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Tante Ulla und BERLUC am 04.07.15 in Burg(Spreewald)

in Konzertberichte 2019 und älter 11.07.2015 12:48
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Teil 1:

Diese sengende Hitze vorige Woche Sonnabend hielt man ja kaum aus. Das Thermometer kletterte und kletterte 30 Grad, 32 Grad, 33, 34, 35 und sogar 37 Grad Celsius zeigte der Außentemperaturmesser meiner koreanischen Motordroschke an. Ich hatte mich ziemlich frühzeitig daheim aus dem Staub gemacht, mich in den Wagen, dessen koreanischer Name so viel wie Aufbruch des Ostens bedeuten soll, gesetzt und die modernen Segnungen der Klimaanlage gehörig in Anspruch genommen. Dazu entschied ich mich ganz gemütlich und entspannt über Land zu fahren.Zeitdruck war keiner da, dafür ein Becher Kaffee und über den Player lief dazu gute Mugge. Ich hoffte heimlich, dass es an meinem Reiseziel etwas frischer sein würde. Aber eigentlich war das alles Nebensache. Gut 120 Kilometer vor meiner Haustür liegt ein malerischer Flecken Erde, der durch die Spree mit ihrem ungewöhnlichen Verlauf sowie vielen natürlichen Verzweigungen und Fließen geprägt ist. Nach der letzten Eiszeit bildete der Fluss dieses Netz aus vielen kleinen Wasserläufen. Dazu kommen noch durch Menschenhand künstlich angelegte Kanäle. Rund 1.000 Kilometer Wasserwege sind das insgesamt. Im Spreewald gehen die Uhren irgendwie anders. Das Gebiet ist wegen seiner Schönheit, seiner Abgeschiedenheit und der Möglichkeit, mal Ruhe zu finden, ein Anziehungspunkt für die Touristen. In der wunderschönen Natur mit ihrem Artenreichtum an Pflanzen und Tieren können selbst die hektischen Stadtmenschen entspannen und die natürlichen Akkus wieder aufladen. Der Spreewald ist selbstverständlich ein Paradies für die Wasserwanderer. Mit Kanus, Paddelboten oder als Passagier auf einem der typischen Spreewaldkähne kann man viele Wasserwege erkunden.

Ich nahm während der beschaulichen Fahrt schon viele belebende Eindrücke in mich auf, aber das Hauptziel meiner Reise sollte wieder ein Bühnenrand sein. Positiv fiel mir auch auf, dass der Veranstalter in der Umgebung fleißig Plakate für das Konzert geklebt hatte. Das ist für mich eigentlich immer schon so ein Indikator, dass da jemand richtig bei der Sache ist und sich auch Gedanken um die Mugge macht. Auch die Ausschilderung der Parkflächen vor Ort und ein paar Helfer bestätigten mir diese Eindrücke.
Kurz nach 19:00 Uhr meldete mein technischer Navigator mit der manchmal nervenden Frauenstimme, "Sie haben Ihr Ziel erreicht. Das Ziel befindet sich links." Ich folgte nur noch den Hinweisen mit dem weißen P auf blauen Grund und stellte meine Kalesche ab. Als ich die Türe öffnete, traf mich die Wucht der noch vorhandenen 35 Grad Celsius. Ich hatte wieder mal das Ausstellen der Klimaanlage bzw. das anpassende Hochregeln der Innentemperatur einfach vergessen.

Der Ort des Geschehens war früher eine Nutriafarm und ist heute eine Touristenanlaufstelle mit Ferienhaus, Paddelbootverleih, Kahnanlegestelle, Kiosk und vielen Tieren, die man besichtigen kann. Der Name "Biberhof" verweist noch auf die ursprüngliche Nutzung. Das Gelände ist weitläufig und es ist dort sehr viel Platz vorhanden.Man kann in 12 Aquarien auch neben Goldfischen und Kois die einheimischen Fischarten des Spreewaldes besichtigen. Für diesen Konzertabend hatten sich die Leute wirklich beispielhaft ins Zeug gelegt. Auch preismäßig war alles fanfreundlich. Der Eintritt war mit 14 Eurotalern für zwei Bands sogar mehr als erschwinglich. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass dieser Preis wirklich ein Schnäppchen war. Eine hübsche kleine Bühne mit ordentlichem Licht und Ton war aufgebaut und zur Versorgung der Gäste war ebenfalls vieles vorbereitet. Vom Grill, über den Bierausschank bis hin zu einem Cocktailstand war alles vorhanden, und das mit freundlichen Service-Leuten. Ich versuchte mich als Kraftfahrer an alkoholfreien Mixgetränken und fand die sogar ausgesprochen lecker.

Bis auf Basser Uwe Carsten waren die BERLUC-Musiker bereits vor Ort und die Jungs gaben sich wie immer ganz natürlich und waren nah dran an ihren Fans. Ich freute mich besonders, dass Keyboarder Uwe Märzke wieder dabei war. Bei Gesprächen mit Musikern und Fans mit einem gut gekühlten Getränk in der Hand ließ es sich aushalten. Von wesentlicher Kühle war aber nirgends eine Spur zu spüren. Dafür kamen die Mücken vom nahen Wasserlauf.

Den Abend eröffnete die Band TANTE ULLA aus Cottbus. "Seven Nation Army" von The White Stripes war der Auftakt ihres Auftritts. Mir sagte die Band bis zu diesem Zeitpunkt nicht viel. Dabei gibt es die Kapelle schon seit mehr als 15 Jahren und sie ist im Cottbusser Raum eine feste Größe. Ich glaube, der ursprüngliche Name war TANTE ULLA KICKS THE RABBITS (Zur Facebook-Seite HIER entlang). In der Besetzung Jan Neupötsch (Gesang, Gitarre), Kati Bott (Gesang und zeitweise Handtrommeln), Udo Sommer (Bassgitarre) und Klaus Gruhl (Schlagzeug) absolvierte das Ensemble auf dem "Biberhof" in Burg einen erfolgreichen und ansprechenden Gig. TANTE ULLA hatte ein paar eigene Fans im Schlepptau, kam mit ihrer Musik, die eine Mischung aus Rock und Pop mit teilweisem Einschlag von Soul- und Funkelementen ist, auch beim übrigen Publikum sehr gut an. Der Sound der Band war über weite Strecken druckvoll und kompakt. Das war alles ordentlich handgemacht und man merkte den Musikern auch die Freude an der Live-Mugge deutlich an. Das Programm von Tante Ulla setzte sich aus eigenen Liedern und aus ausgewählten Coversongs zusammen. Das noch aktuelle Album der Band heißt übrigens „Tante Ulla kicks the Rabbit“. Die Texte stammen von Jan Neupötsch, die Kompositionen sind Gemeinschaftswerk.

Durch die beiden Gesangsstimmen von Kati und Jan klingt TANTE ULLA auch sehr abwechslungsreich. Weil ich die Band noch nicht kannte, kann ich noch nicht sehr viel zu den eigenen Liedern der Kapelle sagen. Beim Material von anderen Bands griffen sich die TANTE ULLA-Leute ein paar ganz große Klassiker heraus, wie zum Beispiel „Hush“, den wir alle von DEEP PURPLE kennen, der aber im Original vom Amerikaner Joe South stammt. Sehr gefallen hat mir auch das von Kati gesungene Nancy Sinatra-Werk „These Boots are made vor Walkin‘“. „Hit the Road Jack“ (Ray Charles) hatte für meinen Geschmack etwas mehr Druck und Drive bekommen können, aber auch das soll keine Generalkritik von mir sein. Im Großen und Ganzen hat mir das Ensemble wirklich gefallen. Als Überraschung und mit Verweis auf die lange Bandgeschichte von BERLUC hatten sich die TANTE ULLA-Musiker zum Ende ihres Auftrittes noch einen Ostrock-Klassiker ausgesucht und zwar „Sagen meine Tanten“ von SCIROCCO.

Gruß Kundi

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zuletzt bearbeitet 12.07.2015 17:32 | nach oben springen

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RE: Tante Ulla und BERLUC am 04.07.15 in Burg(Spreewald)

in Konzertberichte 2019 und älter 11.07.2015 13:02
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Teil 2:

Nach der fälligen Umbaupause leiteten die Einspielung von sphärischen Keyboardklängen und einer monotonen Computerstimme, die laufend das Wort BERLUC wiederholte, zum Hauptereignis des Abends über. Die packenden und mitreißenden Livedarbietungen von BERLUC waren und sind wirklich und zu allen Zeiten legendär. Deshalb zieht es auch Leute wie mich immer wieder zu den Konzerten der Dietmar Ränker-Crew und schon bei dieser Einspielung der Töne von der Konserve bekomme ich mich vor Freude und Erwartung kaum noch ein. Das war auch mitten im Spreewald nicht anders. Dieses Intro passt übrigens hervorragend zu BERLUC und zum Ruf der Band als Kosmos-Rocker, den BERLUC Ende der 70er Jahre hatte. Das ging mit der vorwiegend auf kosmische Themen ausgerichteten Langspielplatte „Reise zu den Sternen“ Hand in Hand. Auch auf der 1981er LP „Hunderttausend Urgewalten“ finden sich mit „Fliegen vor der Zeit“ und „Sind wir allein“ noch Lieder mit starkem Kosmos-Bezug. „Hunderttausend Urgewalten“ und „Bermudadreieck“ gehen auch noch in die naturwissenschaftliche Richtung. Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass BERLUC zu diesen Zeiten bei Livekonzerten auch mit an die Wand geworfenen Dia-Bildern gearbeitet hat. "Rocker von der Küste" wurde BERLUC erst später genannt (Mitte der 80er Jahre?) und mit der gleichnamigen Platte ging die Band auch (leider?) etwas von den Themen Raumfahrt/Spacerock/Naturgewalten weg.

Den in russischer Sprache gesprochenen Raketenstart-Countdown mit den anschließenden Geräuschen einer abhebenden Weltraumrakete kennt wohl jeder im Osten aufgewachsene Musikfan meiner Generation, ist er doch untrennbar mit dem BERLUC-Hit „Hallo Erde, hier ist Alpha“ verbunden. Seit Jahren ist „Hallo Erde...“ auch der Eröffnungstitel jedes BERLUC-Konzertes. Da kommt auch gleich immer Schwung in die Sache und die packende Rockshow kann ihren üblichen Lauf nehmen. Es hält sich ja immer noch hartnäckig die Sage, dass „Hallo Erde, hier ist Alpha“ ein dem Fliegerkosmonauten der DDR, Siegmund Jähn, gewidmeter Musiktitel ist. Aber die Faktenlage ist eine ganz andere: Das Lied wurde schon lange bevor der Weltraumflug Jähns aktuell war im Rundfunk produziert. Das bestätigte übrigens BERLUC-Kapitän Dietmar Ränker selbst in einem Interview für www.deutsche-mugge.de im Jahr 2008 anlässlich des Konzertes in der Altenburger Brauerei. Trotzdem bekam der Song damals durch den Kosmosflug einen Popularitätsschub, weil die TV-Redakteure bei vielen Fernsehbeiträgen über das Thema „Hallo Erde...“ als Untermalung/Begleitmusik wählten.

Ränker ist übrigens Gründungsmitglied von BERLUC und der einzige Musiker, der durchgehend in der Band war und ist. Dass er auch aus diesem Grund heraus der Kapitän und damit der Lenker des BERLUC-Schiffes ist, dürfte klar sein. Didi ist die treibende Kraft der Band. Dass Herr Ränker längst im Rentenalter ist, spürt und sieht man bei ihm nicht. Auch bei ihm wirkt der Rock’n Roll wohl als Lebenselixier. Er treibt seine Kollegen auf der Bühne aus dem Hintergrund mit seinem hämmernden, druckvollen Schlagzeugspiel an und sein Drum-Gewitter macht einen Großteil des kräftigen Hardrock-Sounds von BERLUC aus. Jetzt aber bitte nicht das Bild des Trommlers auf der Sklavengaleere vor Augen haben, liebe Freundinnen und Freunde. Bei BERLUC ziehen nämlich alle freiwillig an einem Strang, und das auch noch auf der richtigen Seite.

BERLUC live – das ist eine schweißtreibende Geschichte für Musiker und Fans. So war es schon früher und so wird es immer sein. Der melodische, mitreißende Hardrock und die kraftvollen Balladen geben allen beteiligten Zeit und Raum zum körperlichen Ausleben. Da darf das Shirt nach der Mugge ruhig auch mal durchgeschwitzt sein. Bei mehr als 30 Grad Celsius dauerte es auch in Burg nicht sehr lange bis - salopp gesagt - die Suppe die Kimme runter lief. Aber das war für keinen der BERLUC-Musiker ein Grund etwa einen Gang zurückzuschalten. Volle Kanne war trotzdem angesagt. Ronnie Pilgrim ist nicht nur die Stimme von BERLUC: Als Sänger, Frontmann und Zeremonienmeister hat er zudem eine ganz wichtige Funktion als Bindeglied zwischen Band und Publikum. Insofern könnte man ihn auch als rechte Hand des Kapitäns bezeichnen.

Wie Gitarrist Bert Hoffmann und Keyboarder Uwe Märzke ist Ronnie bereits seit dem Jahr 1993 bei BERLUC. Dass er trotzdem von manchen Leuten immer noch als neuer Sänger bezeichnet wird, ist in meinen Augen ungerecht und fast schon beleidigend. Der Mann hat nun schon mehr als 22 Jahren bewiesen, dass er der richtige Mann an diesem Platz ist. Übrigens war er ganz früher bei der Band MEPHISTO. Neben BERLUC hat er in den letzten Jahren auch der Band und dem Projekt PILGRIM mit Udo Krause seine Stimme und seinen Namen gegeben. Ich habe Ronnie und Udo im vergangenen Jahr zwei Mal als Duo erlebt.

BERLUC spielte immer einen recht melodischen Hardrock, der auch von „singenden“ Gitarren-Tönen geprägt war. Knackige Soli gehören genauso zum Sound der Band wie untermalende und rhythmische Begleittöne. Gitarrist Bert Hoffmann versteht es ausgezeichnet, diese Balance zwischen Rhythmus- und Leadgitarrist zu halten. Bei BERLUC muss er ja auch eigentlich beide Funktionen mit Leben erfüllen. Uwe Karsten, der Mann am Bass, spielt seit dem Jahr 2012 wieder bei BERLUC. Er war ja 1981/82 schon einmal Bandmitglied. Als ihn Kapitän Dietmar vor drei Jahren rief, sagte er nicht nein. Uwe spielte vor nicht allzu langer Zeit auch bei TRANSIT und ist seit vielen Jahren bei der Berliner Partyband AGELESS aktiv.

Dass Keyboarder Uwe Märzke ein toller Hardrocksänger ist, wissen viele gar nicht und merken es erst, wenn er bei einer BERLUC-Mugge mal die Ballade „So nah“ singt. Dabei ist der Mann sonst der Frontmann der Band JOY VENTURE. Übrigens spielt auch Gitarrist Bert in dieser Band. Dort bekommt der Fan des klassischen Hardrocks richtig was auf die Ohren - von TOTO, WHITESNAKE über FOREIGNER bis hin zu JOURNEY. Seit dem Jahr 2011 ist Uwe Märzke auch die Stimme der Rockband MÄNNER. Er kleidet bei BERLUC die Musik in ein fütterndes Tastengewand und er feuert das Publikum auch schon mal vom Bühnenrand aus an.

Der Programmfahrplan bot wieder Lieder aus allen Schaffensperioden der Band, die ja im Original von verschiedenen Sängern (Manfred Kähler, Detlef Brauer [„No Bomb“], Ralf Dohanetz) interpretiert wurden. Hier zeigte sich wieder die Vielfalt eines Ronnie Pilgrim, der alle Songs von „Fliegen vor der Zeit“, „Glaube an dich“ und „Gradaus“ über „Wie ein Regenbogen“ und „Nach Haus“ bis hin zu „Achterbahn“ und „Flieg Adler, flieg“ problemlos darbot, und das mit Leidenschaft und einer charismatischen Ausstrahlung.

Im Zugabeteil erlebten wir unter anderem die „Blaue Stunde“ mit Bert Hoffmann als Keyboarder und das Raumschiff BERLUC hob auch noch mal Richtung Alpha (Centauri) ab, und meldete sich von dort. Aber das Sahnehäubchen war für mich wieder die Ballade „Segelnd mit dem Wind“ mit der gesprochenen Kurzerklärung der ägyptischen Phönix-Legende. Im Unterschied zur Studioaufnahme wird der gesprochene Teil übrigens beim Livekonzert nicht dem Lied vorangestellt, sondern als Mittelteil in den Song eingebaut.

Die Musiker mischten sich nach der Mugge wieder unters Volk, schrieben fleißig Autogramme und tauschten sich ausgiebig mit den Fans aus. BERLUC ist und bleibt halt auch eine volksnahe Band, eine Band zum Anfassen. Ich aber machte mich ziemlich schnell auf den Heimweg und ließ die Reifen meines Motorgefährtes ihr Lied singen und das hieß frei nach BERLUC „Nach Haus - war so lange fort | Nach Haus - noch ein Stück | Nach Haus - war so lange fort | Nach Haus - ich komm zurück“ ...


Gruß Kundi

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RE: Tante Ulla und BERLUC am 04.07.15 in Burg(Spreewald)

in Konzertberichte 2019 und älter 11.07.2015 17:51
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Fotos BERLUC Teil 2

Gruß Kundi

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zuletzt bearbeitet 11.07.2015 17:55 | nach oben springen

#4

RE: Tante Ulla und BERLUC am 04.07.15 in Burg(Spreewald)

in Konzertberichte 2019 und älter 12.07.2015 07:24
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Ach lieber Kundi, der Neid steht mir ins Gesicht geschrieben. Aber ich gönne es dir. Wäre gern dabei gewesen, musste arbeiten. Durch deine Zeilen ist meine Lust auf Berluc noch viel größer geworden. Wer weiß, wie lange sie noch spielen und deshalb muss ich unbedingt wieder mal hin . Leider sind sie eigentlich nur im Norden unterwegs. Der von mir vorgemerkte Termin in Gera ist aus dem Tourplan wieder verschwunden. So ein Mist.

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#5

RE: Tante Ulla und BERLUC am 04.07.15 in Burg(Spreewald)

in Konzertberichte 2019 und älter 12.07.2015 17:48
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Die Mugge in Gera hatte ich eigentlich auch auf der Agenda, liebe Petra.
Bis vor kurzem stand sie auch noch im Tourplan. Schade!

Natürlich weiß niemand, wie lange das mit BERLUC noch geht. Da spielt ja vor allem der Faktor Gesundheit auch eine sehr große Rolle.
Ich bin aber frohen Mutes, dass es zunächst ein BERLUC-Jahr 2016 geben wird.

Nun sind aber auch die Veranstalter gefragt (ganz speziell die in Sachsen), um BERLUC zu buchen. Es gibt doch so viele Stadtfeste in der open air-Saison, wo BERLUC bestimmt auch gerne spielen würde.

Gruß Kundi


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