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Twister, El Paniko & das Katastrophenorchester 01.07.16 Seelingstädt
Twister, El Paniko & das Katastrophenorchester 01.07.16 Seelingstädt
in Konzertberichte 2019 und älter 04.07.2016 19:11von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Bericht Teil 1:
Der Auftritt von Heiko Weiß alias El Paniko war leider viel zu schnell vorbei. Den Mann behalte ich im Auge. El Paniko muss ich unbedingt mal mit seiner Band und dem gesamten Programm sehen. Wenn der Mann großes Pech hat, stehe ich also über kurz oder lang wieder vor seiner Bühne
Nein, die vorstehenden 4 Sätze sind kein Schreibfehler. So endete mein Bericht von einem Solo-Auftritt El-Panikos am 02. April in Chemnitz-Röhrsdorf vor dem riesigen Einkaufszentrum (Nachzulesen hier: El Paniko auf UDO LINDENBERGs Spuren 02.04.2016 Chemnitz ). Tina und ich zogen uns dort damals auf dem Weg zum MONOKEL KRAFTBLUES – Gig in Frohburg eine Prise Lindenberg-Mugge von Heiko Weiß rein und ich war mehr als angetan von dieser Kostprobe.
Vergangenen Freitag war es nun schon so weit, dass Heiko und seine Bandtruppenteile das große Pech des Kundi-Erscheinens am Bühnenrand hatten und das auch noch in tiefster Thüringer Provinz. Zwei Bands sollten an diesem Abend für Stimmung, gute Laune und ordentliche Mugge sorgen. Der Ansatz mit TWISTER und EL PANIKO & das Katastrophenorchester war dafür nicht schlecht gewählt. Die erstgenannte Band war hierbei von 20:00 – 22:00 Uhr für Musik querbeet zuständig und El Paniko würdigte mit seinem Katastrophenorchester dann angemessen die 70jährige Lerche aus Gronau mit Herz und Seele. Stilvoll mit Hut, Sonnenbrille, Panikgürtel sowie einer langen Kette alter und neuer Lindenberg-Songs sollte dann ab 22.30 Uhr eine ordentliche Panikparty gefeiert werden. So kam es dann auch. Übrigens agierten bei Twister sowie bei El Paniko und dem Katastrophenorchester die gleichen Musiker.
Seelingstädt heißt das Örtchen und ich musste mir im Vorfeld erstmal ergoogeln, wo das Kaff ungefähr liegt. Grob gesagt, kann man sagen, dass Seelingstädt in Thüringen in der Nähe von bei vielen Musikfans bekannten Ortschaften wie Vollmershain, Crimmitzschau, Berga / Elstra und Schmölln liegt. Das hieß für mich 180 Kilometer bis dahin und nachts noch mal dieselbe Strecke zurück. Glücklicherweise hatte der Thüringer Musiker / Techniker André Wilscher meinem Bericht aus Chemnitz im April gelesen und mich damals gleich auf diese Mugge in Thüringen aufmerksam gemacht. Willi und ich kennen uns aus den Weiten des Internets schon einige Jahre und ihn endlich mal persönlich zu treffen, war ein weiteres gutes Argument für diese neue Mission Bühnenrand.
Auch wenn Seelingstädt für einen Muggenpilger, Konzertnomaden und Konzertgänger aus Ostsachsen tatsächlich etwas weit ab vom Schuss liegt, scheint die Welt dort noch ganz in Ordnung zu sein. Das Vereinswesen wird hier noch richtig gepflegt. Es gibt viele Vereine von/für Sport, Feuerwehr, Heimatpflege, Karneval usw. Ein Festverein ist ebenfalls verzeichnet. Das ganze Wochenende vom 01. – 03.Juli stand im Zeichen des 51. Seelingstädter Sommerfestes und dieses wurde auf dem örtlichen Festplatz gefeiert. Ich fand die umzäunte Anlage mit großem Parkplatz davor ganz ansprechend. Platz zum Feiern war mehr als genug und die Versorgung mit Speisen und Getränken war auch gesichert. Für die Künstler war eine ordentliche Bühne vorhanden und die war mehr als brauchbar mit Licht- und Tontechnik ausgestattet.
Die Arbeitswoche war hart und sie forderte mich auch an diesem Freitag noch sehr. Heimfahrt nach der Arbeit, dann noch eine ausgiebige Spazier- und Spielstunde mit Schäferhund-Rabauke Fino, Einkauf und noch etwas frisch machen - alles lief unter erheblichen Zeitdruck ab, aber ich hielt eisern am Plan fest. Mit einem Becher Kaffee und etwas fester Nahrung bog ich dann endlich auf die Autobahn ab. Pünktlich würde ich keinesfalls mehr Seelingstädt erreichen, aber die Lindenberg-Show war nicht in Gefahr. Ich gab meinem alten Freund Ceedrik die Sporen des Gaspedals und der brave Benziner leistete in bekannter Treue und Zuverlässigkeit wieder mal Schwerstarbeit. Gegen 21:00 Uhr setzte ich in Seelingstädt auf dem Parkplatz vor dem Festgelände zur Landung an. Nicht schlecht, Herr Specht! Von Twister würde ich also auch noch einen Teil mitbekommen.
Die Musiker twisterten sich fleißig durch ihr Programm und sie servierten den Besuchern mit guter Laune und ebensolcher Spielfreude einen bunten Strauß bekannter und beliebter Melodien. Ich brauchte zunächst noch ein paar Minuten, um die körpereigene, (arbeits-)alltägliche Stressmühle anzuhalten und auf Wochenende zu schalten. Die Männer von Twister an den Instrumenten und am Gesang verstehen ihr Handwerk, das war zu hören und das habe ich auch nicht anders erwartet. Sie bezogen auch das Publikum ordentlich in die Mugge ein. Frontmann Heiko Weiß, Gitarrist Stanislaw Breznak und Bassist Finn-Egon McHugin unternahmen sogar Ausflüge ins Publikum bis zu den hinteren Biertischen und heizten dort die Stimmung noch mal ordentlich an. Christian Riesche (Keyboards) und Mario „Wolle“ Wolf blieben in der Zeit selbstverständlich auf der Bühne an ihren Instrumenten.
Viele Sachen, vor allem die druckvollen und rockigen Songs wie „Smoke on the Water“ von Deep Purple, „Fox on the Run“ von The Sweet oder vor mir aus auch „Mighty Quinn“ von der Manfred Mann’s Earth Band sagten mir sehr zu. Partysongs mit Karibik-Flair wie „Bambaleo“ von den Gipsy Kings waren dann eher nicht so mein Ding. Twister leistete sich in meinen Augen noch ein ganz böses Foul (das konnten sie aber nicht wissen): sie klingel-klang-ten Keimzeit-lich. Gegen das Lied bin ich bekanntlich ja allergisch, aber es verfolgt mich trotzdem seit vielen Jahren immer wieder zu vielen Bands und Muggen. Was ich von Twister insgesamt gesehen und gehört habe, war ganz solide und als Beigabe oder Vorglüher für den folgenden Lindenberg-Abend gut geeignet. Aber so richtig heiß hatte mich das Ensemble noch nicht gemacht. Das sollte aber im weiteren Verlauf des Abends und unter der EL Paniko und das Katastrophenorchester-Flagge ganz anders werden.
---Ende Bericht Teil 1---
Gruß Kundi
Fotos Twister
RE: Twister, El Paniko & das Katastrophenorchester 01.07.16 Seelingstädt
in Konzertberichte 2019 und älter 04.07.2016 19:29von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Konzertbericht Teil 2:
El Paniko und das Katastrophenorchester hatten noch nicht mal die Bühne geentert, da hatte ich schon Gänsehaut. Das lag alleine an den Klängen des eingespielten Intros. Diese gehörten zum instrumentalen Teil des Titelsongs des aktuellen Lindenberg-Albums „Stärker als die Zeit“. Der orchestrale Teil mit den dramatisch klingenden Bläsern und Streichern erinnert mich ein wenig an Mafiafilme wie „Der Pate“ oder „Es war einmal in Amerika“. Das Lied an sich behandelt ja die Thematik Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt von Familie und Freunden. Das ist auch so ein Thema da werde ich schnell weich. Ich weiß, was ich an meiner Familie und meinen FreundInnen habe und dafür bin ich unendlich dankbar. Übrigens hatte der Kollege Lindenberg auf seiner diesjährigen Stadion-Tour ebenfalls dieses instrumentale Teilstück als Intro für die Show gewählt.
Heiko Weiß und seine Mannen blieben zunächst bei dem neuen Lindenbergischen Liedgut und starteten mit „Dr. Feelgood“. Doch dann ging es gleich auf „Odyssee“ über den „Lindischen Ozean“. Die nächsten 2 Stunden fuhren wir mit dem Lindenbergischen Rockliner auf dem Ozean der Zeit und jedes Lied war ein Stern am Himmel, eine Boje im Wasser oder ein Leuchtturm in der Ferne.
Kapitän El Paniko und seine Mannschaft vom Katastrophenorchester hatten alte und neue Lieder des am 17. Mai 1946 in Gronau geborenen Deutschrockers auf diese musikalische Reise mitgenommen. Die Setlist war auch sehr schick, aber für meinen Geschmack relativ kurz. Über die Auswahl kann man bei so einem riesigen Vorrat n Lindenberg-Liedern immer streiten. Es ist aber nicht möglich in so einem relativ kurzen Konzert alle Wünsche zu erfüllen. Die persönlichen Vorlieben der Fans sind da auch sicher zu verschieden.
„Ganz anders“, „Panikvirus“ und „Mein Ding“ vom 2008er Album „Stark wie zwei“ wurden gleich in einem Block gespielt. Zwischendurch kam auch die band-eigene Doktorin erstmals an diesem Abend auf die Bühne, um den Musikern ihre promillehaltigen Oralinjektionen zu verabreichen, damit sie nicht schlappmachten. Das war ein niedlicher Gag, fand ich. Die Band, insbesondere sei hier auch der Frontmann Heiko genannt, hatte den Hutträger -Rock-Laden voll im Griff und das von Beginn an. Die Band konnte sich dabei auf einen kleinen Kreis ihrer engsten Fans aus dem Familien- und Freundeskreis stützen. Aber auch viele offensichtlich extra angereiste Lindenberg-Fans (ich habe eine ganze Reihe Udo-Shirts im Publikum gesehen), die El Paniko noch nicht kannten und das einheimische Publikum signalisierten durch ihr Handeln, dass sie richtig Spaß an der Mugge mit dem Katastrophenorchester hatten. Vor der Bühne wurde mitgesungen, getanzt und mitgeklatscht. Es war sehr gut zu sehen, dass sich immer mehr Leute direkt vor der Bühne sammelten um zu tanzen, zu klatschen und zu feiern.
Band und Publikum feierten gemeinsam eine schöne, schillernde, rockige und freudbetonte Udonauten-Party. Das Wort gemeinsam möchte ich hier auch noch mal deutlich hervorheben, denn an diesem Abend habe ich tatsächlich nur feierwillige Leute erlebt, die auch aufeinander Rücksicht nahmen. Man lächelte sich an, sang sich die Lieder gegenseitig ins Gesicht, hier und da gab es Umarmungen und Verbrüderungen - das war schon toll. Es fiel auch den ganzen Abend über kein böses Wort, es gab weiterhin keine böswilligen Rempler und totale Alkoholzombies verirrten sich ebenfalls nicht auf den Festplatz. Ich empfand die Atmosphäre als sehr schön und angenehm.
Das Katastrophenorchester aus der Umgebung von Karl-Marx-Stadt veranstaltete tatsächlich ein ordentliches musikalisches Ramba-Zamba und auf der Bühne ging auch sichtbar ordentlich die Lucie ab. Der Frontmann sowie die beiden Saiten-Quäler von E-Gitarre und Bass waren alles andere als ein paar auf der Bühne herumstehende und festgenagelte Ölgötzen. Die Herren setzten die Energie der Musik auch in entsprechende Bewegungen um und so konnte man im bunten Scheinwerferlicht auch ein munteres Treiben verfolgen.
El Paniko zu beobachten war ein zuckersüßes Illusionsspiel für mich. Manchmal war man fast geneigt zu glauben, dass da ein Klon oder zumindest ein direkter Abkömmling von uns Udo auf der Bühne agierte. Die Tanz-Schritte, der Mikrofon-Schleudertest, ja selbst einige Schnuten waren vom Kollegen Weiß höchstwahrscheinlich beim Original ausgiebig 1A beobachtet, anschließend abgekupfert und einstudiert worden. Das trieb meinen persönlichen Spaßfaktor auch ein paar Punkte nach oben. Aber auch das Drumherum erinnerte im ganz kleinen Maßstab an die großen Rockrevuen eines Udo Lindenberg. Zum Beispiel tauchten zu "Bodo Ballermann“ zwei Leute mit Fußballtrikots auf der Bühne auf. Irgendwann tanzte jemand im Affenkostüm vor der Bühne und über die band-eigene Doktorin schrieb ich schon weiter oben. Teile des Affenkostüms kamen übrigens noch mal bei verschiedenen Musikern der Band am Ende der Show zum Einsatz.
Traumhafte Balladen wie „Cello“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“ umschmeichelten die Ohren der Zuhörer in dieser Seelingstädter Sommernacht und meine Gedanken wanderten zeitweise in verschiedene Richtungen. Ich glaube ja, dass Udo Lindenberg für einige der besten Balladen im deutschsprachigen Raum verantwortlich ist. Wenn man so will, ist der Panikrocker auch der Balladen-König, denn da kann ihm keiner das Wasser reichen. Hochemotionale, zu Herzen gehende Balladen an die Frau und an den Mann zu bringen hatte und hat er einfach drauf. Dabei geht es nicht nur um die persönliche Aufarbeitung von Zweier-Beziehungen. Udo hat in die Balladenwelt auch eine gewisse Themenvielfalt eingebracht. Beispielsweise kann man zu Krieg, Frieden, Zukunftsangst, Einsamkeit, Alkohol und noch vielen weiteren Themen passende Balladen in Lindenbergs Liederarsenal finden.
Ich habe eine ganze Reihe dieser Lieder im Ohr, denn sie gehören zum Soundtrack meines Lebens. Da brauche ich auch gar nicht lange darüber nachdenken, die Balladen-Beispiele purzeln von ganz allein aus meinem Gehirnkasten: "Bumerang"; "16 Jahr", Nichts haut einem Seemann um", "Baby, wenn ich down bin", "Desperado", No Future", "Unterm Säufermond", "Ein Kommen und Gehen", "Leider nur ein Vakuum", Nathalie aus Leningrad", "Sie ist 40" usw. Doch natürlich kam auch die rockige Panikseite nicht zu kurz. Mit „Boogie-Woogie Mädchen“ und „Honky Tonky Show“ ließen es Heiko Weiß und seine Kollegen schon ordentlich krachen.
Vom aktuellen Album folgten in Laufe des Gigs noch „Coole Socke“ und „Durch die schweren Zeiten“. Letztgenanntes Lied war ja die erste Singleauskopplung. In meinen Augen ist das Stück ein kleines Meisterwerk und gehört für mich neben dem Titelsong "Stärker als die Zeit" zu den herausragenden Knallern Lindenberg'scher Liedkunst. Jeder durchschreitet in seinem Leben mal schwere Zeiten und wenn man da nicht einsam und alleine kämpfen muss, ist das etwas leichter zu bewältigen. Auch dieses Lied kann etwas Mut machen. Ich bekomme ja schon eine Gänsehaut, wenn ich nur an den Refrain denke: „Ich trag‘ dich durch die schweren Zeiten. So wie ein Schatten wird‘ ich dich begleiten, ich werde dich begleiten. Denn es ist nie zu spät, um noch mal durchzustarten, weil hinter all den schwarzen Wolken wieder gute Zeiten warten". Hier und da hatte ich beim Hören von „Durch die schweren Zeiten" und "Stärker als die Zeit" auch schon Tränen in den Augen. Bei mir waren es Tränen der Dankbarkeit für meine Familie und FreundInnen. Ohne sie hätte ich die schwersten Zeiten in meinem Leben wohl nicht durchgestanden. Man mag mich für einen sentimentalen Hund halten und von mir aus auch finden, dass so etwas nichts in einem Konzertbericht zu suchen hat. Mein Standpunkt ist der, dass man seinen lieben Familienmitgliedern und Freunden gar nicht oft genug DANKE sagen kann: Wo steht eigentlich geschrieben, dass man das in einem persönlichen, privaten Muggenbericht nicht tun darf?
Es ist nicht meine Art Setlisten und Liederfolgen lückenlos in meinen Berichten abzuarbeiten. Aber selbstverständlich durften Hits wie „Sonderzug nach Pankow“ oder „Andrea Doria“ auch nicht fehlen. Mir wurde auch zum wiederholten Male klar, dass "Horizont" - ein zum Heulen schöne Abschiedslied ist. Ich bin ja mittlerweile auch in einem Alter, wo die Einschläge sehr viel näherkommen und der Sensenmann schon die eine liebe verwandte oder befreundete Seele aus meinem Leben gerissen hat. Da haut das Lied "Horizont" beim Hören von Mal zu Mal tiefer rein.
Eine richtig fette und ausgiebig dargebotene Rocknummer gab es dann noch zum Finale mit "Candy Jane". Da holten die Instrumentalisten noch mal alles aus ihren Arbeitsgeräten heraus. Es rockte und rollte, dass es nur so eine Freude war. zeitweise übernahm hierbei der Frontmann die Schießbude von Mario Wolf.
Wir waren zwar längst im Zugabenteil, aber ein Lied kitzelte, dass Publikum dann doch noch aus El Paniko und dem Katastrophenorchester heraus. Die letzte Zugabe war nämlich "Ich schwöre", eine wunderschöne Ballade, vom 1996er Album "und ewig rauscht die Linde". Das wäre auch eines meiner Wunschlieder gewesen und bildete hier einen sehr guten Schlusspunkt für dieses Konzert. In Anbetracht der Tatsache, dass der neue Tag uhrzeitmäßig schon längst angebrochen war, ließ ich keine Zeit verstreichen und rollte fix mit meinem treuen Ceedrik in die Nacht Richtung Heimat. 180 Kilometer lagen ja noch vor uns. Während der Fahrt sortierte ich meine Gedanken, Gefühle und Eindrücke vom soeben erlebten Gig und diese waren durchweg positiv. Die Termine von El Paniko & dem Katastrophenorchester werden künftig in die Planung meiner Wochenendaktivitäten einbezogen und bei ausgewählten Gigs werde ich gerne bei den Jungs vor der Bühne stehen.
---Ende Bericht---
Gruß Kundi
Fotos El Paniko und das Katastrophenorchester Teil 1
RE: Twister, El Paniko & das Katastrophenorchester 01.07.16 Seelingstädt
in Konzertberichte 2019 und älter 04.07.2016 23:37von Drachenuli • | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte
RE: Twister, El Paniko & das Katastrophenorchester 01.07.16 Seelingstädt
in Konzertberichte 2019 und älter 05.07.2016 05:04von Kundi • | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte
Lieber Uli,
dann schreib dir schon mal den 23. September 16 fein auf,
denn da kannst du mit dem Fahrrad in dein Lieblingslokal "Tonellis" zur Mugge fahren .
Quelle und weitere Termine: http://leckermugge.de/elPaniko/termine.php
Gruß Kundi
RE: Twister, El Paniko & das Katastrophenorchester 01.07.16 Seelingstädt
in Konzertberichte 2019 und älter 05.07.2016 21:43von Drachenuli • | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte
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