#1

Jeff Lynne`s ELO-Hamburg-Barclay Card Arena-18.9.2018

in Konzertberichte 2019 und älter 24.09.2018 23:22
von Günthi | 202 Beiträge | 450 Punkte

Jeff Lynne`s ELO –Hamburg-Barclay Card Arena-18.9.20

Vor einigen Monaten konnte ich es nicht glauben, das ich jemals ein Konzert von ,, Jeff Lynne und ELO “ jemals live erleben werde. Sicher, ich hätte ja in den 70er und 80er Jahre Gelegenheit gehabt, sie in Hamburg live zu erleben, und dann noch in der Originalbesetzung. Drei oder vier Mal gaben sie ja Konzerte in der Alsterdorfer Sporthalle, und die ist nur rund 20 km entfernt von meinem Wohnort. Irgendwie hatte ich es leider nie gepackt, und nach 1984 hat diese Band kein Konzert mehr in Hamburg gegeben. 1986, nach dem letzten Album ,, Balance Of Power „ , welches nicht mehr so erfolgreich war, löste ,, Jeff Lynne „ seine Band auf. Die Fans waren schockiert, aber hiermit sollte wohl das Ende einer Band sein, die mit vielen Songs die Herzen der Fans erreichte, und die es nun nicht mehr geben sollte.

Das ,, Electric Light Orchestra „ entstand ja aus der ehemaligen Band ,, The Move“ . Mit ,, Roy Wood“ und ,,Bev Bevan“ gründete ,, Jeff Lynne“ bereits 1970 diese Band. Erst nach der ersten LP von ,, ELO“ wurden ,, The Move“ erst 1971 aufgelöst. Auch ,, Roy Wood“ verließ die Band 1972, um seine eigene Band ,, Wizzard“ zu gründen.

Die alten ,, ELO`s“ waren aber keine beständige Band. Ständig wechselten die Bandmitglieder. Kaum einer blieb mehr als zwei Jahre in der Band. Nach der Auflösung von ,, ELO“ blieb es einige Jahre recht still um diese Band. 1991 wagte dann der Drummer ,, Bev Bevan“ einen Neustart ohne ,, Jeff Lynne“ und nannte die Band ,, ELO Part 2“. Es war nur ein warmer Aufguss von der einst so geliebten Band ,, ELO“ . Nur noch ,, Mik Kaminski“ mit seiner Violine und ,, Kelly Groucutt“ am Bass waren von der alten Truppe übrig geblieben.
Nur die alten Hits durfte diese Band nicht spielen, da ,, Jeff Lynne“ die Rechte an seinen Songs hatte, und ohnehin nicht sehr erfreut war über diesen zweiten Aufguss dieser neu gegründeten Band seines ehemaligen Bandkollegen.

Da ich das Original nie live auf der Bühne erlebt hatte, blieb mir nur die Gelegenheit mir wenigstens ,, ELO Part 2“ einmal anzusehen. Zweimal gastierten sie in Hamburg, 1992 und 1994, und beide Male war ich auch dabei. Die alten Hits durften nur im Medley gespielt werden, sehr zum Ärger der Fans, aber eine andere Lösung gab es leider nicht. Diese neue Besetzung brachte auch zwei Alben auf den Markt, aber sehr erfolgreich waren sie damit nicht. Nur ,, Honest Man“ erreichte noch so etwas wie einen hitverdächtigen Song, aber der Rest ging irgendwie unter. 1999 war dann auch das Kapitel ,, ELO Part 2“ beendet.

Erst 2001 gab es wieder ein Lebenszeichen von ,, Jeff Lynne“. Mit dem neuen Album ,, Zoom“ wollte er gerne ein Comeback starten. Dazu gab es zwei Testkonzerte in London, aber die neuen Songs kamen bei den Fans nicht so richtig an. Der Kartenvorverkauf hielt sich in Grenzen, und somit wurde auch dieser Neustart schnellstens beendet, bevor er so richtig begann. Sehr schade, aber auch mir gefiel dieses neue Album überhaupt nicht.

Das sollte sich im September 2014 grundlegend ändern, denn da trat ,, Jeff Lynne“ nun mit einer total neuen Band im Londoner Hyde Park vor 50 000 Fans auf. Die Tickets verkauften sich im Eiltempo.
2017 gab es dann ein einziges Konzert in der Köpi-Arena in Oberhausen vor 10 000 Fans.
Da war ich richtig beleidigt, denn ich hätte nur all zu gern endlich mal ein Konzert mit dem Chef dieser Band gesehen, aber es schien so, als das wohl nicht sein sollte. Der Weg nach Oberhausen war mir viel zu beschwerlich, und von den Kosten her eh nicht machbar. Folglich sollte es mir wohl nicht gegönnt sein, wenigstens noch einmal ein Konzert von ,, ELO“ live zu erleben.

Im Frühjahr war es dann doch soweit. Im Newsletter von Eventim wurde ich über eine Mini-Tournee in Deutschland von ,, Jeff Lynne`s ELO“ informiert, und ich staunte nicht schlecht, das der Tourauftakt hier in Hamburg sein wird. Das wollte ich mir keineswegs entgehen lassen, denn mir war klar, das ich das nie mehr erleben werde.
Wie immer begann der Ticketvorverkauf an einem Freitag um 10 Uhr, und da liege ich grundsätzlich auf der Massagebank. Erst kurz nach 11 Uhr war ich zu Hause, und musste zusehen, das ich noch ein Ticket bekomme. Mein Lieblingsblock U1 war nach einer Stunde bereits restlos ausverkauft, und auch sonst waren die besten Plätze im Unterrang schon längst verkauft worden. Im Oberrang gab es zwar noch die meisten Plätze, aber das wollte ich mir nicht mehr antun. Zum Glück entdeckte ich noch einen der wenigen Plätze im bestuhlten Innenraum. Nicht ganz billig, aber da habe ich nicht lange gezögert, und habe mir das Ticket sofort gesichert.

Nun konnte nichts mehr schief gehen, und ich war doch recht glücklich endlich auch mal ein Konzert mit der Stimme, die viele Jahre die großen Hits von ,, ELO“ prägte, endlich mal live zu erleben.

Am letzten Dienstag war es dann soweit. Das ELO-UFO nahm Kurs auf den Planeten Erde, und setzte am 18.9. pünktlich zur Landung in der Barclay Card Arena an.
Ich hatte einen recht guten Sitzplatz in der Mitte der Arena, und konnte mir in Ruhe das Bühnenbild ansehen. Fünf riesige Videowände wurden eingesäumt im Wechsel mit ebenso hohen Lichtersäulen. Über dem Bühnenhimmel schwebte das ELO-UFO.

Kurz nach 20 Uhr begann das Konzert mit einer Vorband, die ich bisher noch nie gehört hatte, und auch vom Namen her nicht kannte. Es war Phil Lockett, der am Keyboard stand, und er hatte nur einen Gitarristen und einen Drummer mit an Bord. Meistens war ich von irgendwelchen Vorprogrammen nicht so begeistert, aber was diese drei Musiker ablieferten war beste Unterhaltung. Ich kannte nicht einen einzigen Song, aber nicht ein einziger davon war schlecht. Alles tolle Songs in den 45 Minuten. Danach gab es dann eine halbe Stunde lang eine Umbaupause. Das reichte dann zum Bier holen, denn bei einer ausverkauften Arena muss man dann doch etwas länger anstehen.

Um 20.15 Uhr war es dann endlich soweit. Mit Blitz und Donner und einem kräftigen Regenschauer, der aber zum Glück nur auf den Videowänden zu sehen war, begann das Konzert mit dem Opener ,, Standing In The Rain“ . ,, Jeff Lynne“ wurde von einem 12köpfigen Orchester begleitet, darunter drei Frauen, die mit zwei Cellos und einer Violine die Streichinstrumente bedienten. Von der alten Band war kein einziger mehr dabei. Eigentlich sollte ,, Richard Tandy“ noch einmal dabei sein, aber der musste aus Krankheitsgründen absagen, und somit ist nur der Chef noch übrig geblieben. Der ist ohnehin der wichtigste, und wegen ihm sind die Fans ja auch von weit her angereist.

Nahtlos ging es über mit dem zweiten Klassiker ,, Evil Woman“ . Auf den Videowänden wurden dazu hauptsächlich Bilder aus dem Weltraum gezeigt. Mal ein Sternenhimmel, dann die Erde mit seinen Schönheiten, und begleitet wurde das mit vielen Lichteffekten. Es war ein Abend mit den Best-Of Hits von dem Electric Light Orchestra. An diesem Abend folgte einfach nur Hit auf Hit.
Ein Abend voller Nostalgie, die Fans spendeten endlosen Applaus. Weiter ging es mit ,, All Over The World“ und ,, Showdown“ . Der älteste Song an diesem Abend war wohl ,, Do Ya“ , den ,, Jeff Lynne“ noch zu den alten Zeiten bei ,, The Move“ beigesteuert hatte. Nur landete dieser Song auf der letzten Single ,, California Man“ nur auf der B-Seite. Da fand dieser Song keine große Beachtung, und erst 1976 wurde ,, Do Ya“ diesmal von ,, ELO“ als A-Seite noch einmal veröffentlicht.

Das war an diesem Abend wohl auch der rockigste Song, der hier gespielt wurde. Mit ,, When I Was A Boy“ wurde es dann etwas ruhiger, und nach ,, Livin`Thing“ folgte dann der erste und einzige längere Satz, den ,, Jeff Lynne“ an diesem Abend sprach. Ein großartiger Entertainer war er ja noch nie, und auch kein Mann der vielen Worte, aber er ließ es sich nicht nehmen, an seine Zeit mit den ,, Traveling Wilburys“ zu erinnern. Mit den Worten: ,, This is a fine Song, and I will Handle It With Care“ , kündigte er nun den großen Hit, den er vor 30 Jahren mit dieser Band gesungen hat. Damals gehörten noch Roy Orbinson, Tom Petty , George Harrison und Bob Dylan dazu. Leider ist nur noch Bob Dylan übrig geblieben, denn die anderen drei haben längst ihre ewige Ruhe im Rock-Himmel gefunden.

Den Part, den damals Roy Orbinson gesungen hat, übernahm nun der musikalische Direktor ,, Mike Stevens“. Er machte es auch sehr gut. Dafür gab es dann auch den gebührenden Applaus von den Fans.
Zu ,, Rockaria“ gab es dann mal keine Bilder aus dem All zu sehen, sondern die schwarze Vinyl-Scheibe von diesem Song kreiste in überdimensionaler Größe auf der Video-Wand.

Mit ,, Can`t Get It Out Of My Head“ folgte einer der gefühlvollsten Songs des Abends. Ein Song, der so was wie ein wenig Gänsehautfeeling verursacht. Zumindest hatte ich so das Gefühl bei diesem Song.
Zum zwölften Song des Abends ging dann die Post so richtig ab. Bei ,, Shine A Light“ wurde alles abgefahren, was die Lichttechnik hergab. Vom Bühnenboden schwenkte ein grüner Laserfächer nach oben zur Hallendecke, während vom Bühnendach der Schwenk zum Boden ging. Auf den Lichtersäulen kreisten ebenfalls grüne Laser, und auf den Videowänden erschien am oberen Rand die Milchstraße, darunter ein überdimensionaler Vollmond, und am Boden plätscherte das Wasser.

Es hielt nun niemanden mehr auf seinem Sitzplatz. Tausende Fans klatschten begeistert mit, und am Ende des Songs stand ,, Jeff Lynne“ fassungslos am Bühnenrand, und genoss diesen überschwänglichen Beifall. Er bedankte sich mit den Worten: ,, Hamburg, you are a great Audience“ . Ab diesem Zeitpunkt wollte sich auch kaum noch einer seinen Sitzplatz einnehmen, denn es folgten jetzt nur noch die besten Hits dieser großartigen Band. Die Sicherheitsleute hatten Mühe, die Fans davon abzuhalten, das sie bis zur Bühne vordringen. In jedem Gang saß ein Ordner, und sorgte dafür, das aus den hinteren Reihen niemand zu weit nach vorne drängte.

Bis zum Ende des Abends gab es nur noch Hit an Hit. Songs wie ,, Wild West Hero“ , ,, Sweet Talkin`Woman” , ,, Telephone Line” und ,, Don`t Bring Me Down” gab es zu hören.
Die Fans tobten vor Begeisterung bei jedem dieser Songs. Applaus ohne Ende, und diese fantastische Band genoss sichtlich diese Begeisterung der Fans.
Der vorletzte Song für den offiziellen Teil des Konzerts wurde dann mit ,, Turn To Stone“ abgeliefert. Dazu gab es dann noch einmal Bilder aus dem Weltall zu sehen. Gesteinsbrocken eies zerbrochenen Asteroiden flogen über die Video-Wände, und es sah so aus, als ob sie ins Publikum flogen. Eine sehr schöne Video-Animation.

Der offizielle Teil des Konzerts wurde mit ,, Mr.Blue Sky“ beendet. Während die Fans noch alle brav an ihrem Platz standen, zog ich es vor, mich schon mal in Richtung Ausgang zu bewegen. Wenn die Massen erst die Treppenaufgänge stürmen, habe ich große Schwierigkeiten mit dem Aufstieg. So hatte ich noch die gesamte Treppe für mich alleine, und konnte das Finale dann nur noch aus der Ferne betrachten. Nachdem die Band sich dann verabschiedet hatte, ertönten natürlich die Rufe nach einer Zugabe. Die wurde auch mit ,, Roll Over Beethoven“ sofort abgeliefert. Ein letztes Mal an diesem Abend wurden die neuen ,, ELO`s mit Jeff Jynne“ bombastisch gefeiert.

So ging ein supertoller Konzertabend nach nur 95 Minuten viel zu früh zu Ende. Leider wurden Songs wie : Hold On Tight , Twilight, Last Train To London und Calling America den vielen Fans einfach vorenthalten. Bei so einem stolzen Eintrittspreis hätte das Konzert auch zwei Stunden dauern dürfen, und diese Songs hätten dann sicher noch gespielt werden können. Es sollte nicht sein. Das soll aber keine große Beschwerde sein, denn es war auch so ein wunderbarer Konzertabend, und ich war doch sehr glücklich, das ich wenigstens einmal diese Band mit ,, Jeff Lynne“ live erleben durfte.

Das wird es wohl nie wieder geben, denn auch ,, Jeff Lynne“ ist inzwischen 70 Jahre alt, und ewig wird auch er nicht mehr auf der Bühne stehen. Und nach Hamburg wird es wohl kaum noch einmal kommen.



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#2

RE: Jeff Lynne`s ELO-Hamburg-Barclay Card Arena-18.9.2018

in Konzertberichte 2019 und älter 25.09.2018 09:44
von SN-Nittel | 329 Beiträge | 724 Punkte

Günthi....dein Konzertbericht ist absolut glaubwürdig und gut. Ich durfte sie ja einen tag später in Berlin erleben. Und es war richtig Klasse. So wie du das siehst, sehe ich es auch. Es hätte gern etwas länger gehen dürfen, weil die Band einfach viele Hits hat oder hatte. Für mich ein Höhepunkt des Jahres. Danke

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#3

RE: Jeff Lynne`s ELO-Hamburg-Barclay Card Arena-18.9.2018

in Konzertberichte 2019 und älter 25.09.2018 23:16
von Günthi | 202 Beiträge | 450 Punkte

Vielen Dank, Steffen. Und auch Dein Bericht über das Konzert in Berlin hatte mir sehr gut gefallen. Auch dafür ein Dankeschön an Dich. Vor allem auch für Deine Fotos, denn die kann ich leider nicht abliefern. Ich habe eh nur eine veraltete Digi-Cam, und die kann ich in Hamburg nicht mehr mitnehmen, da die Sicherheitskontrollen hier sehr streng sind.

Ich hatte Deinen Bericht ja gleich am Sonntag gelesen, und da war meiner noch in Arbeit. Ich brauche eh immer mehrere Tage dafür, da ich so einen langen Text nicht mehr an einem Tag schreiben kann.

Du hast sicher einen längeren Weg nach Berlin gehabt, als ich nach Hamburg, aber als Fan einer so hervorragenden Band ist sicher kein Weg zu weit.In früheren Jahren konnte ich auch noch weit reisen, aber heute ist das für mich nicht mehr machbar. Deshalb war ich froh und glücklich, das ich ,, Jeff Lynne " nun doch noch einmal live erleben durfte, ohne weit zu fahren.

Meine beiden Sitznachbarn waren aus Hannover angereist, da es für sie dichter war, als nach Berlin zu fahren. Früher musste ich entweder nach Hannover oder Berlin fahren, da meine Bands wie die ,, Stones " und ,, Pink Floyd " damals nur dort ihre Auftritte hatten. Deswegen war ich sehr erfreut, das ,, Jeff Lynne " nach Hamburg gekommen ist, und nicht nach Hannover. Auch nach Berlin hätte ich heute nicht mehr fahren können.

Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, das Dir das Konzert in Berlin sehr gut gefallen hat, zumal Du ja bisher nie die Gelegenheit hattest, die Idole Deiner Jugend jemals live auf einer Bühne erleben zu können. Ich hatte die Gelegenheit, aber hatte sie nicht genutzt. Deswegen weiß ich auch nicht, wie es damals war, aber diese Video-Technik und auch diese Lichttechnik gab es damals noch nicht. Heute ist das alles möglich, und das Konzert in Hamburg habe ich auch sehr genossen.

Und wie ich es in Deinem Bericht gelesen habe, ging es Dir genauso. Ob wir diese Band noch jemals wiedersehen werden ? Ich glaube es nicht. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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#4

RE: Jeff Lynne`s ELO-Hamburg-Barclay Card Arena-18.9.2018

in Konzertberichte 2019 und älter 26.09.2018 06:19
von Drachenuli | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte

Ich hoffe doch, das die auch mal nach Leipzig kommen, da ich es ablehne, weiter als 50 km für ein Konzert, was auch so schon teuer genug ist, zu fahren. Da kommt für mich nur noch Halle, oder wie am Samstag zum Musikantentreffen Altenburg in Frage.
Ich danke Euch Beiden für Eure Berichte, bin auch seit der Jugend Fan von ELO.

zuletzt bearbeitet 26.09.2018 08:06 | nach oben springen

#5

RE: Jeff Lynne`s ELO-Hamburg-Barclay Card Arena-18.9.2018

in Konzertberichte 2019 und älter 26.09.2018 15:54
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Lieber Günther,

auch Deinen Bericht habe ich regelrecht verschlungen.
Vielen, vielen Dank dafür. Wie schon der Steffen in seinem Bericht aus Berlin hast auch Du
Deine Eindrücke, Erinnerungen und Gefühle wunderbar formuliert.

Jetzt haben wir also sogar zwei großartige Berichte von dieser Jeff Lynne`s ELO-Tour in unserem Forum hier.

Gruß Kundi


zuletzt bearbeitet 26.09.2018 15:56 | nach oben springen

#6

RE: Jeff Lynne`s ELO-Hamburg-Barclay Card Arena-18.9.2018

in Konzertberichte 2019 und älter 26.09.2018 20:27
von SN-Nittel | 329 Beiträge | 724 Punkte

Hallo Günther, mal sehen ob wir ELO wiedersehen. Es wird sehr eng. Ich bin aber zufrieden wenigstens einmal dabei gewesen zu sein. Berlin ist schon ein Weg, aber ich nehme ihn gern im Kauf. Auch wenn es bissl was kostet. Übernachtung und teilweise Urlaub muss da sein. Ich mag es nach dem Konzert noch bissl austrudeln zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Du bist ja bissl älter :-) aber Hamburg hat ja auch ein gutes Musikangebot. Downtown Musicclub wäre zum Beispiel mal meins.

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