Person zurück, welche in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Nähe von Eibenstock lebte. Der Mann war körperlich gehandicapt, mittellos, hatte kein Dach über dem Kopf und verdingte sich gelegentlich als Tagelöhner. Trotzdem hatte der Mann auch seinen Stolz. Die Leute steckten ihm hier und da etwas zu und manchmal im Winter durfte er auch übernachten. Er starb in einer kalten Sommernacht in freier Natur. Festgehalten hatte die Geschichte einst der Lehrer und Heimatdichter Stephan „Sasfnlob“ Dietrich. Stef hat daraus ein ergreifendes Lied gemacht.

Wie diese Lieder zeigen, kann man durchaus auch kritische Heimatlieder schreiben. Es müssen nicht immer Texte vom `weißblauen Himmel´, von Sonne, schönen Bergen und von `wir haben uns alle schrecklich lieb` sein.

Zwischen den ca. 30 Liedern gönnten die Musiker sich und uns auch 2 kurze Pausen. Das war ganz angenehm, um Getränkenachschub zu holen und auch um das eine oder andere Gespräch zu führen.

Von den ROLLING STONES-Hits hörten wie unter anderem „Honky Tonk Woman“, und „Jumpin`Jack Flash“. Den sprichwörtlichen Vogel schossen WIND, SAND & STERNE jedoch mit „Paint it Black“ ab, denn hier orientierten sie sich mehr an der eigenwilligen und schönen Coverversion von ERIC BURDON.

GREEN ON RED war eine Alternative Country-Band der 80er Jahre, die lange unterschätzt wurde. Heute gilt diese Band als Klassiker dieser Musikrichtung und als eine der am meisten unterschätzten Bands der Vereinigten Staaten von Amerika.
Mit „Pills And Booze“ und „Time ain’t Nothing“ hatten Stef und seine Männer auch Stücke dieser Band mit nach Marienberg gebracht.

Selbstverständlich hatten der gute Stef und seine WIND, SAND & STERNE-Kollegen auch ihre eigenen Hits „Tramptour“, „de 169“ und „"Berei gar kaa Minut" nicht vergessen. Diese Perlen gab es als Abschluss bzw. als Zugabe.

Auf der Heimfahrt führte mich die Frauenstimme meines Navigationsgerätes auf dem Weg zur Autobahn auch ein kurzes Stück auf der Bundesstraße 169 lang. Ich vermute mal, dass mein Gesicht beim Lesen dieser Straßenbezeichnung und in Erinnerung an das gleichnamige Lied von WIND, SAND & STERNE mitten in der Nacht von ganz alleine wie eine Sonne strahlte. Was gibt es noch zu sagen? Ich bereue keine Minute dieses Abends - für den Erzgebirgler Stef und seine Truppe heißt das in etwa Berei gar kaa Minut. ;-)

Gruß Kundi

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#6

RE: WIND, SAND & STERNE 28.07.18 "Villa Baldauf" Marienberg

in Konzertberichte 2019 und älter 12.08.2018 19:57
von genitiv64 | 196 Beiträge | 450 Punkte

Hallo Kundi, da hast Du auch die Villa Baldauf entdeckt. Das ist ein toller Ort, jedenfalls finde ich das. Bisher war ich 2 mal dort, einmal beim Weihnachtstanz mit Pro Musicum. Wind, Sand und Sterne sind noch ein Punkt auf meiner ToDo Liste, den ich abhaken muss. Hat bisher leider nicht geklappt. Die Mitstreiter werden ja auch nicht jünger. Den Stef habe ich mal als Sänger in Hainichen im Saal des HKK erlebt, weiß gar nicht mehr, was das für eine Veranstaltung war, jedenfalls haben sie da Stones Songs gecovert. Was ich so als Youtuber verfolge, WSS gefallen mir mit den Mundartsongs am besten. Das ist für mich richtige Volksmusik. Das geht bei mir bei Anton Günter los, über die Bergsänger Geyer und hört aber nicht beim Stefan Gerlach auf. Auf alle Fälle sage ich Danke für den Bericht. Viele Grüße!

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#7

RE: WIND, SAND & STERNE 28.07.18 "Villa Baldauf" Marienberg

in Konzertberichte 2019 und älter 14.08.2018 19:42
von SN-Nittel | 329 Beiträge | 724 Punkte

Der Kundi in Marienberg....langer Weg.
Stef ist natürlich ein Urgestein im Erzgebirge und ich hoffe er bleibt noch bissl aktiv.
Leider konnte ich sie jetzt nicht sehen (Urlaub) und auch in Oettersdorf nicht....Aber Weihnachten gibts ja wieder was....
Die Lieder jedenfalls sind fast eine Zeitreise durch die Rockmusik mit viel Heimatgefühl im Gepäck....eine ehrliche Band.

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