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SCIROCCO am 23.06.18 im Festzelt bei 790 Jahre Rammenau

in Konzertberichte 2019 und älter 25.06.2018 20:47
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Der Himmel weinte am Sonnabend fürchterlich. Lag es an der Rasenschach-WM? Auch wenn an diesem Abend die deutschen Fußball-Millioneros gegen die Nationalelf aus dem Mutterland von ABBA und IKEA spielen sollten, interessierte mich das nur am Rande und zwar am äußersten des selbigen. Ich war wieder mal spät dran, denn ich konnte mich nur schlecht von der Geburtstagsrunde eines Jugendfreundes trennen. Aber ich wollte die Chance, eine Band mit absoluten Kultcharakter nach ca. 30 Jahren endlich wieder mal live zu erleben, nicht verpassen. Die Jungs spielen sonst gar nicht so weit südlich/ südöstlich im Lande.

Es muss 1988 oder 1989 gewesen sein, da habe ich SCIROCCO in Bagenz am Spremberger See live gesehen. Ich verbrachte dort damals meinen Urlaub und die Band spielte dort eines Nachmittags oder frühen Abends zur Unterhaltung der Urlauber. Schon damals hatte SCIROCCO vor allem als Liveband einen großen Namen. Viel weiß ich nicht mehr vom damaligen Konzert. Das muss jetzt aber nicht unbedingt auf Altersschwäche oder Alzheimer zurückgeführt werden Es lag wohl eher an den gehopften Kaltgetränken, welche wir gegen die Hitze und die beginnende Dehydrierung aus medizinischen Gründen in uns hineinschütteten . Soweit ich mich erinnere, war der gesamte Urlaub jedoch schön.

Während ich so im natürlichen Gedanken- und Erlebnisarchiv meines Lebens kramte, passierte ich mit meinem CEEDrik gerade Schiebock (Bischofswerda). Von da aus waren es nur noch 4 Kilometer in die Gemeinde mit ihren ca. 1400 Einwohnern in 8 Ortsteilen.

Rammenau ist sicher nicht der Nabel der Welt, aber ein schöner Flecken Erde ist das dort schon. Ein sehr schönes Barockschloss lädt ebenfalls zum Besuch ein. Außerdem erblickten hier berühmte Söhne der Gemeinde wie der im Jahr 1762 geborene Philosoph Johann Gottlieb Fichte oder der 1947 geborene Fußballer Siegmar Wätzlich (1970er Jahre Dynamo Dresden, DDR-Nationalspieler) das Licht der Welt.

Am vergangenen Wochenende feierten die Dorfbewohner mit einem Fest 790 Jahre Rammenau. Auf dem alten Sportplatz war dazu ein großes Festzelt aufgestellt. Dazu gab es auch noch Leckereien aus der Gulaschkanone, Beköstigungsstände mit ungarischen Langos, Weinen und Palinka, Grill- und Eisstand sowie am und im Festzelt Bierzapfstationen.

Aus dem ursprünglichen Konzertbeginn um 20:00 Uhr wurde erstmal nichts. Um die Fußballfans nicht zu vergraulen, wurde im Zelt das Spiel Deutschland – Schweden mittels Beamer auf einer großen Leinwand übertragen. Zum Glück musste ich nicht ganz alleine auf die Band warten, denn ein paar einsame Konzertgänger hatten sich doch auch aus der Ferne (Berlin und Oschatz) auf den Weg nach Rammenau gemacht.

In der Halbzeitpause gab SCIROCCO schon mal einen kleinen musikalischen Anreiz auf die Zeit nach dem Fußballspiel. Zu dem Zeitpunkt sah es aber noch nicht so gut aus für die Buben von Jogi Löw. Doch nach 95 Minuten stand es dann mit viel Dusel 2:1 für Deutschland. Nun stand der Party auch nichts mehr im Wege. Leute waren da, Band und Disko samt Technik waren ebenfalls vorhanden. Auch der Getränkenachschub konnte kontinuierlich gewährleistet werden. Nun konnte endlich die richtige Party steigen.
Volker Thiele führte nun seine Männer vom Team SCIROCCO auf das Spielfeld Bühne. Die im Jahr 1970 gegründete Band SCIROCCO kann man ruhig als Legende bezeichnen. SCIROCCO? 95 Prozent der Leute meiner Generation aus dem Osten beantworten diese Frage mit „das sind doch die mit den „Tanten“-Lied („Sagen meine Tanten“). Ja, so ist es. Das war der erste und ist auch immer noch der größte Hit der Kapelle.

Sänger Volker Thiele ist also von Anfang an dabei. Er machte schon seit den 60er Jahren Beatmusik, aber seine ersten Bands bekamen von den ideologisch verbohrten, verbretterten Kulturfunktionären und den gleichgearteten staatlichen Genehmigungsinstanzen Spielverbote. Thiele, der Mann mit der schönsten Beat-Scheitelfrisur der DDR (sowie der gesamten RGW- und Warschauer Vertrags-Staaten), umschiffte damals jedoch alle Klippen und hatte vielleicht dabei auch etwas Glück.

Keine Sorge, ich werde jetzt nicht die gesamte Geschichte von SCIROCCO und die ganzen Bandbesetzungen hier aufarbeiten. Bei mehr als 40 Musikern, die sich im Laufe der Jahrzehnte ihre Sporen bei dieser Rockformation verdienten, dürfte dies auch schwierig werden. Darunter sind so bekannte Männer wie Schlagzeuger Lutz Krüger (Ex-Transit), Bassist Manne Pockrandt (ENGERLING), Gitarrist Henne Körbs (DIE OSSIS) oder Schlagzeuger Ralf Kricke (METROPOL).

Auch bei der Plattenfirma AMIGA war damals für SCIROCCO nicht viel zu holen. Bis zur Wende erschienen gerademal 3 Singles von SCIROCCO. Immerhin sind einige Lieder damals als Rundfunkproduktionen entstanden. Ein paar Zeilen zur Erklärung mag ich dann aber doch beifügen.

Wie nahezu jede Ostband musste auch SCIROCCO die ersten Jahre nach der Wende durch ein tiefes Tal der Ignoranz schreiten. Veranstalter und auch das Publikum wollten zu dieser Zeit erstmal das lange vermisste Kulturgut unserer Brüder und Schwestern aus der alten Bundesrepublik, von der britischen Insel oder aus Amerika genießen. Aber dieser scharfe Gegenwind drehte sich dann ja wieder und wurde so zum Rückenwind, auch für Volker Thiele und seine Kollegen.

Anfang Mai 2018 machte für mich überraschend in den Medien die Runde, dass sich Mister SCIROCCO ganz langsam aus der Band zurückziehen möchte und die Geschicke deshalb in die Hände von Gitarrist René Kricke legt. Auch Nachfolger wurden schon gehandelt. So wie es aussieht gibt es jetzt also SCIROCCO in verschiedenen Besetzungen, mal mit und mal ohne Volker Thiele.

In Rammenau hatten wir jedenfalls Glück und der Meister stand höchstselbst am Gesangsmikrofon und er hatte eine feine, spielstarke Band mitgebracht. An der E-Gitarre zockte René Kricke, für die tiefen Töne war Bernd Büsser verantwortlich, Schlagzeug spielte „Jürgen „Rommel“ Günther. Am Keyboard schaffte sich Eghard „Egge“ Schumann. Egge und Basser Bernd gehörten früher schon mal zu SCIROCCO.

Den Ablauf des musikalischen Teils des Abends fand ich ganz witzig, denn er lief ähnlich ab wie früher der Jugendtanz bei uns. Also die Band spielte ein paar Titel, dann machte sie Pause und die Disco übernahm für eine gewisse Zeit, dann war wieder die Band dran usw.

SCIROCCO spielte einen bunten Blumenstrauß immergrüner Melodien und das breit gefächert. Da war alles zu finden von eigenen Liedgut bis hin zu den internationalen Oldies.

Die SCIROCCO-Leute brauchten auch gar nicht lange warten, schon nach wenigen Minuten fanden sich die ersten Tänzerinnen vor der Bühne ein und es wurden immer mehr. Thiele und seine Kollegen agierten musikalisch ansprechend und spielfreudig. Da wurde solides musikalisches Handwerk mit Phantasie und Herzblut gemischt.

Was habe ich mich über alte Edelsteine wie „Sagen meine Tanten“, „Plötzlich fehlt da irgendwas“ (wir nennen es auch gerne das „Bass-Lied“) oder über „Zeit des Rock’n Roll“ gefreut. Dazu kamen auch neuere Stücke wie „Alemania Rock“ oder „Streich mir durchs letzte Rockerhaar“. Für viele von uns waren und sind insbesondere die englischsprachigen SCIROCCO-Songs „Have a Drink“ oder „Mother Road“ nicht so geläufig, aber auch sie passten gut in das musikalische Konzept der Band.

Aus der internationalen Kiste packten die Männer dann auch nur das edelste Musikmetall drauf, zum Beispiel „Simple Man“ und „Sweet Home Alabama“ von LYNYRD SKYNYRD, „Honky Tonk Woman“ von den unkaputtbaren ROLLING STONES oder „Urgent“ von FOREIGNER. Weitere Publikumsrenner wie „Highway to Hell“ von AC/DC“, “Rockin all over the World“ von STAUS QUO sind auch in diese Gruppe einzuordnen. Bei „Smoke on the Water“ von DEEP PURPLE. qualmte wirklich ordentlicher Rauch über dem musikalischen Wasser. Selbst das wurde von der Truppe locker noch mal mit „Child in Time“ getoppt.

Da muss ich den Volker mit seiner Gesangsleistung, den Gitarren-René und auch Tasten-Egge mal hervorheben. Das war schon Edelsahne, was die drei da fabrizierten. Bei „Child in Time“ glühten mir nicht nur die Ohren, sondern die Kinnlade war für einige Augenblicke auch runter- wenn nicht sogar weggeflogen vor Staunen. Alter, das war richtig fett, was da an geilen Sound aus den quoll.

Als Volker Thiele zum Abschluss noch mal seine Mitstreiter vorstellte, war es bereits 01:00 Uhr durch. Es regnete zwar draußen immer noch, aber im Festzelt hatten alle die (Muggen-)Sonne im Herzen, welche die Kultband SCIROCCO zum Strahlen gebracht hatte.

Der Diskjockey des Abends hat mir allerdings fast den letzten Nerv geraubt. Der hat fast alles gespielt, was mir auf den Senkel geht. Da war das KEIMZEITliche „Klingeling“ der Familie Leisegang noch von der harmloseren Art. Der Mann machte aber nicht mal vor Roland, dem Kaiser oder der atemlosen Fischerin Helene halt. Ich war beim Anblick der vielen Leute auf der Tanzfläche total verstört. Darunter waren auch sehr junge Menschen. Andererseits hat der Kerl genau das gemacht, was die Veranstalter von ihm erwartet haben. Er hat neben der Band für Stimmung gesorgt.

Ich weiß nicht, ob ich SCIROCCO jemals im Leben wiedersehe, aber dieser Abend in Rammenau 30 Jahre nach unser Begegnung am Spremberger See hat sich zumindest wieder gelohnt.

Gruß Kundi

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RE: SCIROCCO am 23.06.18 im Festzelt bei 790 Jahre Rammenau

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RE: SCIROCCO am 23.06.18 im Festzelt bei 790 Jahre Rammenau

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RE: SCIROCCO am 23.06.18 im Festzelt bei 790 Jahre Rammenau

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RE: SCIROCCO am 23.06.18 im Festzelt bei 790 Jahre Rammenau

in Konzertberichte 2019 und älter 28.06.2018 09:33
von SN-Nittel | 329 Beiträge | 724 Punkte

Danke Kundi....Ich find es ok, das die Jungs ab und zu immer noch mal auftreten und neben ihren Lieder auch paar Cover-Dinger hinhauen. Wenn die Lust und Freunde da ist....gehts immer. Ich glaube so eine Veranstaltung ist genau das richtige für eine lokale Mugge im Zelt.....

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