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RE: Ein Herz für das Leben - Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe
in Off-Topic 20.05.2015 06:01von Fällsäge • | 732 Beiträge | 1578 Punkte
Nun rückt ja der Rockgeigerabend mit Hans die Geige immer näher.
Hier mal in Kürze paar wichtige Daten zusammengefaßt
Altes Teichhaus
Teichstr. 4, 01458 Ottendorf-Okrilla
Wann: 22.5.2015
Einlass :18 Uhr
Beginn; 20.30 Uhr
Speciel guest:: Angelika Weiz
Versteigerung in der Pause gegen 21 Uhr
Karten an der Abendkasse: 15 €
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RE: Ein Herz für das Leben - Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe
in Off-Topic 21.05.2015 15:12von HH aus EE • | 1.042 Beiträge | 2522 Punkte
Diese (meine) Geige ist genau so alt, wie "Hans die Geige" und hätte eine bewegte Geschichte zu erzählen. Der Rockgeiger wird sie morgen in die Hände nehmen, zum Klingen bringen und signieren. Danach soll sie zugunsten der Deutschen Krebshilfe einen neuen Besitzer und Liebhaber finden. Jedenfalls hoffen Hans und ich das.
www.mein-lebensgefuehl-rockmusik.de
RE: Ein Herz für das Leben - Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe
in Off-Topic 22.05.2015 07:15von PMausM • | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte
Feine Sache und du willst dich von diesem Teil trennen??
Ich freue mich heute auf euch alle. Kann nicht sagen, wenn wir eintreffen - es ist spannend. Eigentlich muss ich bis 19.00 Uhr arbeiten und habe vorher noch einen Auftrag in DD zu erfüllen. Aber ich habe ganz tolle, junge Kollegen und die werden hoffentlich Nachmittags den Satz sagen: Du, ich brauch dich jetzt nicht mehr, kannst gehen ....
RE: Ein Herz für das Leben - Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe
in Off-Topic 22.05.2015 22:45von Hans • | 52 Beiträge | 122 Punkte
Vor längerer Zeit habe ich mich hier verabschiedet, da hier neben sehr lieben Menschen auch einige sich hier betätigen, die ich mir einfach nicht antuen möchte, die mir einfach zu blöd sind, unwissend, kleinkariert, ihre Unsicherheit durch Angriffe auf andere Personen, heimlich, verdeckt und ohne inhaltlichen Hintergrund, versuchen zu vertuschen. Zudem änderte sich die „Besatzung“ immer mehr, ein persönliches, oder personenbezogenes, Schreiben wurde da zum Krampf. Dazu kam eine stark angegriffene Gesundheit.
Nun habe ich den Kontakt zu allen Leuten nicht abgebrochen, und auch Kerstin und Ulli sind nie aus meinem Blickfeld entschwunden. Ich habe höchste Achtung vor Ihrem Einsatz für die Deutsche Krebshilfe und versuche so ich kann sie dabei zu unterstützen. Und deshalb mag ich hier etwas zu diesem Thema aus der etwas anderen Sicht schreiben, der Sicht eines Betroffenen, dem sein Leben neu geschenkt wurde.
Vorab als Warnung, es wird sehr persönlich, wer das nicht abkann möge jetzt aufhören zu lesen und sich eine andere Geschichte aussuchen.
Zu viele unserer Freundinnen und Freunde, Bekannte, Angehörige und auch viele Künstler mussten mit dieser Krankheit Bekanntschaft schließen und die meisten haben den Kampf verloren. Es gibt einige Arten des Krebses, da gibt es Vorsorge, da kann man etwas tun. Andere Arten breiten sich im Körper aus und wenn sie sich dann äußern ist es meist zu spät. Und keiner von uns ist gefeit davor.
Ich hatte das große Glück Freunden, die die Befürchtung hatten, es hat sie erwischt, mit Worten zu helfen. Und vielleicht haben meine Worte mit dafür gesorgt, dass es dann doch zum Glück nicht diese Krankheit war. Es gibt sehr wenig Menschen die wissen, dass ich eigentlich ein sehr tiefsinniger Genosse bin, die raue Schale verdeckt nur das Sensibelchen. Und so habe ich mir damals Gedanken gemacht, wie würdest du reagieren, wenn du diese Krankheit bekommen würdest …
Es war im Februar dieses Jahres, ich hatte (habe) erhebliche Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, kam mir immer vor wie aufgeblasen. Frau Doktor war krank, Herr Doktor schickte mich zum Spezialisten. Der schwätzte dummes Zeugs und wollte mehr machen. Aber nun war die Doktorin wieder da und meinte, so ein Quatsch, ich tippe das sind Durchblutungsstörungen. Und so musste ich zum Kontrastmittel-CT. Das war dann schon komisch dieses Mal, immer haben sie mir dort anschließend die Ergebnisse sofort mitgeteilt, diesmal bekam ich die Bilder in die Hand gedrückt und die Anmerkung, den Rest schreiben wir der Hausärztin.
Am Telefon bestätigten mir die Schwestern der Bericht ist da und so machte ich mich auf den Weg zur Doktorin. Also ich kann derzeit nichts dazu sagen, ob das Durchblutungsstörungen sind, da brauchen wir den Herzkasper dazu. Aber da ist noch etwas, auf der rechten Niere wurde ein Schatten entdeckt, ich schicke sie mal zum Urologen. Wie ein Schatten? Eine Antwort bekam ich erst einmal nicht … Da der Herzkasper mir keinen Termin gab, so ein Doktorbewachungsteufel an der Terminvergabe erklärte mir einfach, was ist Magen-Darm, wir sind da fürs Herz …, ging ich also zur Urologin. (Warum sind das zum großen Teil junge, recht attraktive Frauen?) Erst einmal sollte ich IGEL-Leistungen für 169 Euronen für mich als unbedingt notwendig erkennen, da es aber kein Geschäft zu machen gab untersuchte mich Frau Doktor mit Ultraschall, nichts festzustellen. Aber CT ist ja genauer … Überweisung ins Krankenhaus und auch gleich einen Termin dort gemacht.
Noch immer tappte ich ein wenig im Dunkeln, obwohl, ich konnte mir ja schon denken, da ist was ganz faul. Und meine Hausärztin erklärte mir dann, da wird ein Tumor an der Niere vermutet, in der Regel wird so etwas operativ entfernt. Upps, da war die angenommene Möglichkeit selbst betroffen zu sein, aber zu meinem eigenen Erstaunen nahm ich das Ganze ganz cool auf. Eigentlich hatte ich nur Probleme anderen das Ganze begreiflich zu machen, vor allem meinem Buben. Da waren schon einmal beim Traditionellen sonntäglichen gemeinsamen Frühschoppen bei Weißbier und Weißwurst ein paar Tränen zu sehen.
Als erstes bat ich die Doktorin die Arbeitsunfähigkeit zu beenden, zu Hause sitzen war mir jetzt nicht das Richtige. Dem Chef sagte ich, nun ich werde wohl immer einmal wieder nicht kommen … Und dann ging es zum Termin in das Klinikum. Erst einmal ein paar Untersuchungen, dann zur Ärztin. Auch die konnte mit Ultraschall noch nichts feststellen, aber dann setzte sie zur Belehrung an … Da ein kleiner Schnitt, da was ab … Wir beraten dann noch mit den anderen Ärzten darüber, kommen sie in 2 Stunden wieder her.
Nach 3 Stunden sah dann die Welt ganz anders aus. Wir haben festgestellt, das ist eine höchst Risiko Operation bei ihnen sagte Frau Doktor. Wir brauchen eine Einschätzung des Kardiologen, auch zur Anwendung des Blutverdünners, mit operieren wir nicht. Auf Wiedersehen.
Da stand ich wieder vor dem Klinikum und war so klug wie zuvor. Also rein ins Taxi und zur Hausärztin.
Es wäre müßig den nun folgenden Weg hier niederzuschreiben, aber es dauerte einen und einen Halben Monat bis die geforderten Untersuchungsergebnisse vorlagen und das obwohl meine Hausärztin sich selbst in ihrem Urlaub um einen Termin für mich gekümmert hat. Und da hatte ich bei aller Cool sein nun auch erste Probleme. Eigentlich sollten solche Operationen ja schnell über die Bühne gehen damit das Zeug sich nicht noch weiter im Körper verteilen oder wachsen kann. Aber es tat sich nichts, da kommt man schon ins Grübeln, egal was für ein harter Hund man sein will. Gut, irgendwann war ich beim Herzkasper, nur es fehlte am Bericht. Und siehe, mir ging es schlecht und ich blieb zu Hause, da klingelte das Telefon, Hausärztin, der Bericht ist da ich schicke ihn ins Klinikum. Kurz darauf klingelte es erneut, nun meldete sich auch das Klinikum und fragte an, wann ich gedenken würde die Unterlagen zu liefern. Es tat sich also etwas und so betrank ich mich mit einem lieben Kollegen mit 1 Liter Nussbrand 45 % und machte dann Urlaub für 3 Tage, der Rest des Vorjahres (30 Tage) muss ja irgendwann auch weg.
Und wieder klingelte das Telefon, Freitag ins Klinikum, übers Wochenende noch einmal nach Hause und Montag als erster unters Messer war die Mitteilung. Also habe ich im Büro Bescheid gesagt, ich mache auch Donnerstag noch Urlaub und dann sehen wir mal. Am Freitag ging das eigentlich ganz schnell, wir operieren mit Blutverdünner war die wichtigste Aussage, und als ich schon wieder auf dem Weg nach draußen war kam eine Schwester hinter gerannt, hallo, sie müssen ja noch zum Narkosearzt. Und hier bekam ich den ersten Eindruck davon, was da auf mich zukommen würde. Nun war nicht mehr die Rede von einem kleinen Schnitt hinten, jetzt war der Schnitt 10 bis 20 cm lang, jetzt waren es nicht nur zwei Schläuche aus der Niere nach draußen, jetzt waren es auch noch 3 Katheder, die gelegt würden. Aber nun lies mich das Ganze schon wieder kalt, ich hatte mich damit abgefunden, hier muss etwas getan werden.
Samstag ging ich abends mit dem Buben einkaufen, unten im Briefkasten war ein Reklamezettel einer unserer Stammkneipen. Da stand etwas von Spargel drauf … Gut, wir sind in der eigentlichen Stammkneipe zu 2 Schwarzbier eingekehrt, dann die Entscheidung, es geht Spargelessen, denn wer weiß was kommt. Und es war eine gute Entscheidung, es hat vorzüglich geschmeckt. Am Sonntag sind wir dann noch einmal zum Frühschoppen gegangen und am Nachmittag brachte mich Martins Mutter ins Krankenhaus.
Montag, 27.04.2015 8:03 Uhr sah ich das letzte Mal auf die Uhr an der Wand und dann war ich weg. Gegen 14:00 Uhr war ich dann wieder da und wie sich nun herausstellte eigentlich wiedergeboren. Ich lag auf einer neu eingerichteten Station, der Beobachtungsstation, einem Zwischending zwischen Intensivstation und normaler Station. Nach einer Weile kam ein Herr im weißen Kittel vorbei geschaut, als er schon fast wieder weg war kam er zurück und meinte, ich habe sie operiert, es war ein Tumor, er ist vollständig entfernt. Nun gut, so richtig realisierte ich das Ganze im Augenblick nicht. Zwei Schläuche kamen aus der Niere in irgendwelche Gefäße, nun der Katheder im Pullermann leitete auch Flüssigkeit ab, die über einen Zentralkatheder im Hals reingepumpt wurde, über den auch andere Mittelchen in den Körper gelangten, teilweise waren da 3 oder gar 4 Schläuche angeschlossen, und irgendwo im Rücken lag ein Schmerzkatheder über den pausenlos Schmerzmittel direkt an die Wirbelsäule geleitet wurden.
Nein, mehr soll es davon nicht geben, die Schläuche kamen nach und nach raus, und nachdem alles raus war nutzte ich die wiedergewonnene Freiheit und ging in die Cafeteria. Nun höre ich ja auf die Krankenschwestern und eine predigte mir laufend: „Kein Bier vor vier!“ Also trank ich einen Kaffee. 2 Minuten nach 4 stand dann ein Weißbier vor mir und ich sinnierte, nun hat dich das Leben wirklich wieder. Am Tag darauf wurde ich aus dem Klinikum entlassen und 2 Tage später dann dort die letzten Klammern aus der 20 cm langen Operationsnarbe entfernt.
Nun warte ich darauf, dass das Leben sich wieder einrenkt. Frühschoppen geht schon, Stammkneipe auch, am Weinstand meines Vertrauens in Frankfurt war ich, saure Ente und verschiedene Eintöpfe habe ich mir zubereitet, es hat geschmeckt. Menschenkind, was willst du mehr?
Und langsam kommt mir auch zu Bewusstsein, was da eigentlich geschehen ist. Der liebe Gott liebt wohl die Atheisten, oder wie schon in der Bibel niedergeschrieben, die schwarzen Schafe, so sprach jedenfalls Jesu. Man kann auch sagen Unkraut vergeht nicht, meine Hausärztin sagt dagegen, das ist die Belohnung gewesen, dafür dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe. So kann man es sehen, ich verdanke dieses verlängerte Leben aber sicher meiner Hausärztin, sie kam auf den Gedanken mit den Durchblutungsstörungen im Bauchraum, wahrscheinlich sind es aber immer noch Nachwirkungen des Rauchenaufhörens, sie schickte mich, eigentlich ist das unüblich, zum CT wo man das Ganze festgestellt hat. Normalerweise merkt man von einem Nierentumor erst etwas, wenn es zu spät ist. Oft kann man dann nichts mehr machen.
Warum schreibe ich Euch das hier? Einmal ist es gut, wenn man so etwas aufbereitet und das macht sich mit Schreiben sehr gut. Dann um Euch einfach ein wenig zu sensibilisieren, es kann jeden treffen. Nutzt die Euch gegebenen Möglichkeiten der Vorsorge, es müssen nicht die IGEL-Leistungen sein, geht auch einmal mehr zum Doktor, wenn Euch etwas „komisch“ vorkommt. Und geniest Euer Leben, gönnt Euch etwas, denkt daran, Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen … Gut Frau Doktor hat mich wieder auf die Waage gezwungen, die 100 überschritten, sie hätte das mir angesehen. Aber wer weiß schon, was ihm die Zukunft bringt. Auch bin ich mir sicher, soviel Schwein wie ich hat nicht jeder auf dieser Welt. Aber lasst Euch dadurch auch Mut machen, auch wenn es denn so kommt, nicht immer ist deshalb alles zu Ende.
Ja und dann kommt noch etwas, warum es hier erscheint, das Geschriebene. Denken wir daran, dass es sehr viele Betroffene gibt, die Unterstützung brauchen. Diese Unterstützung kommt z.B. von der Deutschen Krebshilfe, seien es nur die blauen Broschüren, wo jeder sich zum Thema „schlau“ machen kann, Antworten auf manche Frage findet. Deshalb lasst uns die Krebshilfe auch weiter unterstützen, auch kleine Beträge helfen da, sie summieren sich. Für uns haben Kerstin und Ulli die Organisation solcher Spenden in die Hand genommen und dafür bin ich den Beiden unendlich dankbar.
Es war ein Herzenswunsch von mir heute beim Eggi zu sein, unseren Geiger geigen zu hören und mein Geld irgendwie für etwas auszugeben, was ich ersteigern hätte können. Und ich hätte das Zelt mitbringen und im Gedenken an Heike dort aufbauen können. (Für nicht Wissende, ich habe einmal mit unserer Heike mein Zelt in einem Garten in Elsterwerda aufgebaut. Gut, wenn ich nicht geholfen hätte, Heike wäre sicher noch schneller gewesen!) Die GDL hat es nicht gewollt, denn als gestern früh es hieß, ab 7:00 Uhr Streikende, da war es zu spät. In meinem Zustand nach der Operation will eine 700 km Reise doch etwas vorbereitet sein. Und wenn ich ehrlich bin, heute beim Pfingsteinkauf musste ich erleben, dass ich wohl doch noch nicht so wiederhergestellt bin, es vielleicht ganz gut war, dass ich nicht angereist bin. Aber irgendwie werde ich schon noch ein paar Euronen loswerden für diese Sache.
Und nun habt ein schönes Pfingstfest.
Hans
P.S.: Eine Bitte, ich brauche keine Kommentare hierzu, weder die gut gemeinte Anteilnahme, besser wohl Mitleid genannt, noch weniger die gehässigen mancher Mitmenschen. Also lasst es bitte.
RE: Ein Herz für das Leben - Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe
in Off-Topic 23.05.2015 19:24von Mary • | 327 Beiträge | 726 Punkte
Danke "Wodka", entschuldige, aber ich tue mich immer noch schwer, Dich Hans zu nennen. Das ist aber nicht böse gemeint...
Warum soll ich es verschweigen, ich war eine von denen, die ängstlich bei Dir "Rat holten".
Ich habe beizeiten hinter die Fassade gesehn...
Ja, ich hatte Glück, andere nicht.
Aus diesem Grund wollte ich unbedingt dabei sein in Ottendorf. Habe dafür meine Schätze durchgesehn und einen großen Beutel voll dahin geschleppt.
Kerstin und Ulli gilt mein ganz besonderer Dank für ihren selbstlosen Einsatz!
Danke aber auch an Hartmut, der sich von seiner Geige trennte.
Ich weiß nicht, ob wirklich jeder verstanden hat, dass er sich damit von einem wichtigen Teil seines Lebens trennt, um zu helfen.
Danke an Hans die Geige, der gleich 2 Geigenkästen zur Versteigerung mitbrachte, die natürlich noch signiert wurden...
Dabei handelte es sich um seinen allerersten Geigenkasten und um den ersten "West-Kasten", den er in den "Endsiebzigern" erhielt.
Das alles fand seinen Liebhaber.
"Bimbo" und "Maschine" wurden auch ersteigert...
Im größeren Rahmen, wie heute in Kamenz, wäre sicher eine weitere Möglichkeit gewesen, die leider nicht stattfinden durfte.
"Ihr lacht weil ich anders bin. Ich lache, weil Ihr alle gleich seid."
Kurt Cobain
RE: Ein Herz für das Leben - Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe
in Off-Topic 24.05.2015 10:09von Fällsäge • | 732 Beiträge | 1578 Punkte
Helfen, forschen, informieren
Mit diesen 3 Worten kann man die Säulen der Deutschen Krebshilfe schnell zu zusammenfassen.
Das Wichtigste zuerst,
850 €
sind durch den Verkauf, durch Spenden und Versteigerungen an diesem Abend erzielt worden.
Das stimmt uns zufrieden und hat wieder mal gezeigt, dass die Leute bereit sind, gemeinnützige Organisationen zu unterstützen.
Aber es waren auch die bewegenden Gesten. Da kommt jemand kurz vorbei, hat nicht viel Zeit, plaudert mit mir locker sagt, dass er selber betroffen ist und die Krebshilfe schon oft in Anspruch genommen hat und drückt mir eine größere Geldsumme in die Hand.
Ein Ehepaar erzählte mir von ihrem Schicksal, das ihre Tochter an Krebs verstorben ist und spendete ebenfalls großzügig.
Für uns war dieser Abend aufregend, wir wussten ja nicht, wie alles so laufen würde
Aber dank der Unterstützung von Hans und Dani , wurde viele kleine Probleme gelöst, die uns vorher so ein wenig quälten.
Nach den Versteigerungen war es schön glückliche Fans zu sehen.
Einer bekommt noch ein großes Paket von uns.
Der Renner waren ja auch die vielen Konzertfotos von Hans, die gingen wirklich gut weg.
Wir möchten uns noch bei allen bedanken, die uns unterstützt haben, egal in welcher Form.
Aber es geht weiter , wir werden wieder Eure Hilfe benötigen.
RE: Ein Herz für das Leben - Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe
in Off-Topic 28.05.2015 23:33von Fällsäge • | 732 Beiträge | 1578 Punkte
Bald nun ist Geigenzeit, schöne Zeit.....
Der erste Westgeigenkasten von Hans Die Geige und die über 60 Jahre alte Geige von Hartmut Helms sind gut verpackt und gehen morgen auf große Reise.
Zurück in den Westen, obwohl Westen heute nur noch eine Himmelsrichtung ist.
Vielen Dank dem Ersteigerer und viel Spaß beim.... Was auch immer.
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