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KURTL & DI DICKN FREUNDE 31.07.16 Schirgiswalde

in Konzertberichte 2019 und älter 09.08.2016 21:18
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Ich gab mir am Sonntag, den 31. Juli des Jahres 2016 gegen Abend gedanklich folgenden Fahrbefehl: Uff na Schirgswaalde aber tu oack ni jechen. Übersetzt ins Hochdeutsche heißt das in etwa: Auf nach Schirgiswalde, aber tu` bitte nicht hetzen/immer mit der Ruhe. Ich wollte wieder mal zu einer Mugge und das auch noch an einen Sonntag. Ich mag Konzerte am letzten arbeitsfreien Abend der Woche nicht besonders, aber manchmal muss ein Muggenpilger oder Konzertnomade auch Opfer bringen, wenn er eine Band oder einen Musiker unbedingt live erleben möchte. Noch ist es ja nicht so weit, dass die Künstler ihre Auftritte hier in der Gegend terminlich nach meinen Wünschen planen. Aber schön wäre es schon ;-) Dieser Konzertausflug hatte für mich sehr viel mit Heimat zu tun und wenn das Wort Volksmusik nicht so negativ besetzt wäre, könnte man auch sagen, dass ich Oberlausitzer Volksmusik genießen wollte. Doch dazu später ein paar Sätze mehr.

Die Oberlausitz insgesamt ist ja ein ausgesprochen schöner Landstrich mit Bergen, Tälern, Bächen, Flüssen und einigen regionalen Besonderheiten wie den Umgebindehäuser oder der Oberlausitzer Mundart. In diesem Landstrich, wo Sagengestalten wie Pumphut, Krabat, der schwarze Müller oder auch der legendäre Räuberhauptmann Karasek beheimatet sind, lässt es sich gut leben. hier bin ich geboren und hier ist auch meine Heimat. Ich bin sehr heimatverbunden. Die blauen Berge und Steine des Lausitzer Berglandes, die Flusslandschaft der Spree, die vielen Teiche, die kleinen Dörfer mit den Umgebindehäusern, Städte wie Bautzen oder Zittau gehören für mich räumlich gesehen zur Heimat. Aber Heimat ist für mich mehr. Heimat sind Land und Leute mit denen ich mich emotional eng verbunden fühle. Aber auch Geschichte, Traditionen und Märchen /Sagen gehören für mich dazu. Hier in der Oberlausitz fühle ich mich heimisch, wohl und geborgen. Ein dauerhaftes Verlassen der Heimat käme für mich nie in Frage. Meiner Meinung nach kann man auch nur eine Heimat haben.

Wenn unsereiner aus dem Flachland ins Oberlausitzer Bergland fährt, fährt er ins Oberland und "Schirgswaalde" liegt für uns bereits im Oberland.
Da oben um Aberschbuch(Ebersbach), Gierschdurf (so nennen die Leute im Oberland Neugersdorf), Taubmheem (Taubenhein/Spree), Friederschdurf (Friedersdorf) wird beim Sprechen noch richtig gerollt und gequirlt (gerullt und gequirlt). Deshalb werden die Einwohner dort oben von uns auch scherzhaft Edelroller genannt.

Das beim Sprechen tief aus dem Rachen geholte und gerollte R ist Oberland sehr markant. Obwohl wir Flachlandoberlausitzer viele Begriffe und Wortschöpfungen der Oberlausitzer Mundart wie Abernmauke (Kartoffelmus), Teichlmauke (Kartoffelmus mit einer Pfütze klarer Fleischbrühe in der Mitte), nu/no (ja, ist klar oder ähnliche Bestätigung), Hitsche (Fußbank, kleiner Schemel), Tippl (Tasse oder kleiner Topf), Kumm oacke (Komm doch) verstehen und im Alltag selbst in der Sprache gebrauchen, ganz so schön rollen wie die da oben in den Bergen können wir nicht. Dieses oacke als Anhängsel an ein Verb als Aufforderung/Bitte (geh oacke = geh doch, lass oacke = lass das doch) ist hier genauso üblich wie das Zusammenziehen von Wörtern (da simmer wieder = da sind wir wieder, das kömmer machen = das können wir machen.) Wenn hier von einer Huxt (oder auch Huchst) geredet wird, dann handelt es sich um eine Hochzeit. Kummt oack rei ist für uns kein Kauderwelsch, sondern eine liebevolle Aufforderung einzutreten.

Für Fremde klingt das alles sicher manchmal wie "Böhmische Dörfer", aber das ist gar nicht so verkehrt, denn einige Begrifflichkeiten haben sicher auch im nahen Böhmen ihren Ursprung. Die einen verstehen beim Oberlausitzer Singsang nur Bahnhof, für mich ist der Klang dieses Dialektes wie Musik und außerdem ist der Dialekt für mich auch ein gewaltiges Stück Heimat. Übrigens gibt es in der Oberlausitzer Mundart von Dorf zu Dorf auch noch mal sprachliche Unterschiede oder Besonderheiten. Die einen sagen zu Schirgiswalde in Mundart Schirgswaalde, die anderen Schirgswaale oder Schorgswaale. Verstehen tun wir uns trotzdem untereinander. Manchmal sprechen wir auch einfach die Kurzform Schirge, auch da weiß hier jeder, welcher Ort gemeint ist.

In Schirgiswalde auf dem Sportplatz fanden vom 29. bis 31. Juli 2016 die Schirgiswalder Fußball-Tage statt und zum Abschluss des Festes sollte es an besagten Sonntagabend im Festzelt noch ein Konzert mit KURTL & DI DICKN FREUNDE stattfinden. Eher zufällig hatte ich die Band in der Messehalle Löbau beim 1. Funrock-Metal-Festival am 24. Oktober 2015 entdeckt. KURTL & DI DICKN FREUNDE eröffneten damals das kleine Festival und sie heizten damals den Laden für VICKI VOMIT UND DIE MISANTHROPISCHEN JAZZ-SCHATULLEN und für J.B.O. mehr als ordentlich vor.

Die Truppe um Frontmann Steffen Lindner hatte das gewisse Etwas, was mich faszinierte. Da war zum einen das auffällige Bühnenoutfit des Kollegen Lindner mit originalem Sporett-Trainingsanzug aus der DDR, mit Turnschuhen, Mütze und mit Brille. Da tauchten sofort Bilder aus meiner Vergangenheit vor meinem geistigen Auge auf, denn Ende der 70er bzw. Anfang der 80er Jahre lief mein Erzeuger in seiner Freizeit gerne in dieser Verkleidung herum und mit ihm taten das auch viele seiner Freunde und Kollegen. Ich stand plötzlich wieder als Jungspund am Stubenfenster und schaute meinem Vater hinterher wie er in seiner Freizeituniform für männliche DDR-Bürger mit seinem Körnerfuttereimer für seine geliebten Sittiche in der Hand gemächlich in Richtung Garten schlenderte. Dieses Bild hatte ich ja Jahrzehnte nicht mehr vor Augen gehabt.

Die anderen Seiten, die mich an KURTL & DI DICKN FREUNDE begeisterten waren ihre Musikalität und Spielfreude. Die Truppe ging richtig ab, die Mugge hatte Rhythmus, Herz und Eigenständigkeit. Da ich die Texte damals das erste Mal hörte, blieb von den Aussagen der Lieder inhaltlich noch nicht ganz so viel hängen, aber das sollte sich noch ändern.

Wochen später erreichten mich die CDs "Provinzkacke 1" und "Provinzkacke 2". Ich ziehe mir neue Tonträger immer gleich auf mein Smartphone und höre mir diese dann über Kopfhörer bei meinen ausdauernden Spaziergängen mit meinem vierbeinigen und adeligen Wegbegleiter, dem Deutschen Schäferhund Fino, ganz in Ruhe an. Ich hatte KURTL & DI DICKN FREUNDE bei unserer ersten Begegnung in Löbau mehr so als Spassband wahrgenommen. Das war auf dem ersten Blick auch richtig und trotzdem war diese Einschätzung auch falsch, denn sie war zu kurz gesprungen.

Erst als ich die Inhalte der beiden Tonträger intensiv gehört hatte begriff ich so richtig, dass hinter den Liedern von KURTL durchaus mehr steckt als reine Spaßmusik. Da steckte ein richtiger Kern dahinter an dem man als Mensch von hier und jetzt manchmal auch ganz schön zu kauen hat. Bei einigen Liedern hatte ich sogar einen Kloß im Hals, weil die Texte so hautnah aus dem Leben gegriffen waren und ungeschönte Momentaufnahmen des Lebens mit all seinen menschlichen und gesellschaftlichen Tücken, Tragödien sowie Erlebnissen darstellten. Da hatte einer seine Umgebung genau beobachtet, dabei dem Volk auch noch richtig aufs Maul geschaut und das alles letztendlich in Liedern verarbeitet. Darf man ernste Probleme, Missstände und Schicksale überhaupt so überzeichnen, verulken und in Mundart singen? Ja und gerade deswegen knallen die Lieder auch noch so rein bei mir, weil durch das vertraute Oberlausitzer Spachgewirr die Texte in der Wirkung noch viel, viel eindringlicher, eingängiger und persönlicher werden. Natürlich darf man trotzdem oder vielleicht auch gerade über diese Songs auch mal schmunzeln oder lauthals lachen. Das Leben ist ja hier und da schon ernst genug.

In Schirgiswalde waren die Rahmenbedingungen technischer Art mal wieder von bescheidener Art. Die Mugge fand in so einem weißen Festzelt statt. Eine ordentliche und taugliche Lichtanlage, die die Bandmusiker in ordentliches Licht tauchen könnte, gab es nicht. Das war schon etwas dürftig bei den heutigen technischen Möglichkeiten. man sieht es auch an den bescheidenen Fotos.

KURTL & DI DICKN FREUNDE waren davon aber nicht weiter beeindruckt. Sie äußerten beim Soundcheck ihre Wünsche für den Ton und rockten beim Auftritt die Hütte dann zünftig. ich möchte noch erwähnen, dass die Band in 4 Mann-besetzung gebucht war, weil der Veranstalter etwas Geld sparen wollte. Die Band reiste trotzdem mit allen 6 Mitgliedern an und legte los wie die Feuerwehr. Der Dame und den Herren ging es also vornehmlich nicht ums Gagengeld, sondern sie wollten eine möglichst hochwertige Mugge abliefern und dabei gemeinsam ordentlich Spaß haben. Das konnte man mehr als deutlich sehen und hören.

Angeführt von Steffen Lindner in seiner Rolle als KurtL (Gesang, Akustikgitarre, Mundharmonika) gab das Orchester ordentlich Gas und brachte Stimmung in den gut besuchten Laden. Marc Winkler (Gitarren, Gesang), Peter Kanis (Akkordeon) Barry McCourt(Bass), Matthias Hahn(Schlagzeug) und Anne Großhäuser (Hintergrundgesang, Percussions) lieferten ihrem Frontmann einen druckvollen und satten Sound. Die von KURTL & DI DICKN FREUNDE sind relativ selten, deshalb war ich auch so scharf auf dieses Konzert in Schirgiswalde. Nach dem derzeitigen Tourplan des Oderwitzer Musikers war das nämlich das letzte bisher geplante Bandkonzert für 2016. Lindner tritt bei Veranstaltungen nämlich viel öfter solo auf.

Steffen Lindner schien in seinem Trainingsanzug wie verwandelt. Er schien voll in der KurtL-Rolle aufzugehen Er quatschte und sang in Oberlausitzer Mundart wie ihm der Schnabel gewachsen war und er erntete dafür manchen Publikumslacher.

Die Band spielte ältere und neue Lieder. dabei handelte es sich um zum Teil gecoverte und mit eigenen Mundarttexten versehene Hits von AC/DC, STING, BOB DYLAN und Co. KURTL nannte diese Lieder scherzhaft Koffer-Versionen. Die CD "Provinzkacke 1" besteht aus solchen Stücken. Der andere Teil der Songs bestand aus komplett eigenen Material (Komposition, Text) welches zum Teil auch auf der CD "Provinzkacke 2" zu finden ist.

Musikalisch ging es querbeet durch den musikalischen Gemüsegarten von Folk, Blues, Rock, etwas Soul und Funk bis hin zum Country. Treffsichere Gitarren-Solos von Marc Winkler und die Zaubereien eines Peter Kanis auf seiner Quetschkommode waren instrumental gesehen richtig gute Bretter und auch Lindners Mundharmonikaspiel brachte Abwechslung in das Klangbild. Die aus Basser Barry McCourt und Schlagzeuger Matthias Hahn bestehende Rhythmus-Fraktion lieferte dazu das passende Fundament und das war sehr solide gestrickt.

Damit ihr wenigstens erahnen könnt, wie das ungefähr geklungen haben könnte, gehe ich nachfolgend kurz auf einige gecoverte Lieder ein. Aus „I wish“ von STEVIE WONDER wurde bei KURTL & DI DICKN FREUNDE das Lied „Ich wünsch mir een Tag“. Der Welthit „Message in A Bottle“ von THE POLICE wurde in der speziellen Übersetzung in Oberlausitzer Sprache zu „Messätsch von een Trottel“. „Mercedes Benz“ von JANIS JOPLIN wurde ebenfalls textlich in unsere Heimatsprache übertragen. Gegrinst habe ich auch als Steffen Lindner eine australische Volksweise ankündigte und ich dann „T.N.T.“ von AC / DC erkannte. Bei KURTL & DI DICKN FREUNDE kam dabei „Die und die“ heraus. „Sweet Home Alabama“ – die Southern Rock-Hymne überhaupt aus dem Hause LYNYRD SKYNYRD erhielt mit „Sweet Home Äberlausitz“ durch KURTL eine neue Daseinsberechtigung und die war auch nicht von schlechten Eltern. NEIL YOUNG sang einst vom „Heart of Gold“. Bei Lindner und seiner Truppe wurde daraus das Lied „Zoahn aus Guld“ („Zahn aus Gold“).

Die ganze Chose war kurzweilig, unterhaltsam und ziemlich witzig. Das Publikum kam bei dem Gig voll auf seine Kosten. Lieder wie „Wuhie die Liebe fällt“ (hochdeutsch „Wohin die Liebe fällt“), „Darwajgn sein mir hier“ (etwa „Deswegen sind wir hier“), Steen an Brett“ („Stein im Brett“), „A Bette doas muss wackeln“ (sinngemäß „Ein Bett muss ordentlich wackeln“) oder „Doas mach mr live“ („Das machen wir live“) lockten den Leuten mehr als ein Lächeln ins Gesicht.

Einer der absoluten Ohrwürmer fehlte an diesem Abend ebenfalls nicht und zwar „Wenn mir wüsstn wo mir hiewulln“ („Wenn wir wüssten, wo wir hin wollen“). Das Lied hatte ich am nächsten Morgen auf Arbeit noch im Ohr und als ich an einem Montagmorgen so singend und gut gelaunt über den Flur schwebte, wunderten sich einige Kollegen sehr. Ich erntete dafür ein etwas ratlos klingendes und neugierig fragendes Satzkonstrukt in der Art „Kundi, du singst doch sonst immer nur freitags?“ Ich grinste dazu nur und versuchte die gute Laune über den ganzen Tag zu retten.

Liebe Leute, das Konzert war sogar etwas unheimlich, denn die Leute im Festzelt feierten als ob der nachfolgende Tag auch ein Sonn- und Feiertag wäre. Dabei stand jedoch ein stinknormaler Montag vor der Tür und die Uhr zeigte schon bedrohlich in Richtung 21:30 Uhr. Mein Weckradio würde jedenfalls gegen 04:00 Uhr gnadenlos losplärren. Ich wartete die letzte Zugabe deshalb schweren Herzens auch nicht ab und machte mich vom Acker.
Die Mugge von KURTL & DI DICKN FREUNDE war tatsächlich ein richtiger Ohrenschmaus und Fortsetzungen meinerseits sind durchaus erwünscht.

Dabei fällt mir abschließend noch etwas ein:
Die Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien ernannte und ernennt hin und wieder Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport oder Wissenschaft zu Botschaftern der Oberlausitz, wenn sie sich um die Oberlausitz verdient gemacht haben. Der Schriftsteller Jurij Brězan war zum Beispiel so ein Botschafter, der ehemalige Skilangläufer René Sommerfeld ist ein solcher Repräsentant der Oberlausitz und auch das Volksmusikduo Kathrin und Peter trägt diesen Titel. Es gibt weitere dieser Titelträger. Einen Steffen Lindner aus Oderwitz, der als KURTL die Oberlausitz musikalisch und sehr positiv verkörpert, finde ich nicht unter diesen Botschaftern. Verdient hätte Lindner es allemal und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er bei Tourismus-Messen oder ähnlichen Veranstaltungen mit seinen Liedern sehr gute Werbung für unsere Heimat machen würde.

Gruß Kundi

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