#1

Zehn Songs, die MICH prägten

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 19.11.2014 16:07
von HH aus EE | 1.042 Beiträge | 2522 Punkte

Beim Gesichtsbuch konnte man vor nicht all zu langer Zeit gefragt werden, welche zehn Songs einen am meisten berührt, geprägt oder etwas gegeben hätten. Mich hat niemand gefragt, da ich dort nur eingeschränkt unterwegs bin. Vor einiger Zeit bin ich trotzdem darauf gestoßen und jetzt habe ich mal spontan, ohne groß zu überlegen, meine ganz persönlichen zehn prägenden Songs aufgeschrieben. Es hätten auch locker zwanzig werden können. Schweren Herzens habe ich mich auf 10 plus einen beschränkt:


Meine zehn ultimativen Songs (plus einer)

Skinny Minny – Tony Sherdian & The Beatles (1964)
War meine “Verführung” als Teenager. Von da an war wirklich alles anders.

Under The Board Walk - Rolling Stones (1964)
Mit dem Song habe ich wahrscheinlich den Blues und die Stones für mich entdeckt.

My Generation - The Who (1965)
Der Rock-Urknall schlechthin. Von da an war ich “ungezogen”.

Mr. Tambourine Man - Byrds (1965)
Seit 1965 in jedem Jahr mein Weihnachtslied und immer noch wunderschön.

Lied von den Träumen - Team 4 (1966)
Eine meiner allerersten Single-Platten, noch dazu in deutscher Sprache.

Tin Soldier - Small Faces (1967)
Der Song hat mich damals innerlich zerrissen. So wollte ich auch singen können!

Hommage a J.S. Bach - Collegium Musicum (1970)
Ab diesem Stück wusste ich, dass es keinen Unterschied zwischen guter und guter Musik gibt.

Jednego Serca - Czeslaw Niemen (1970)
Niemen schoss in mein Herz und niemals wieder kam er heraus.

Bird Of Prey – Uriah Heep (1970)
Eine lange Heavy-Hymne in Kurzfassung. Genial!

Gras - Gerhard Gundermann (1992)
Ich heule jedes Mal still mit. In dem Lied steckt auch meine (ostdeutsche) Seele.

Bonus:
Besinnung – Klaus Renft Combo (1970)
Meine erste und bleibende Live-Erinnerung an Cäsar auf einer schmuddligen Kneipen-Bühne.



Aus rechtlichen Gründen Urheberrecht) wurden durch Admin. Kundi am 02.12.2018 einige Fotos mit Schallplattenhüllen entfernt

Angefügte Bilder:
Mr. Tambourine Man.jpg
My Generation.jpg
Niemen.jpg
Pird Of Prey.jpg
Rolling Stones.jpg
Single.Hommage_800x810.jpg
Skinny Minny.jpg
Tin Soldier.jpg

www.mein-lebensgefuehl-rockmusik.de
zuletzt bearbeitet 02.12.2018 09:49 | nach oben springen

#2

RE: Zehn Songs, die MICH prägten

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 16.04.2015 20:19
von WarDeinFreund | 69 Beiträge | 166 Punkte

Obwohl das Thema schon etwas älter ist, hat es mich zum Nachdenken angeregt. Und da meine musikalische Findungszeit erst in den 90er begann, sind natürlich vollkommen andere Titel dabei herausgekommen. Ich hab das Thema auch leicht variiert, es heißt nun ....

10(+) Alben, die mich prägten


U2 - Achtung Baby
(1991)
Mein erster Silberling überhaupt und auch heute noch absolut hörenswert; wurde weitgehend im Berlin der unmittelbaren Nachwendezeit aufgenommen - das hört und spürt man, finde ich

Pearl Jam - Ten (1991)
Die Grunge-Bewegung der frühen 90er prägt bis heute meinen Musikgeschmack; Eddie Vedder ein toller, charismatischer Sänger mit hohem Wiedererkennungswert; Ten ist nur eines von vielen guten Alben dieser Zeit

The Jesus & mary chain - Stoned and dethroned
(1994)
Feinster Indierock mit vielfältigsten Einflüssen von Noiserock bis Country; das Album lief damals in wochenlanger Endlosschleife

Therapy? - Troublegum (1994)
Nicht vorher und nie wieder danach hat diese Band mich und meine Gehörgänge erreicht; doch dieses Album ist der Hammer!

Wolfgang Petry - Alles (1996)
HILFE! Darf ich das hier schreiben? Aber ohne den Wolle hätte ich meine Frau vielleicht nie kennengelernt - war mit ihr auch mehrmals live dabei! Inzwischen hat sie aber (zum Glück) meinen Musikgeschmack weitestgehend übernommen - und mal ein Schlagerlied, wenn man in der Laune ist, ist gar nicht verkehrt!

Element of crime - Die schönen Rosen (1996)
Seit ich 1996 einen Konzertmitschnitt von Element of crime auf 3sat gehört habe, lässt mich diese Band um Sven Regener nicht mehr los; nicht ihr erfolgreichstes Album - aber mein erstes! Inzwischen hab ich sie alle - und auch Sven Regeners Bücher sind zu empfehlen!

City - Rauchzeichen (1997)
Ostrock war schon damals immer ein Thema für mich - ob auf CD oder live; viele der Lieder von Rauchzeichen erinnern mich an private Hochs und Tiefs eines bewegten Jahres 1997

Die Randgruppencombo - Immer wieder wächst das Gras (2001)
Schon lange wollte mich mein Freund von Gundi Liedern überzeugen - aber erst mein Liveerlebnis mit den Tübinger Theaterprojekt um Heiner Kondschak öffnete mir Augen, Ohren und Herz; inzwischen sind Gundis Lieder aus meinem Leben kaum noch wegzudenken - mein Dank gilt der Randgruppencombo (inzwischen auch wieder jedes Jahr live in Leipzig)

Wecker und Wader - Kein Ende in Sicht (2010)
meine Einstiegsdroge in die Liedermacherkunst, die beiden treiben sich gegenseitig zu Höchstleistungen; süddeutscher Charme trifft auf norddeutsche Rebellion - einmalig!

Andreas Geffarth - A couple of songs (2002)
Ein (im positiven Sinne) Musikbesessener - oft bei uns im Oederaner Spital zu Gast und berühmt für seine überlangen Zugaben, die manches Jahr bis weit in den neuen Tag hinein gingen; hat mich mit seiner Liebe zu so manchem Oldie angesteckt - aber auch seine eigenen Lieder sind toll!

Und als 10+
Gerhard Gundermann - ???
Jede Veröffentlichung hat ihren Reiz; als Studioalbum würde ich vielleicht "Der 7. Samurai" (1993) wählen, live packen mich "Krams" (wie oft habe ich mir schon die genialen Zwischentexte angehört - und ich mag sie immer wieder hören!) und "unplugged" mit Tamara am meisten - es sind halt (fast) komplette Konzertmitschnitte.


Ein Leben in Liedern - finde ich sehr spannend. Wenn ich bei Freunden zu Besuch bin, versuche ich auch immer einen Blick in den CD-Schrank zu erhaschen - "Zeig mir deine CD's und ich sag dir, wer du bist". Naja, ganz so muss es nicht sein, dennoch erfährt man oft viel über die Personen dahinter.

Nicht nur über die 10 oben genannten, ich könnte über fast jedes Album in meinem Schrank eine kleine Geschichte erzählen ... erzählt doch auch mal eure!

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#3

RE: Zehn Songs, die MICH prägten

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 17.04.2015 17:58
von Ingo | 452 Beiträge | 972 Punkte

Interessante Aufstellungen. Mein Musikgeschmack wäre genau zwischen Euch beiden, Hartmut und Jörg. Ich bin mit der Musik der späten 70er und vor allem der 80er aufgewachsen.
Bei zehn Songs wären wahrscheinlich mindestens 5 der Puhdys dabei, bei 10 Alben versuche ich das mal nicht so einseitig, denn ich höre von Anfang an schon alles was sich einfach (für mich) gut anhört.

Meine 10 Alben :

PUHDYS - Rock´n Roll Music (1977). Meine erste musikalische Begegnung mit den Puhdys.
Allerdings erst 3 Jahre nach Erscheinen der LP, also 1980, nach meiner Jugendweihe bekam ich diese Platte geschenkt und war damit mit dem Puhdys-Virus infiziert. Auf Lebenszeit.

ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA - Time (1981). Hatte ein Schulfreund mir von LP auf Kassette überspielt und ich hab sie von morgens bis abends gehört. Später auch ihre anderen Alben.

THE TWINS - Modern Lifestyle (1982). E.L.O. war ja schon viel Keyboard-Music, aber hier wurde das ganze noch etwas „tanzbarer“. Und das gefiel mir vom ersten Song an „Face to face, heart to heart“.

CITY – Unter der Haut (1982). Vom ersten bis zum letzten Song hat mich dieses Album damals gefesselt. So sehr, dass ich mir City sofort live ansehen musste. Plänterwald, unterm Riesenrad, 1982

NENA - Nena (1983). Aufgewachsen in der NDW-Zeit begeisterte ich mich natürlich auch für Nena. Mehr sogar als für andere NDW-Stars. Bis zu ihrem Remix-Album 2003 fand ich ihre Musik immer noch gut, aber heute ? Ihr aktuelles Album "Oldschool" ist leider nicht mehr mein Geschmack.

BRUCE SPRINGSTEEN - Live 1975-85 (1985). Das komplette 5-LP-Album wurde irgendwann mal im "West"-Rundfunk gespielt. Ich hab es aufgenommen und höre es auch heute noch gern. Nur zu selten.

SAMANTHA FOX – Touch Me (1986). Welcher Junge in meinem Alter schwärmte damals nicht von ihr ? Sie hatte aber auch verdammt gute … Songs.

PET SHOP BOYS - Please (1986). Auch diese Band prägte mein Leben. Vom ersten Titel an "West End Girls" war ich von dieser neuen Art elektronischer Discopop begeistert. Bis heute.

BON JOVI – Keep The Faith (1993). Kurz danach auch live in der Waldbühne erlebt und – bis heute das beste Konzert einer Band, dass ich je gesehen habe. Sorry an die Puhdys. Bon Jovi ist was anderes.

QUEEN – Made in Heaven (1995). Das Vermächtnis von Freddie. Sein letztes Album. Und wie viele davor – ein unvergessliches Meisterwerk der Band Queen.

Und als Bonus, Nr. 11 nehme ich mal:

PUHDYS – Live (1979). Nach vielen Live-Alben ist dieses für mich noch immer das Beste. Mit ihren besten Songs. Vor allem der Titel „Ikarus“ in der 8 min-Version hat es mir angetan. Leider konnte ich den so nie live erleben.
Zum Glück haben sie den Song irgendwann vor ein paar Jahren mal wieder rausgekramt und heute gehört er wieder zu ihren Live-Programm. Danke Puhdys. Für die Musik meines Lebens.

War´s das schon ? Ich hätte gern noch ein paar aufgezählt: Abba, A-ha, Alphaville, Alan Parson, Bad Boys Blue, Beatles, Bee Gees, Boney M., C.C.Catch, David Bowie, Fancy, Billy Idol, Madonna, O.M.D., SAGA, Smokie, Rod Stewart, Kim Wilde usw. bis ZZ Top. Und natürlich der Ostrock von den Roten Gitarren (meine erste Single) bis Reggae Play (Eines meiner ersten Konzerte an die ich mich erinnern kann).

Die alle und noch mehr haben mein Leben geprägt und werden es auch weiter tun.

Der nächste bitte ...


Alles was zu Ende ist, kann auch Anfang sein.

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#4

RE: Zehn Songs, die MICH prägten

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 02.11.2020 12:48
von SN-Nittel | 329 Beiträge | 724 Punkte

Welche 10 Songs haben mich geprägt….schwierig aber auch ein interessantes Thema um sich zu zeigen und zurückzuschauen. Ich schreibe mal 12 !!!

Ich bin ein (Jugend)Kind der 80iger Jahre (Baujahr 1970) und somit hat mich natürlich auch diese Zeit mit Mainstream mit Discofeeling etwas geprägt.

Eine Reihenfolge bei den 12 Songs über Wichtigkeit gibt’s aber nicht.

1. „Am Abend mancher Tage“ Lift (1980), Ich war gerade erst 10 als dieser Song sich in mein Herz spielte und nach 40Jahren immer noch zu mir gehört. Ein Stück DDR – Ballade

2. „Relax“ Frankie goes to Hollywood (1984) , ein Song der rebellischen Jugend und auch musikalisch ein Meilenstein. Er war anders und er war richtig gut

3. „Skandal im Sperrbezirk“ Spider Murphy Gang (1982). NDW, da kam auch ich nicht vorbei. Die NDW Welle hat den Osten mehrmals überrollt in den 80igern und im Nachhinein bin ich mir sicher, sie wurde auch im Osten mehr gelebt.

4. “ Thank You for the Music“ ABBA, dieser Song verbinde ich zu meiner Liebe nach Skandinavien. Was mit einen schwedischen Sommer begann ist jetzt Liebe zu Skandi mit allen Facetten.

5. „Drive“ The Cars. Der 80iger schlechthin und für mich der Song schon immer zum Entspannen.

6. „Rudy“ Supertramp, Ein epochales Werk, was die ganze Bandbreite von Supertramp wiederspiegelt. Nie im Radio oder Konzert gehört, aber es prägte. Das ist 70iger Rock, wo ich bissl neidisch zurückschaue. Rick Davies und Roger Hodgson in Bestform. Schade das ich diese Zeit der Kreativität nicht richtig miterleben durfte. Supertramp ist für mich ziemlich die beste Band mit.

7. „Hold on My Heart“ Genesis (1991). Das Ende meiner Hitparadenzeit war eigentlich gekommen. Die Musik hatte sich geändert. Ein Abgesang auf den Mainstream bei mir. Genesis letztes gutes Album war raus und irgendwie fand ich alles Neue etwas schlecht was im Radio lief.

8. „Freezin In Hell“ Mitch Ryder. Dieser geniale Song vorgetragen mit Engerling ließ in mir meine Begeisterung zum Blues steigen. Es war ein grandioses erstes Konzert mit Mitch Ryder vor fast 20 Jahren. Danach wusste ich…der Blues isses.

9. „Like A Rolling Stone“ Bob Dylan. Ich habe spät zu Bob Dylan gefunden aber dieser Song hat mir den Weg zu ihm bereitet. Mittlerweile genieße ich ganz viele Lieder von ihm besonders gern am Abend bei Bier am Feuer. Ich bin Fan von seiner Musik.

10. „Engel übern Revier“ Gerhard Gundermann. Er ist ein Stück ostdeutsche Musikkultur und er lebte diese. Melancholisch, offen, ehrlich….

11. „My oh My“ Slade. Legendär das Konzert von Slade, Sweet und Gipsy im Tivoli-Freiberg Anfang der 90iger. Ich glaube das Ballhaus war nie so voll. Konzert der Extraklasse mit Feeling was unter die Haut ging. Der Song lebt ewig.Vorher und Hinterher

12. „Sundown“ Bruce Springsteen (2019) eigentlich meine musikalische Zukunft.



Man könnte die Liste beliebig fortsetzen. Grundsätzlich haben mich ruhigere Songs mehr geprägt. Man hört sich auch gern am was „Härteres“ an, aber beeinflusst haben sie mich weniger auf mein Leben. Ein Hardrock Klassiker ist schon was Feines, aber mit dem letzten Gitarrenriff ist bei mir einfach der Song zu Ende. Metalkonzerte haben aber manchmal magische Wirkung. Aber das ist ein anderes Thema.

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#5

RE: Zehn Songs, die MICH prägten

in Hautnah - Geschichte und Geschichten um Rock, Blues, Folk & mehr 02.11.2020 20:00
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Da will ich mich jetzt auch mal an10 + x Songs versuchen, die mich geprägt haben.
Ich weise darauf hin, dass das eine Augenblicksliste ist, welche morgen oder in einem Jahr in einigen Positionen ganz anders aussehen könnte.
Die Reihenfolge stellt übrigens auch keine Gewichtung dar.

1) "Chilenisches Metall" von RENFT - am 13. Dezember 1973 erstmals zum Pioniergeburtstag im Pioniercafé gehört. Ich musste bis 1990 warten, bis ich die Combo erstmals live erleben durfte.
2) "Hiroshima" von Wishful Thinking - erste unbeholfene Klammerblueserfahrungen bei (der Schul-)Disko etwa 1977/78.
3) "Child in Time" von Deep Purple - zum Glück haben mich ältere Jugendliche an diese gute Rockmusik herangeführt
4) "Beating Around the Bush" von AC/DC - ein Kumpel brachte 1979? eine Kassette mit diesem Song mit zu unserer Clique. Ich war sofort fasziniert von diesem energiegeladenen Hardrock. Noch heute reißt mich diese Mugge vom Hocker. 5 Mal habe ich AC/DC bisher live gesehen.
5) "Entweder oder" von KARUSSELL - noch immer einer der besten Songs der Band mit einem wunderbaren Text.
6) "Ein Mädchen wie du" von Transit - erinnert mich immer an eine erste Liebe und eine vertane Chance.
7) "Lady in Black" von URIAH HEEP - die erste große "Westband", die ich 1986 oder 1987 in Suhl live erleben durfte.
8) "Mit dem Sakko nach Monaco" - zu UDO LINDENBERG fand ich ziemlich früh. Es könnte auch ein anderer Titel von ihm hier genannt werden.
9) SLADE "Far, far Away" - seit Jahrzehnten einer meiner Lieblingssongs.
10) "Junimond" von RIO REISER - das war kurz vor dem Studienabschluss 1988 unsere Hymne. 1990 sah ich Rio dann live.
11) "Der Apfeltraum" RENFT/CÄSAR - keine Lagerfeuerrunde mit Gitarre und Gesang ohne diese Hymne.
12) "Altes Fieber" - DIE TOTEN HOSEN - seit meiner Wiederauferstehung 2014 ein ganz wichtiges Lied für mich und das nicht nur wegen der Zeile "3 Kreuze, dass wir immer noch hier sind".

Es wären noch so viele zu nennen, wie zum Beispiel GUNDI, MONOKEL u. a., aber ich möchte den vorgegebenen Rahmen nicht übermäßig sprengen.

Gruß Kundi


zuletzt bearbeitet 19.11.2020 11:20 | nach oben springen


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