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KLARtext 01.07.18 Tag des Bergmannes und Energiearbeiters Hoyerswerda

in Konzertberichte 2019 und älter 10.07.2018 19:15
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Immer wieder Hoyerswerda. In den vergangenen 11 oder 12 Jahren habe ich eine besondere Beziehung zu dieser Stadt entwickelt. Unsichtbare Bänder verknüpfen mich mit der Stadt, ihrer Geschichte, ihren Menschen und auch mit ihren kulturellen Angeboten. Früher war Hoywoy für mich eine City unter vielen. Besuche hielten sich vor der Wende in Grenzen. In Kinder- und Jugendtagen ging es mit der Familie lediglich ein paar Mal in den Zoo und auch ins Centrum-Warenhaus. Dann war viele Jahre, von Durchfahrten und einem Friedhofsbesuch abgesehen, Ruhe. Es zog mich nicht in die "blasse Blume auf Sand", wie GERHARD GUNDERMANN Hoyerswerda im Lied "Hoywoy" auf seiner 1988 erschienenen AMIGA-Langspielplatte "Männer, Frauen und Maschinen" besang. GUNDI und seine Lieder waren meine Brücke ins Lausitzer Revier und nach Hoywoy. Es war allerdings anfangs nur eine gelegentliche Gedankenbrücke. Das änderte sich für mich ein paar Jahre nach der Jahrtausendwende und sogar ziemlich tiefgreifend.

Es fing mit einer Mugge der OSSIS 2005 oder 2006 an und fand seine Fortsetzung am 06. Oktober 2007 auf dem Hoyerswerdaer Altmarkt mit der damals noch völlig unbekannten Band KLARtext. Daraus hat sich so viel entwickelt, was mein Leben bereichert. Heute weiß ich ganz sicher, dass KLARtext mit Musik, Mann und Maus mein Universalschlüssel zu Hoywoy und seinen Menschen war.

Plötzlich war die Stadt Hoyerswerda mit ihrer Geschichte, mit ihren Menschen, Problemen und mit der Braunkohle für mich richtig greifbar. Ich sprach mit Leuten, deren Leben jahrzehntelang mit der Braunkohle verbunden waren und ich sah eine Stadt mit ehemals mehr als 70 000 Bewohnern einwohnermäßig langsam auf weniger als die Hälfte ausbluten.

Was mich aber besonders berührte und beeindruckte, waren Gesichter und Augen dieser Leute, wenn sie Lieder von GERHARD GUNDERMANN hörten und/oder mitsangen. Ich las in ihnen Schmerz, Trauer, manchmal auch Ratlosigkeit/Wut, dass es in und mit der Kohle nicht weitergeht. Ich nahm aber genauso den Stolz der Menschen von zwei oder 3 Generationen Berg- und Energiearbeiter wahr, die bei Wind und Wetter, schwer schufteten, damit wir eine warme Bude und elektrischen Strom hatten. Ob im Hochsommer, bei Regen oder bei Schneesturm und Frost - diese Leute waren auf ihre Art auch Helden, Helden des Alltags. Diese Leistungen kann ihnen auch niemand nehmen. Womöglich begann ich erst zu diesem Zeitpunkt richtig zu begreifen, wie tiefgreifend und schmerzhaft der Wandel in und für Hoyerswerda und seine Einwohner war und ist.

Die Stadt war ja jahrhundertelang ein verschlafenes Nest mit maximal 7000 oder 8000 Einwohner. Erst der fossile Brennstoff, denn wir Braunkohle nennen, weckte Hoyerswerda in den 50 Jahren des vorigen Jahrhunderts aus dem Dornröschenschlaf. Die Rohstoffknappheit und der Energiebedarf einer kleinen Republik wollten und mussten gestillt werden.
Die Tagebaue der Umgebung und das neu entstandene Gaskombinat Schwarze Pumpe (damals das größte Braunkohleveredelungswerk der Welt) brauchten Personal, brauchten sogar viel Personal. Die Kleinstadt Hoyerswerda wurde dazu auserkoren Wohnungen für diese Arbeiter, Angestellten und ihre Familien zu bauen. Das musste alles ziemlich schnell gehen und die industrielle Bauweise Hoyerswerda mauserte sich und wuchs mit jedem neuen Wohnkomplex mehr. In der Spitze wohnten mehr als 70 000 Menschen in der damaligen Kreisstadt im Bezirk Cottbus. Es gab sogar schon Planungen Hoywoy zur Heimat für mehr als 100 000 Menschen werden zu lassen. Der gesellschaftliche Umbruch 1989/1990 kam allerdings dazwischen. Die viele Braunkohle und die Menschen wurden nicht mehr gebraucht.

Auch wenn nicht mehr viel vom Glanz und Ruhm der großen, modernen Berg- und Energiearbeiterstadt übriggeblieben ist und viele Wohnblöcke inzwischen rückgebaut oder ganz abgerissen wurden, atmen hier noch Menschen, Steine, Beton und Asphalt den Geist der Braunkohle aus. Viele Leute hier haben Jahrzehnte um das schwarze Gold gekämpft. und ihr Husten kommt nicht nur von den dutzenden Karo- und Juwel-Sargnägeln, die sie während der Schichten geraucht haben, sondern auch vom Staub und Rauch vom Gaskombinat Schwarze Pumpe, von den Brikettfabriken und vom Tagebau.

An diesem Sonntag, den 01. Juli 2018 fuhr ich kurz nach dem Mittag wieder mal nach Hoywoy, denn am Irish Pub Black Raven wurde wieder der Tag des Bergmannes und des Energiearbeiters begangen.

In der größten DDR der Welt gab es ja allerlei Feiertage. So gab es für verschiedene Berufsgruppen auch einen entsprechenden Ehrentag. Die Lehrerinnen/Lehrer wurden zum Beispiel am 12. Juni gefeiert, die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Deutschen Volkspolizei am 01. Juli und die Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter des Gesundheitswesens am 12. Dezember. Wie weit das ausuferte zeigten auch solche Festtage wie Tag der Nationalen Volksarmee (01. März), Tag des MfS (08. Februar), oder Tag der Grenztruppen (01. Dezember).

Den Bergleuten und Energiearbeitern blieb der erste Sonntag im Monat Juli als Feiertag vorbehalten und zwar bereits seit 1950. Dieser Festtag erlebte allerdings eine dreimalige Umbenennung. 1950 war es der Tag des deutschen Bergmannes, 1968 wurde umbenannt in Tag des Bergmannes der DDR, und ab dem Jahr 1975 hieß es dann Tag des Bergmannes und Energiearbeiters.

Für die Bergleute und Energiearbeiter war das eine feine Sache. Der Tag begann mit einem offiziellen Teil in Form eines Festaktes/einer Feierstunde in welcher neben langen Reden über Planerfüllung und Weltfrieden die besten Mitarbeiter prämiert und ausgezeichnet wurden. Die andere Seite bzw. der zweite Teil des Tages blieb dann tatsächlich der Feierei vorbehalten, denn nun folgte der Teil mit Volksfestcharakter. Bei Musik, Tanz und kultureller Umrahmung traf man sich um gemeinsam zu essen, zu trinken und ein paar Stunden Spaß zu haben.

Diese Tradition wurde also in Hoyerswerda wiederbelebt. Ich war heuer zum zweiten Mal zum zweiten Mal Tag des Bergmannes und des Energiearbeiters. So wie im vergangenen Jahr zog mich die Livemusik magisch an. Diesmal spielte KLARtext dort den ganzen Nachmittag über für die Besucher.

Ich konnte mir aus mehreren Gründen keine bessere Band für diesen Anlass in GUNDI-Town vorstellen. Die Band hat dort in Hoyerswerda ihre Wurzeln. Die Männer sind mit der Kohle und allem, was dazu gehört vertraut. Sie sind im Lausitzer Revier aufgewachsen und wissen auch um die Probleme der Region und wie die Menschen hier ticken. Die KLARtext-Musiker haben ebenfalls seit Jahren die wichtigen Lieder des Lausitzer Braunkohlebaggerfahrers, Liedermachers und Rockpoeten GERHARD GUNDERMANN im Programm. Lakki, Enni, Cäsar, Karsten und Robert sind sogar Fans von GUNDI, seinen Liedern, seiner Musik und seinen Texten.

Der Frontmann Mario „Lakki“ Lakotta war außerdem selbst Braunkohlekumpel und hat 15 Jahre mit GUNDI in der Braunkohle bei Wind und Wetter gearbeitet. Lakki hatte außerdem später (um die Jahrtausendwende) einige Zeit mit GUNDIs Weggefährten aus BRIGADE FEUERSTEIN-Zeiten BERND NITZSCHE in der F-Band gespielt. Im Jahr 2002 haben sich übrigens unsere Lebenswege das erste Mal gekreuzt und zwar am 16. November 2002 im Kulturhaus „Peter Edel“ in Berlin auf der GUNDERMANN-Party. Dort spielte damals nämlich auch AufSturz und deswegen war ich eigentlich bei dieser Veranstaltung. Dass Lakki auch dort war, haben wir Jahre später eher zufällig festgestellt. BERND NITZSCHE war übrigens oft und gerne Gast bei KLARtext-Konzerten in Hoywoy und hat da manchmal sogar an der Technik geschraubt.

Auf der Wiese vor dem „Black Raven“ war alles für den Nachmittag vorbereitet. Für die hungrigen und durstigen Mäuler gab es Kaffee, Kuchen, Eis, Kaltgetränke, Bratwurst, Kesselgulasch usw. Eine Hüpfburg sorgte bei den Kindern für Spaß. Außerdem präsentierte sich ein Bergmännischer Traditionsverein. Besucher waren ebenfalls zahlreich vorhanden. Das Wetter war auch auf Seite der Veranstalter.

Die Band hatte sich unter dem Dach eines Pavillons „häuslich“ eingerichtet und begann gleich mit 3 eigenen Liedern. Der Opener war mit „Die Lust“ ein älteres KLARtext-Lied, welches es nicht auf CD gibt. Dem folgten mit „Jäger“ und „Grüss Gott“ zwei schöne Nummern von der Langspiel-CD „Das Leben ist bunt“. Übrigens ist in meinen Augen bei KLArtext „Das Leben ist bunt“ schon immer auch Programm bzw. Beschreibung des künstlerischen Spektrums. Das wurde mit in dieser Klarheit in Hoywoy mal wieder bewusst und des halb bin ich nun auch schon so lange KLARtext- „Stalker“.

Die Band steht für zeitlose, deutschsprachige, gitarrenbetonte Rockmusik mit fabulösen Melodien, einem coolen, rhythmischen Fundament aus Bass und Schlagzeug, einer irre geilen Leadgitarre, und einem hauchzarten aber festen Netz aus Keyboardtönen. Abgehende Rocksongs wechseln sich ab mit besinnlicheren, balladenorientierten Liedern. Auch das sorgt für Abwechslung. Die Texte sind sinnig, lebensnah, bildreich mit sehr phantasievollen Einlassungen.

Die Herren Mario „Lakki“ Lakotta (Gesang, Gitarren“, Enrico „Enni“ Lakotta (Schlagzeug), Gerhard „Cäsar“ Skirl (E-Gitarre) Karsten Scheibe (Bassgitarre) und Robert Schley (Keyboards) sind als Band nach meinem Empfinden mittlerweile ein richtige Live-Macht. Sie haben keine Angst vor großen Bühnen und sie rocken bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausdauernd, sauber klingend und mit totaler Spielfreude. Auch in Hoywoy zockten die Männer wieder bestens und rissen so auch ihr Publikum mit. Diese Kapelle hat sich wirklich großartig entwickelt.

KLARtext ist heute nicht mehr die Band von 2007. Die Jungs sind musikalisch klar besser und abwechslungsreicher, auch ihre Bühnenpräsenz ist deutlich geschärft. Insbesondere Frontmann Lakki hat eine sagenhafte Entwicklung genommen. Der einstige Rhythmus-Gitarrist ist als Frontmann ein Riese geworden. Selbstbewusst, sympathisch und charismatisch ist er nicht „nur „schlicht Sänger und Gitarrist, sondern aktives, mitreißendes Bindeglied zwischen Kapelle und Publikum. Lakki ist hautnah dran an den Leuten und er fordert sie immer wieder zum Mitmachen (Klatschen, singen, tanzen) auf.

Mir wurde an diesem Nachmittag auch klar, dass die Mischung aus eigenen Liedern, Songs von GUNDERMANN, SIX und anderen der Band tatsächlich auch neue Zuhörer/Besucher/Fans eingebracht hat.

Die Band absolvierte ihren Auftritt am Black Raven blockweise. Dazwischen gab es jeweils eine Verschnaufpause. Das eigene Liedgut und die Coversongs wurden gut und sinnvoll in der der Liedfolge abgestimmt. So folgten dem „Mr. Rock’n Roll“ von SIX das eigene Lied „Schatten“ und der STAUBKIND-Kracher „und ich frag mich warum“. Später folgte auch noch „Wunder“. SIX war im Laufe der Mugge unter anderem auch noch mit „Geliebt und verletzt“, „Gefallene Engel“ und „Geiler isses hier“ vertreten

Immer wieder ein Hammer ist das Lied „Der Rock’n Roll bleibt“ mit den AC/DC-verdächtigen, hammergeilen Gitarrenakkorden. Das Stück aus Cäsar’s Feder kommt eigentlich schon immer gut an bei den Leuten.

Vor der ersten Pause legten die KLArtext’ler noch eine schöne Runde mit GUNDERMANN-Songs hin. „Menschenmädchen“, „Herzblatt“ und Wo sollen wir hin“ waren schon klasse. Aber die Jungs setzten noch einen drauf. Erstmals spielten sie live GUNDIs erstes „Hoywoy“-Lied, welches sich schon auf der 1988er AMIGA-LP „Männer, Frauen und Maschinen“ befand. Ich liebe dieses „Hoywoy, dir sind wir treu, du blasse Blume auf Sand. Heiß, laut, staubig und verbaut. Du schönste Stadt hier im Land…“ abgöttisch. Deshalb hätte ich vor Freude heulen können als ich die Klänge erkannte. Dass die Band das Lied schon einige Zeit probte, wusste ich zwar. Ich hatte aber nicht schon an diesem Nachmittag gerechnet. Großartig, Männer und alleine dafür schon mal ein großes DANKE von mir. Was mich ein wenig wunderte, war die eher verhaltene Publikumsreaktion. Andererseits gibt es viele Leute, die das Lied gar nicht kennen. Bei echtem GUNDI- „Fachpublikum“ wird die Nummer sicher ganz anders ankommen.

KLARtext hatte an diesem Nachmittag ausreichend Zeit zur Verfügung, die sie auch rege nutzten. Ich möchte jedoch nicht die ganze Lied-Litanei hier herunterbeten. Bei deutlich mehr als 35 gespielten Titeln wäre das auch langweilig. Ich beschränke mich lieber auf die Benennung einiger Sahnestückchen in Musikform. Dazu gehört für mich die deutsche Version „Helden“ des DAVID BOWIE-Klassikers „Heroes“. KLARtext steht in der Interpretation der deutschsprachigen Variante in einer illustren Reihe mit RENFT, CITY oder DORO PESCH. Schlechter sind die Jungs auch nicht.

Daumen hoch gab es von meiner bescheidenen Seite aus auch für „Die wundersame Geschichte von Gabi“ (PANKOW) und „Lied für Anja“ (PUHDYS). Die Erinnerung an MICHAEL BARAKOWSKI wurde mit seinem größten Hit aus PERL-Zeiten „Zeit, die nie vergeht“ hochgehalten.

Zum Ende der Veranstaltung hin war noch mal GUNDERMANN-Zeit mit „Alle oder keiner“ und Die schwarze Galeere“. Eine kleine Überraschung war in diesem Zusammenhang auch noch zu verzeichnen. KLARtext spielte „Niemandsland“ und das ruhige Lied zündete so richtig beim Publikum.

Nach der Zugaberunde gab es von den Kohlekumpels noch ein Erinnerungsgeschenk für die Band. Der Chef des Bergleute-Vereins fand zudem dankende und lobende Worte für die Kapelle mit den beiden Lakotta-Brüdern. Nach eigenen Bekunden kannte der Mann KLARtext bisher gar nicht. Kaum zu glauben und das auch noch in Hoywoy.

Gruß Kundi

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