#1

Peter Rasym - SZ Talk im Alten Teichhaus

in Konzertberichte 2019 und älter 01.04.2017 08:59
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Spontane Entschlüsse sind bei mir meist die Besten. Peter Rasym (wie es jetzt politisch korrekt heißt) gab sich in Ottendorf Okrilla im Alten Teichhaus bei Eggi die Ehre.
Eigentlich wollte ich gar nicht hin gehen, aber nach dem ich hörte, einige liebe Freunde von mir sind auch dabei, lenkte ich mein Wägelchen doch Richtung Ottendorf.

Hätte ansonsten was verpasst. Man muss es dem Wirt des Teichhauses lassen, er hat bei sich stets Sachen, die speziell und ausgefallen sind. Wer sonst hat bisher eine Talkshow mit dem Puhdys Basser hinbekommen? Das Teichhaus ist sowieso dafür bekannt, die Geschichte der Puhdys nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ich denke gern daran zurück, wie Eckhard Proschmann Harry Jeske zu Gast hatte. Das hat vor ihm und nach ihm keiner mehr geschafft. Auch Peter Meyer plauderte bei ihm aus dem Nähkästchen und nun eben der andere Puhdys Peter.

Das Teichhaus war sehr gut besucht, es zeigt, Interesse für die ehemalige Nr. 1 Band des Osten ist noch immer da und die Fans suchen Orte, an denen sie sich treffen können und Erinnerungen austauschen.
Die Talkshow wurde von Jens Fritzsche, einem Lokalredakteur der SZ moderiert.
Dies machte er ganz hervorragend. Der Moderator war gut vorbereitet und hielt die Fäden in der Hand. Im ersten Teil ging es um die musikalische Entwicklung von Peter Rasym und er erzählte aus seinem Leben vor den Puhdys. Als langgedienter Puhdysfan kennt man eigentlich jede Geschichte, aber Peter hatte doch einige interessante Sachen auf Lager, die man so noch nirgends gehört hatte.

Überraschend tauchte auch Werther Lohse von Lift auf, dort vertritt ja Peter Rasym zur Zeit den erkrankten Basser. Er ließ es sich nicht nehmen, die kleine Bühne zu erklimmen und mit dem Publikum „Nach Süden“ zu singen. Das wird manchen Puhdysfan angeregt haben, doch mal wieder bei Lift vorbei zu schauen.

Im zweiten Teil ging es um Peter Rasyms wirken bei den Puhdys. Vieles hatte man so schon gehört, manches war neu. Man kann es so sagen, Peter war um keine diplomatische Antwort verlegen.
Sehr interessant für mich waren die Geschichten um die Entstehung der letzten Weihnachts CD der Puhdys.
Jens Fritsche fragte auch das, was der gemeine Puhdysfan hören will. Überrascht hat mich dann doch, der Puhdys Bassist schloss eine kleine Tour zum 50. der Kultband nicht kategorisch aus. Lassen wir uns mal überraschen.

Sehr mutig fand ich es, Fragen aus dem Publikum stellen zu lassen. Dies wurde ausgiebig genutzt.
Auch musikalisch gab es kleine Appetithäppchen, man konnte mal Peters Stimme pur hören. Das war für mich völlig neu. Er sang „Alt wie ein Baum“ und „Auf Lebenszeit“, dazu wechselte er vom Bass zur Gitarre.
Er hatte auch noch interessante News zu verkünden, wie das Erscheinen von Quasters DVD von Freiberg im Mai und eine neue Quaster Tour mit Band, bei der er auch dabei ist.

Mir hat der Abend in Ottendorf sehr gefallen. Peter Rasym hat eine ganz wunderbare Art, mit den Leuten zu reden und jede Frage unaufgeregt zu beantworten. Zum Schluss meinte er noch, er könnte sich vorstellen, bei weiteren Veranstaltungen dieser Art ein Lied von jeder Band einzustudieren, bei der er mal gespielt hat. Man solle ihn aber nicht vor 2018 danach fragen, Peter ist voll beschäftigt und hat viele Projekte laufen.

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#2

RE: Peter Rasym - SZ Talk im Alten Teichhaus

in Konzertberichte 2019 und älter 02.04.2017 10:39
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Mit Bildern sah es leider schlecht aus, hatte einen ungünstigen Platz.

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#3

RE: Peter Rasym - SZ Talk im Alten Teichhaus

in Konzertberichte 2019 und älter 02.04.2017 11:34
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Im Vordergrund stand natürlich das Gespräch mit dem Redakteur der SZ. Aber ein ganz kleines Ständchen für die Puhdysfans war dann doch noch drin. Sehr passend, der Song Lebenszeit.

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#4

RE: Peter Rasym - SZ Talk im Alten Teichhaus

in Konzertberichte 2019 und älter 03.04.2017 10:21
von SN-Nittel | 329 Beiträge | 724 Punkte

Danke...ich finde es gut und richtig, das sich die Musiker den Fans stellen und bei solchen Veranstaltungen näher an die Fans rücken.

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#5

RE: Peter Rasym - SZ Talk im Alten Teichhaus

in Konzertberichte 2019 und älter 06.04.2017 21:01
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Seit gut 10 Jahren gehört das Landhotel „Altes Teichhaus“ in Ottendorf-Okrilla zu meinen festen Muggenadressen. 2 oder 3 Mal im Jahr schaue ich zu Veranstaltungen bei Wirt Eckhard "Eggi" Proschmann vorbei. Ich erinnere mich an schöne Abende unter anderem mit RENFT, JÜRGEN KERTH, TRANSIT und immer wieder mit HANS DIE GEIGE bei Eggi. Die familiäre Atmosphäre, der kleine Rahmen lassen jedes Konzert zu einem besonderen Ereignis werden. Man ist hautnah an den Künstlern dran und diese sind in dieser Umgebung auch besonders locker und aufgeschlossen. Das Ehepaar Proschmann und die gesamte Crew umsorgen Gäste und Künstler gleichermaßen fast wie bei Muttern. Die Speisekarte enthält eine gute Auswahl leckerer Gerichte und Getränke, die Portionen sind reichhaltig und man muss auch nicht unangemessen lange auf seine Bestellung warten. Auch wenn das Haus voll ist, flutscht der Laden. Was auch nicht zu verachten ist, sind die fan- und verbraucherfreundlichen Preise für Eintritt, Speis und Trank.

Eggi Proschmann ist ein umtriebiger Typ. Er steckt immer voller neuer Ideen, immer wieder organisiert er tolle Veranstaltungen und er ist mindestens so „musik-verrückt“ wie wir ist. Eggi ist auch das, was man liebevoll Original und/oder Urvieh nennt. Bekannt wie ein bunter Hund, mit ganz speziellen Eigenarten, nie um einen kessen Spruch verlegen und immer den Schalk im Nacken. Ich mag den Mann, auch wenn ich nicht alle seine Ansichten teile. Wir haben im Laufe der Jahre bei Eggi in Ottendorf-Okrilla viele unvergessliche Stunden erleben dürfen und einige Veranstaltungen waren auf ihre Art sogar einmalig.

Für den 31.03.2017 hatte Kollege Proschmann wieder ein besonderes Veranstaltungsbonbon aus dem Hut gezaubert und zwar einen Talkabend mit dem Musiker PETER RASYM. Er zählt zu den besten und bekanntesten Bassisten des Landes. Der Mann ist seit Jahrzehnten im Geschäft und hat ein gehöriges Stück Musikgeschichte dieses Landes mitgestrickt.
Wenn manche Leute den Namen PETER RASYM hören, denken sie gleich an die PUHDYS. So falsch ist das nicht, denn von 1997 bis 2016 war er tatsächlich bei den PUHDYS für die tiefen Töne verantwortlich. Das erklärt übrigens auch den überdurchschnittlich hohen Anteil an PUHDYS-Fans an diesem Abend bei Eggi im „Alten Teichhaus“.

Ich selbst habe den Mann, der lange den Spitznamen Bimbo (Abkürzung für Bin im Moment bassmäßig orientiert) trug, seit mehr als 35 Jahren auf dem Schirm. Zu jener Zeit (etwa 1979/80) spielte RASYM bei der STERN COMBO MEISSEN und ich sah die Band bei einem Konzert in Bautzen in der „Krone“, Damals saß man noch in Stuhlreihen bei Konzerten und es klingelte vor dem Beginn der Veranstaltung noch ähnlich wie im Theater damit die Besucher auch rechtzeitig die Plätze einnehmen.

Zurück zur heutigen Zeit und zum Talkabend am Freitag in der guten Stube des Landhotels „Altes Teichhaus“. Der Einsatz von Eggi hatte sich offensichtlich gelohnt. Zu Veranstaltungsbeginn konnte volles Haus vermeldet werden. Die besten Sitzplätze waren längst vergeben und die Aussichten auf gute Fotos damit für mich auch dahin, aber das nahm ich gerne in Kauf.

Die Talkrunde wurde von Jens Fritzsche durchgeführt. Der Mann ist Journalist und Chef der Lokalredaktion Radeberg der Sächsischen Zeitung. Außerdem hat er selber einen starken Bezug zum Ostrock. Als Fan der Gruppe KARAT hat er nach der Jahrtausendwende ein kleines Büchlein geschrieben, welches den Titel „Meine Jahre mit KARAT“ trug. Auch einige Lesungen dazu hat es gegeben.

Fritzsche hat seine Sache als Talkmeister ganz ordentlich und auf sympathische Weise gemacht. Seine Unterhaltung mit PETER RASYM war kurzweilig und unterhaltsam. Er lockte geschickt aus seinem Talkshowgast die Informationen heraus.

Ich muss mich jetzt aber auch mal als alter Klugscheißer outen: RASYM hatte als Gast seinen derzeitigen Bandchef WERTHER LOHSE mitgebracht, welcher musikalisch in den Abend eingebunden wurde. Das war eine schöne Sache. Moderator Fritzsche stellte WERTHER LOHSE allerdings als Gründungsmitglied von LIFT vor. Das stimmt so nicht ganz, denn LOHSE stieß erst 1974 zur ein Jahr zuvor gegründeten Band. Na gut, ein Beinbruch war dieser Lapsus von Herrn Fritzsche nicht, aber ich wollte es hier wenigstens richtigstellen.

ZU LIFT und zu den Verdiensten von LOHSE möchte ich noch anmerken, dass WERTHER seit Jahrzehnten die LIFT-Fahne hochhält. Dass er PETER RASYM als Vertretung für den erkrankten Bassisten JENS „JENNE“ BRÜSSOW gewann, ist eine tolle Geschichte. Mit der derzeitigen Bandbesetzung weht die LIFT-Fahne übrigens musikalisch gesehen schön wie lange nicht im heimischen Konzert-Wind. Der Sound ist wieder keyboardlastiger, das Saxofon erklingt wieder bei einigen Liedern und insgesamt klingt LIFT wieder mehr nach LIFT.

Nach der Begrüßung durfte WERTHER gleich mal ans Gesangsmikrofon und ohne Instrumentalbegleitung sang er „Wasser und Wein“. Nach seiner charmanten Aufforderung fielen dann auch die Veranstaltungsbesucher in den Gesang ein. Wenn wir schon mal bei der Musik sind, handeln wir das Thema gleich komplett ab. RASYM sang im Verlaufe des Abends die beiden PUHDYS-Lieder „Alt wie ein Baum“ und „Lebenszeit“. Hierbei begleitete er sich selbst auf der Akustikgitarre. Nach der Pause zeigte er sein Können als Bassist bei einem kleinen Bass-Solo. Außerdem erlebten wir noch eine besondere Premiere. WERTHER LOHSE sang „Nach Süden“ und PETER begleitete ihn mit dem Bass.

DER LIFT-Sänger lüftete auch noch das kleine Geheimnis, dass PETER RASYM, weil er ja nicht mehr BIMBO genannt werden möchte, in seiner Kapelle jetzt PETER der Ältere ist, denn mit Schlagzeuger PETER MICHAILOW (PETER der Jüngere) ist der Vorname Peter ja schon einmal vergeben und irgendwie muss man ja PETER und PETER unterscheiden.

Die Gesprächsrunde mit RASYM verlief in zwei Teilen. Zuerst wurde sein musikalischer Werdegang bis 1997 beleuchtet und nach der Pause in der zweiten Hälfte ging es um seine Zeit bei den PUHDYS.
Den ganzen Gesprächsverlauf kann und möchte ich nicht hier ausrollen. Jedoch nehme ich mir das Recht heraus einige Punkte hier zu erwähnen. Wir erfuhren zum Beispiel, dass der 1953 geborene PETER RASYM im „Luftkurort“ Bitterfeld aufwuchs. Sein allererstes Musikinstrument war eine kleine Mundharmonika. Er wollte aber viel lieber Gitarre spielen und bekam diese später auch. Damit begann dann aber auch seine musikalische Ausbildung, denn seine Eltern besorgten ihm einen Musiklehrer, der den Jungen klassisch unterrichtete. Das gefiel dem Heranwachsenden zwar nicht immer, aber er hatte viel gelernt. Lieder wie „The House oft the Rising Sun“ von THE ANIMALS (deutsche Version „Es steht ein Haus in New Orleans“) übte auch BIMBO bis zum Umfallen.

Erste Erfahrungen in einer Band folgten. Man coverte da vor allem die ROLLING STONES, denn das war leichter zu spielen und ging mehr ab als der BEATLES-Sound. In diese Zeit fällt auch der Wechsel des Musikinstrumentes. RASYM wurde zum Bassisten. Er wusste damals, selbst noch nicht, dass der Bass das Instrument seines Lebens werden würde. Aber so geschah es. Übrigens war ihm nach 3 Mal Ferienarbeit klar, dass ein Beruf mit schwerer körperlicher Arbeit und zeitigem Aufstehen nichts für ihn war. Musiker schien ihm da eine bessere Alternative zu sein.
Regionale Bands wie RAPUNZEL oder FEUERKITT folgten. Dort traf er bereits Musiker wie NICO HOLLMANN oder HANS WINTOCH. SIEGHARD SCHUBERT holte ihn dann zur SCHUBERT-FORMATION. RASYM erzählte unter anderem, dass er bei SCHUBI viel gelernt hatte.

Bereits 1978 durfte er als Musiker mit Jazz-Legende USCHI BRÜNING zu Gastspielen in den „goldenen Westen“: Er spielte in der GÜNTHER FISCHER BAND und bald geriet er auch in den Blickpunkt der Sterne aus Meißen. Von etwa 1979/80 bis zum 01.01.1986 war er Mitglied der STERN COMBO MEISSEN bzw. STERN MEISSEN. Er spielte noch mit REINI FISSLER; THOMAS KURZHALS; LOTHAR “PAULE“ KRAMER, machte dann aber auch den Wechsel zur Pop-Band mit RALF „HEINZ“ SCHMIDT (IC, IC FALKENBERG) UWE „HASBE“HASSBBECKER und Co mit.

Zum 01. Januar 1986 verließ er auf eigenen Antrieb die Band. Als er diese Tür schloss öffnete sich eine andere. BIMBO wurde Bassist von DATZU und der SCHÖBEL-Begleitband NANU.
RASYM erzählte wirklich spannend und nach meinem Gefühl auch ehrlich aus seinem Leben. Manchmal war es auch hilfreich zwischen den Zeilen bzw. den gesagten Sätzen zu lesen. Natürlich konnte in diesen 2 Stunden nicht alles ausführlich dargestellt werden, aber einige Einblicke waren schon überraschend. RASYM erzählte auch aus der Nachwendezeit.

Mir war zum Beispiel gar nicht erinnerlich, dass BIMBO nach der Wende mal bei CITY spielte. Aber bevor sich die alten CITY-Haudegen wieder alle als Band zusammenrauften, holten TONI KRAHL und FRITZ PUPPEL ihn und Schlagzeuger INGO POLITZ zu CITY. RASYM gehörte zur FALKENBERG-Band, spielte mit VRONI FISCHER und anderen. Er berichtete von schwierigen Zeiten und davon, dass er zeitweise in mehreren Bands gleichzeitig tätig war. Terminüberschneidungen löste er indem er selbst in der am besten vergüteten Kapelle spielte und von dieser Gage dann auch seine Vertretungen in anderen Bands entlohnte.

Den ganzen PUHDYS-Teil spare ich mir jetzt mal, denn so viel Neues war da auch nicht zu erfahren. Mir hat aber insbesondere gefallen mit welcher Achtung er von seinem Vorgänger HARRY JESKE und dessen Anteil am Erfolg der PUHDYS sprach. Dass die Frage nach einem Comeback der Band kommen würde, war zu erwarten und er beantwortete sie durchaus diplomatisch. Ach so, die DVD / Doppel-CD „QUASTER FAMILY & FRIENDS live“ vom Konzert in Freiberg wird wohl im Mai 2017 das Licht der Öffentlichkeit erblicken.

RASYM erzählte auch von seiner Tätigkeit als Musiktherapeut, der mit Inhaftierten in einer Justizvollzugsanstalt arbeitet. Diese gemeinsamen Proben wirken sich positiv auf die Straftäter aus, sie sind dann einige Zeit ruhiger und ausgeglichener. Auch Auftritte mit seinen Zöglingen gab es innerhalb der JVA schon.

Zum Abschluss gab es eine kleine Fragerunde der Fans, aber diese brachte überhaupt nichts Spektakuläres. Aber alleine, dass den Fans diese Möglichkeit gegeben wurde, fand ich schon gut.
Als Fazit bleibt mir nur anzumerken, dass es rund 2 lehrreiche Stunden (Ost-)Rockgeschichte aus erster Hand bzw. aus berufenen Mündern waren. Die Rahmenbedingungen stimmten ebenfalls und ich bezeichne die Veranstaltung insgesamt mal als vollen Erfolg.

Da PETER RASYM ganz kurz auch über seine Aushilfen am Kontrabass bei DR. KINSKI UND SEIN SALONORCHESTER sprach, möchte ich diese Vorlage jetzt aufnehmen und verwandeln: Wäre diese famose AC/DC-Akustik-Covershow nicht auch mal etwas für Eggi Proschmann und sein „Altes Teichhaus“?

Gruß Kundi

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zuletzt bearbeitet 06.04.2017 21:04 | nach oben springen

#6

RE: Peter Rasym - SZ Talk im Alten Teichhaus

in Konzertberichte 2019 und älter 06.04.2017 21:08
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Noch ein paar Fotos.

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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