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P 70 Ostrock am 07.05.16 beim Stadtfest in Markkleeberg

in Konzertberichte 2019 und älter 16.05.2016 18:22
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Konzertbericht Teil 1:

„Nützt ja nüscht“ steht als Parole auf der Internetseite der Leipziger Band P 70. Nützt ja nüscht ist eine Redewendung die hierzulande gerne und rege benutzt wird. Nützt ja nüscht sagte ich mir auch am 07. Mai als ich mich in mein Korea-Pferde-Mobil setzte um nach Markkleeberg zu fahren. Nach ein paar vergeblichen Versuchen mein Navigationsgerät zu einer Streckenberechnung zum Rathausplatz Markkleeberg zu bewegen, war ich gelinde gesagt schon auf 180. Dabei war die Sache ganz einfach, ich hatte bei der Stadt Markkleeberg immer ein „k“ vergessen und erst als ich dann mit der Postleitzahl erfolgreich war, fiel mir dieser Fehler auf. Gut, dass ich auch über mich selbst lachen kann.

Mit einem Grinsen im Gesicht zog ich mal wieder unsichtbare Spuren mit den Reifen meines Gefährts auf ostdeutschen Autobahnen und Straßen. Nach tiefenentspannter und angenehmer Fahrt erreichte ich Markkleeberg. Wieder eine Stadt, in der ich nicht tot übern Gartenzaun hängen möchte, dachte ich mir als ich durch die Scheiben sah. Der Kleinstadtmief schien mir aus jeder Ecke entgegenzuschlagen. Als Dorfbewohner ist man ja verwöhnt, was den Anblick von Natur, Umwelt usw. betrifft. Nichts davon spürte ich hier. Aber egal, ich wollte ja nicht für immer in der agra-Stadt vor den Toren Leipzigs bleiben, sondern eine Mugge besuchen.

P 70 gehört neben den OSSIS und SPLITT zu den großen 3 Coverbands der großen Hits des deutschen Ostrocks. Hinter diesem Trio kommt erstmal eine ganze Weile nichts. Die von mir auch sehr geschätzte Band TORPEDO LAUBEGAST legt ihren Schwerpunkt ja auf ungarische und polnische Blüten der Ostpop- und Ostrockmusik und spielt damit in einer etwas anderen, nämlich der internationalen Liga.
Die Band hatte mit ihren sympathischen Musikern und ihrem Programm leichtes Spiel beim Markkleeberger Publikum. Die Stadtfestbesucher auf dem Rathausplatz spendeten reichlich Beifall und die vergnüglichen Stunden standen ihnen ins Gesicht geschrieben. Viele Augen leuchteten bei den alten Hits auf, viele sangen ihre Lieblingslieder leise mit und einige Paare wagten auch das eine oder andere Tänzchen.

Bis weit nach Mitternacht ritt die Kapelle eine volle Ostrock-Attacke mit viel Herz, Humor und mit einer außerordentlich bunten Mischung an Ostrock-Hits. Da war nix von wegen „Nützt ja nischt – wir müssen uns jetzt hier den Abend um die Ohren schlagen und muggen, weil wir die Kohle brauchen“ zu spüren. Ganz im Gegenteil, das war eine richtig freudbetonte Mugge. Musiker von echtem Schrot und Korn spielten sich aus Leidenschaft für die Musik mit Herz den Arsch ab und hatten gemeinsam mit dem Publikum ein paar schöne Stunden. Dass es dafür auch Kohle gab, war erstmal nebensächlich. Nach getaner Abend ist das natürlich etwas anderes, Mensch freut sich doch immer über finanzielle Einnahmen und das ist auch völlig in Ordnung.
Zunächst hatte ich aber noch einen Grund zur Freude, denn unser Forenmitglied Drachenuli tauchte mit seinem Cousin ebenfalls vor der Bühne auf dem Markleeberger Rathausplatz auf. So konnten wir uns gemeinsam die Pausen mit angenehmen Gesprächen vertreiben. Uli hat ja einige Jahre in Markkleeberg gewohnt und er erzählte mir unter anderem von seinen ersten Konzertbesuchen. Da P 70 insgesamt 3 Blöcke spielten und in den Pausen dazwischen auch noch Feuerwerk und eine Feuershow eingebaut wurden, zog sich der Abend ganz schön in die Länge und auch deshalb war ich froh, dass ich so angenehme Gesprächspartner an meiner Seite hatte.

Mit Pankows „Langeweile“, einem Lied von der 88er LP „Aufruhr in den Augen“, ging es gleich in die Vollen. Das klang schon mal nicht schlecht, was sich meinen Augen und Ohren darbot. Die Band orientierte sich an den Originalen, spielte die Lieder aber letztendlich auf eigene Art und Weise. Frontmann Tonelli steuerte P 70 durch seine Moderationen angenehm durch das Programm. Da wirkte nichts aufgesetzt oder übertrieben. Er ist so ein Typ, der auf der Bühne daheim ist und sich im Rampenlicht richtig wohlfühlt. Wer bei dem Namen Tonelli an Zirkus denkt, liegt gar nicht mal so falsch. Es gibt einen Film aus den vierziger Jahren gleichen Namens, der im Zirkusmilieu spielt und Tonellis Vater doubelte damals den Hauptdarsteller bei den artistischen Szenen. Bürgerlich heißt Tonelli übrigens Frank Metz und auch er war über 10 Jahre als Jongleur und Clown in der Manege zu bewundern. Außerdem wird einigen Leuten die Musikkneipe „Tonelli’s“ in Leipzig sicher ein Begriff sein. Dass der Mann auch noch bei FEELMEN, dem Leipziger Soul-Orchester singt, wundert mich bei der Gesangsstimme überhaupt nicht. Mit „Der blaue Planet“ von Karat als Anheizer ging es weiter.

Nun kam die zweite Gesangsstimme in persona von Sabine Martick zum Einsatz. Die Frau brachte optisch und stimmlich Farbe ins Spiel. Nina Hagens „Du hast den Farbfilm vergessen“ passte als Einstieg irgendwie perfekt zu Sabine. Ich kann nicht mal genau sagen, warum ich diesen Eindruck hatte. Die großartige Stimme alleine war es jedenfalls nicht. Lag es an der Kleidung, an der Energie, die sie verbreitete oder an ihren kleinen „verrückten“ Showeinlagen? Schwer zu sagen, wahrscheinlich war es von allem ein bisschen. Ein einnehmendes Lächeln hatte sie außerdem noch. Dass die Frau auch noch beim Duo Take it Naked (mit dem Four Roses-Basser Ingo Paul) singt, schreibe ich nur der Vollständigkeit halber. Wobei Take it Naked bereits auch schon seit sehr langer Zeit unter weitläufiger Beobachtung meinerseits steht. Irgendwann wird es schon klappen. Außerdem hat sie auch einige Zeit bei Feelmen gesungen.

„Der Clown“ von Neumis Rock Cirkus war dann die nächste Nummer. Ich muss da immer mit ein wenig Wehmut an die guten alten Zeiten denken. Ich hatte NRC damals 2 Mal live erlebt und das war für damalige Verhältnisse schon eine besondere und sehr unterhaltsame Rockshow. Als Neumi dann die Seiten von Ost nach West wechselte, entstand eine Lücke, die so niemand ausfüllen konnte. Er blieb dem Musikgeschäft unter den geänderten Vorzeichen aber als Produzent, Texter sowie Komponist für andere Künstler noch viele Jahre treu. Dabei arbeitete er mit Norbert Endlich, einem Mitglied des Pop-Duos H & N, zusammen. Anfang der 90er Jahre konnte man Hans-Joachim Neumann sogar noch im TV mit seinen Projekt Amadeus und die Mozartkugeln bewundern. „Die Oper ist für alle da“ und „Königin der Nacht hießen die Lieder an die ich mich in diesem Zusammenhang erinnere. Neumi und seine Musiker traten hierbei in Kostümen aus der Mozartzeit auf. Wirklich schade, dass aus dem Projekt nicht mehr geworden ist. In den letzten Jahren war von Hans-Joachim Neumann aber nichts mehr zu hören.

Ich hatte P 70 nun ein paar Jahre nicht gesehen und nach dem tollen Gitarristen Mario Rostenbeck (spielt jetzt bei der Band TAGEINS aus Naunhof) ist der Band wohl auch der langjährige Bassist Torsten Großmann (Zelinka, Gudrun Lange und Kaktus) abhandengekommen. Beide waren war gestandene Musiker, die schon zu DDR-Zeiten in sehr bekannten Bands spielten (Rostenbeck bei AMOR & DIE KIDS, Großmann beim Studioteam und bei Brigitte Stefan & Meridian). Schade, aber so ist nun mal der Lauf der Welt. Oder war Großmann lediglich an diesem Abend verhindert? Vielleicht kann Drachenuli ja was dazu schreiben.

---Ende Konzertbericht Teil 1---

Gruß Kundi

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zuletzt bearbeitet 17.05.2016 22:11 | nach oben springen

#2

RE: P 70 Ostrock am 07.05.16 beim Stadtfest in Markkleeberg

in Konzertberichte 2019 und älter 16.05.2016 18:32
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Konzertbericht Teil 2:

Die Namen der beiden neuen Bandmitglieder habe ich nicht auf der Pfanne, meine aber verstanden zu haben, dass der Bassist ebenfalls Torsten heißt und eigentlich ein alter P 70-Bekannter sein ist. Die Nachfolger schlugen sich aber ganz ordentlich, wobei beim Gitarristen sicher noch etwas Luft nach oben ist. Er hat aber auch die großen Fußstapfen seines Vorgängers auszufüllen und das ist nicht so einfach. Mal schauen und hören, wie es weitergeht. (Update vom 21. Mai 2016: Der Basser war lediglich die Vertretung für Torsten Großmann, da der Kollege Großmann momentan an einer Verletzung laboriert. Quelle. Facebook-Nachricht von Torsten G.)
Uwe Menger saß in den neunziger Jahren unter anderem bei den Bands Stormbringer N.T.L., Four Roses, und The Art of Voices an der Schießbude.
Der Tastenmann Andy Herwig bediente ganz früher bei Scataris, früher bei Greenhorn(Countryband) und Andy’s Breakdown(Bluegrass) die Tasten. Aktuell treibt er gemeinsam mit Tonelli und Sabine sein Unwesen auch bei FEELMEN.

Die Musiker machten auf mich einen lockeren und gelösten Eindruck. Sie spulten nicht einfach so ihr Programm ab, sondern sie zeigten wirklich Spielfreude und Witz. Tonelli sang dann „Lebenszeit“ von den Puhdys und Cäsars „Apfeltraum“. Anschließend hörten wir Sabine mit einer sehr eigenständigen, aber sehr feinen Version von „Wie ein Fischlein unterm Eis“. Mit warmer eindringlicher Stimme sang sie die Zeilen, die ich schon mehr als 50 Mal bei KARUSSELL live von Oschek gesungen hörte und ja, auch Sabine schaffte es bei mir eine Gänsehaut auszulösen.
Tonelli schob gekonnt immer wieder ein paar lustige Sprüche ein. Auch seine Überleitungen zu den nachfolgenden Titeln fand ich gut. Das war kein endloses Gequatsche, sondern vielmehr Moderation der Marke kurz und knackig. So bemerkte er mit dem berühmten Augenzwinkern, dass in der DDR wegen des Lektorats die Lieder der Rockbands oft von Natur (Beispiel Karat „Gewitterregen“), Tieren („“Albatros“) oder von der Liebe (Ute Freudenberg „Jugendliebe“) handelten. Na ja, etwas Wahres war an der Aussage schon dran. Aber meiner Meinung braucht man das heute auch nicht zu verbissen sehen und zur Wahrheit gehört auch, dass der Text des einen oder anderen Liedes ursprünglich gar nicht so bewusst auf versteckte Botschaften/Interpretationsmöglichkeiten ausgelegt war, sondern die Hörer manchmal auch so etwas für sich heraushörten.

Als der „Albatros“ sich in die Luft erhob, war ich wieder vollkommen von der Magie des Stückes gefangen. Den „Albatros“ liebe ich so, weil er einfach einer der absoluten Diamanten des Ostrocks und der gesamtdeutschen Rockmusik ist. Ich denke, mit dem Stück haben sich Texter Norbert Kaiser und Komponist Ed Swillms damals selbst übertroffen und sie haben sich mit dieser Hymne ihr eigenes Denkmal für die Ewigkeit geschaffen. Der über die Meere fliegende Albatros ist ein Symbol für Freiheit und dieses Lied drückt für mich auch die Sehnsucht des Menschen nach Freiheit aus. Wobei der Text genug Spielraum für die eigene Phantasie und die persönliche Auslegung des Freiheitsbegriffes lässt. In diesem fast rocksinfonischen Werk kann man sich immer wieder verlieren.
Mit Cäsars „Steig ein“ machte P 70 nicht nur mir eine besondere Freude und Tonellis kleine Trommeleinlage kam dazu auch noch richtig gut.

Dass sich unter den vielen Songs in einem Ostrock-Konzert auch ein paar meiner persönlichen Nieten wie „Kling Klang“ oder „Über 7 Brücken“ verstecken, nehme ich inzwischen gelassen hin. So etwas lässt sich wohl auch nicht immer vermeiden, wenn man ein Programm spielt, das vielen Menschen gefallen soll. Übrigens haben alle 3 maßgeblichen Bands des Genres diese Lieder im Programm. Das hat wohl auch seinen guten Grund, denn die Mehrzahl der Leute möchte ja gerade diese Lieder immer wieder hören. Dass ich in dieser Hinsicht etwas anders ticke, ist ja meine Sache. Die „7 Brücken“ waren aber wieder ganz lustig, weil Basser Jürgen und Sängerin Sabine Tonelli’s Gesang durch pantomimische Gesten unterstrichen Das fand ich wieder irrsinnig komisch.

Der großartige Rockhaus-Titel „I.L.D.“ war noch so ein Ohren- und Seelenschmaus für den ich dankbar war. Da legte sich die gesamte Band noch mal richtig ins Zeug. Erwähnenswert waren aus meiner Sicht auch noch der „Schwanenkönig“ von Karat und Sillys „Wo bist du“.

Die letzte Pause war nach meinem Geschmack übrigens etwas zu lang. Das sahen auch andere Besucher so, denn die Reihen der Gäste hatten sich dann doch schon deutlich gelichtet.
Ich machte mich auch schon im Zugabenteil auf die Socken und verließ den Platz mit Reinhard Lakomy-Klängen im Ohr. Ich hatte ja noch 170 Kilometer Heimweg vor mir und die Zeiger der Uhr rückten gnadenlos immer weiter. Mit schweren Fuß auf dem Gaspedal ritt ich mit meinen über 100 Motorpferdchen durch die Nacht und lange Zeit war mir sicher noch ein Lächeln ins Gesicht geschrieben. Es war wieder eine tolle Zeitreise mit der Leipziger Kombo P 70, ich habe die Zeit genossen und irgendwann wird es bei mir wieder heißen. Ich fahre zu P 70. Nützt ja nüscht

---Ende Konzertbericht---

Gruß Kundi

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#3

RE: P 70 Ostrock am 07.05.16 beim Stadtfest in Markkleeberg

in Konzertberichte 2019 und älter 16.05.2016 18:42
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

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Gruß Kundi

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#4

RE: P 70 Ostrock am 07.05.16 beim Stadtfest in Markkleeberg

in Konzertberichte 2019 und älter 16.05.2016 20:35
von Drachenuli | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte

In Kürze, auch ich war froh, und überrascht, Kundi getroffen zu haben.
Der Bassmann war bloss Aushilfe, weil der Eigentliche sich kurz vorher bei einem Motorradunfall das Schlüsselbein gebrochen hat, und 4 Wochen aussetzen muss. Er spielt übrigens auch mit Andreas Herwig bei http://www.maikundfriends.de/maikandfriends.htm, https://www.facebook.com/Maik-and-Friends-812511248786144/ und mit Maik und Sorje bei BoBerry.(https://www.facebook.com/boberry.rock) Der Ersatzbasser war bis vor kurzem mit Peter Leon bei Maddoxx, und ist jetzt mit ihm und Ekki Lipske hier:
http://www.inspired-band.de/, allerdings scheint er gerade dort wieder auszusteigen, und es kommt bei denen auch noch ein Keyboarder hinzu.
Ergänzen möcht ich noch, das Mario Rostenbeck, (den ich mal unbedingt bei Tageins sehen muss, habe von denen mal bei einer Fensterreperatur den Aushilfsschlagzeuger kennengelernt)auch kurz nach der Wende einige Jahre bei Lumich (Mitmachfolkstanz) gespielt hat, und ich den neuen Gitarristen auch nicht kenne, und nicht so besonders finde. Desweiteren war Andreas Herwig Gründer und Bandchef bei Greenhorn, nachdem er 88 von seinem Ehrendienst bei der Fahne wieder kam und seine Stelle bei Scartaris neu besetzt war. Er hat auch einen Musikladen in Leipzig (City Sounds), ausserdem spielt er noch bei Feelmen und in einer Maffay Coverband namens Steppenwolf. Tonelli übrigens muss mit der Torsten Walther (Bläser bei Feelman) Band auch ein Sinatra Programm haben, jedenfalls haben die das vor kurzem im Clara Zetkin Park gegeben.
Mein Cousin Tim Gerber, Jg.65, wie ich Lindenberg, Cäsar und Deep Purple Fan war vor der Wende in einer Leipziger Untergrundband namens Wildwuchs II, spielt Gitarre fast so gut wie Ritchie Blackmoore, und kann aber auch an den Tasten John Lord geben, da Ihn seine Mutter in jungen Jahren mit klassischem Klavier gequält hat, bis er hingeschmissen hat, und auf E Gitarre umgestiegen ist. Leider wohnt er in Hannover. Zum Programm, da hätte ich auch noch Wünsche, und wenn schon Kling Klang, sollten Sie auch noch schönere Keimzeit Nummern mit ins Programm nehmen. Ich werde demnächst mal mit Tonelli darüber reden.

zuletzt bearbeitet 16.05.2016 21:59 | nach oben springen

#5

RE: P 70 Ostrock am 07.05.16 beim Stadtfest in Markkleeberg

in Konzertberichte 2019 und älter 17.05.2016 18:20
von Drachenuli | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte

Eine Berichtigung möchte ich noch loswerden, Sabine singt meinesWissens nach nicht bei Feelmen, die haben zwar auch eine blonde Sängerin, die ist aber jünger und kleiner. Auserdem singt dort noch Ines, die ist brünett.
Ausserdem finde ich Markkleeberg gar nicht so schlimm, wie Kundi es darstellt, na gut, er hat ja nur einen kleinen Teil gesehen. Ich zehre da allerdings auch von vielen guten Erinnerungen, wie die legendären Studentenfaschinge in der Parkgaststätte mit Kerth, M.Jonesband, Graaf, Gauklerrockband, Jazzenthusiasten e.t.c.
Bin auch gerne am Markkleeberger und Cospudener See zum Baden und Kiten. Auch Radwanderungen durch Auewald oder an der Pleisse mache ich oft.

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