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44 Leningrad 06.05.17 Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg

in Konzertberichte 2019 und älter 17.05.2017 05:13
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Am 06. Mai stand auf meinem persönlichen Fahrplan ein nichtalltägliches Reiseziel für einen Muggenpilgerausflug.

"Kleinwachau – das Sächsische Epilepsiezentrum Radeberg" galt es anzusteuern.
Ich war gespannt, vielleicht sogar neugierig auf das, was mich dort erwartete. Auf jeden Fall war ich offen für neue Eindrücke aus einer für mich relativ unbekannten Welt.
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Kleinwachau ist im Radeberger Ortsteil Liegau-Augustusbad gelegen. Rund 600 Menschen leben und arbeiten dort in dieser Einrichtung des Diakonischen Werkes. Ca. 20 Gebäude vom Fachkrankenhaus für Neurologie mit Intensiv-Monitoringstation, über eine Förderschule für Kinder mit geistiger oder körperlicher Behinderung, diverse Werkstätten sowie Wohn- und Betreuungsstätten für Epileptiker und Menschen mit Behinderungen. Alles von der Therapie, über Wohnangebote, Lern- und Beschäftigungsangebote ist in Kleinwachau auf die Lebensumstände und Lebensbedürfnisse der Patienten, Bewohner, Schüler und Beschäftigten der Werkstätten ausgerichtet. Umfangreiche Informationen aus Vergangenheit und Gegenwart dieses Ortes könnt ihr gerne nachlesen und zwar hier: www.kleinwachau.de

Mehrmals im Jahr finden in der Einrichtung auch öffentliche Feste und Veranstaltungen statt. So war dieser Abend als Tanz in den Frühling mit Grillen auf dem Hof der Werkstätten sowie einem DJ und einer Liveband im Saal zur Unterhaltung. Gegen ein sehr geringes Entgelt von 9 Euro konnten auch die interessierten Leute aus der Umgebung die Veranstaltung und insbesondere das Konzert besuchen. Ich finde diesen öffentlichen Ansatz des Miteinanders zwischen Epileptikern/ Menschen mit Behinderungen und gesunden bzw. nicht betroffenen Leuten gut und richtig. Krankheit und Behinderung dürfen kein Makel und auch kein Grund zur Ausgrenzung sein. Durch diese offensive Herangehensweise werden auch viele Vorurteile, Fehlinterpretationen, Berührungsängste und dergleichen abgebaut.
Ich selbst bin nach diesem Abend in Kleinwachau sehr nachdenklich und mit einigen Denksperren weniger nach Hause gefahren.

Doch dies hier soll in der Hauptsache ja ein Konzertbericht werden und da gibt es genug zu schreiben. Wann hat man denn heute noch die Möglichkeit ein Bezahlkonzert für sage und schreibe schmale 9 Euro Eintritt an der Abendkasse zu erleben? Die Verantwortlichen hatten dazu auch noch eine sympathische, musikalisch ausgefallene und noch dazu temperamentvolle Band eingeladen. Es handelte sich um die Band 44 Leningrad. Ich hatte die Truppe in der Vergangenheit schon mehrmals und mit wachsender Begeisterung live erlebt und deshalb freute ich mich auf diese Mugge auch besonders.

44 Leningrad gibt es mittlerweile auch schon ungefähr 27 Jahre. Damals als fast anderen Musiker und Fans musikalisch gen Westen schielten, taten die Gründer von 44 Leningrad genau das Gegenteil. Sie orientierten sich Richtung Osten. Die russische bzw. auch die sowjetische Musik mit all ihren Moll-Tönen, ihrer Melancholie und ihrer zum Teil auch eigenartigen Erhabenheit hatte es ihnen angetan. Die Kraft, das Mitreißende und das Temperament dieser Melodien waren es wohl auch, die das damalige Quartett reizten.

Weil sie damals 4 Musiker waren und weil die große Umbenennungswelle auch vor dem damaligen Leningrad (die Stadt wurde in St. Petersburg zurückbenannt) nicht Halte machte, nannten sie sich „4 for Leningrad" (vier für Leningrad), daraus wurde dann mit der Zeit 44 Leningrad.

Der Saal der Kleinwachauer Werkstätten war an diesem Abend sehr gut besucht. Ich schätze, dass es ca. 130 - 150 Personen waren, vielleicht auch ein paar mehr. Es war überhaupt nicht wichtig, wer da nun ein Anfallsleiden hat oder sonstig behindert ist und wer nicht - mehrere Dutzend Menschen verlebten einfach gemeinsam einen schönen Abend bei toller Musik. Die Veranstaltung war liebevoll vorbereitet worden und sie lief auch ohne Probleme oder Einschränkungen ab. Für alkoholfreie Getränke und für das eine oder andere Bier war ebenfalls bestens gesorgt. Auch hierbei waren Die Preise angenehm niedrig.

Zu den Klängen der sowjetischen Nationalhymne hielten die Dame und die 4 Herren von 44 Leningrad Einzug und nahmen an ihren Instrumenten Aufstellung. Die Band ließ die konservierte Einlaufmelodie schweigend und stillstehend bis zum letzten Ton ausklingen. Das waren für die nächsten gut 2 Stunden aber die letzten Sekunden, in denen die Band stillstand, denn mit dem „Geburtstagslied“ ging dann gleich die sprichwörtliche Lucie ab.

„Geburtstagslied“ ist ein in Russland sehr populären Kinderlied. Manche kennen das Lied vielleicht auch unter dem Titel „Lied des Krokodils Gena“, denn es stammt aus einem Film der Trickfilmserie Tscheburaschka. Eine deutsche Version des „Geburtstagsliedes“ hat übrigens der Liedermacher Gerhard Schöne auf dem Album „Kinderlieder aus aller Welt“ veröffentlicht. 44 Leningrad verliehen dem Ausgangswerk natürlich gehörig mehr Schmiss und Tempo.
Tscheburaschka fand zu DDR-Zeiten auch als Plüschfigur den Weg in viele Kinderzimmer. Das niedliche Tierchen mit den großen Ohren war damals fast so beliebt wie Hase und Wolf oder Buratino.

So wie eine Herde ungestümer, wilder Pferde freudvoll über die Steppe galoppiert, so locker, frei und energiegeladen rockten die 5 Havelkosaken die Bühne der Kleinwachauer Werkstätten und den Saal gleich mit. Der berühmte heiße Draht zwischen Musikern und Publikum ließ darum auch nicht lange auf sich warten. Musiker und Fans ließen ihren Bewegungsdrang gemeinsam freien Lauf. Ich hatte bei diesem Anblick irgendwie diese Bilder der Pferdeherde im Kopfkino. Witzige Bemerkungen, Bewegungen und Grimassen sorgten zusätzlich für das eine oder andere Schmunzeln bei den Gästen. Die Frau und die Männer von 44 Leningrad verstehen es einfach blendend eine Meute Konzertbesucher in Party-Laune zu versetzen.

Wenn wir schon dabei sind, möchte ich euch die Band gleich namentlich vorstellen. Zu 44 Leningrad gehören also aktuell:
Ulrike "Ullli" Eisenreich - Akkordeon, Gesang,
Thilo "Theo" Finke - Gesang, Akustikgitarre, Mandoline, Bassbalalaika, Bassgitarre,
Yeti - Gitarre, Bassgitarre, Gesang,
Romuald Leonhardt - Bassgitarre, Klarinette,
Mathias "Matze" Gäbel - Schlagzeug.

Der Musikstil der Potsdamer Band ist schwer zu beschreiben, die einen nennen es Post – Sowjetpunk, die anderen nennen es Russian – Speed – Folk. Beides ist wohl treffend und doch wieder nicht. Was da nämlich auch in Kleinwachau aus den Boxen schallte, war eine meiner Meinung nach sehr bekömmliche Musiksoljanka aus Rock, Punk, Folk/Folkrock, Ska bis hin zum Schlager. Diese musikalische "(Reste-)Verwertung wurde jedoch noch mit den schwermütigen Melodien der Volksweisen von Mütterchen Russland komplettiert und vermischt. Es ist gut möglich, dass Experten da noch einige musikalische Zutaten heraushören könnten. Aber wie man manchmal auch nicht alle Zutaten eine Soljanka erkennt oder herausschmeckt, muss man auch nicht exakt jede musikalische Beigabe zur Musiksoljanka a la 44 Leningrad erkennen. Die Hautsache ist doch, dass die Mugge gefällt und Spaß macht.

Wie das musikalische Süppchen der Havel-Kosaken funktionierte, konnte man an diesem Abend wieder ziemlich schnell sehen. Bereits nach wenigen Minuten tanzte der halbe Saal mit und die Begeisterung des Publikums stieg Lied zu Lied an. Daran änderte auch ein kurzfristiger Ausfall der Anlage nichts. Nach einer kurzen Reparatur- und Verschnaufpause knüpften die fünf 44 Leningrad-Protagonisten einfach nahtlos an die bisherige Mugge an und die tolle Stimmung hielt sich bis zum Ende des Gigs und darüber hinaus.

Die Band spielte wirklich mit Karacho. Ich habe lange nicht so ein wildes und antreibendes Schlagzeug gehört. Ullis Akkordeon, Theo mit der Mandoline und die von Romu zeitweise gespielte Klarinette sorgten für den richtigen russischen Touch.
Die große Bassbalalaika durfte aber erst zum Finale unter Theos bewährten Fingern klingen. Egal, ob die Songs in h-Moll, d-Moll oder in sonstiger Tonart gespielt wurden, sie machten einfach Laune.

44 Leningrad spielten einen Querschnitt aus ihrem Schaffen. In das Lied "Sascha“ hatte die Band auch ein Stück des Schlagers "Die schwarze Balalaika" von Alexandra eingebaut. Ganz konkret meine ich die Verse „Sascha, Deine Lieder sing ich, sing ich immer wieder" gehört zu haben. Lieder wie "Ich liebe dich“, „Sinaida", Elektritzschka" oder Troika gingen auch ins Ohr und Bein.

Als Theo "Es ziehen die Söhne los" ansagte, dachte ich an ein Lied, welches wir einst im Singeclub sangen. Es stammte ursprünglich vom Oktoberklub. Das war aber nicht der Song, den 44 Leningrad spielte. Schade eigentlich, hätte ich gerne mal wieder gehört.

Mit bezaubernden Klarinettentönen wurden zum Beispiel „Russ moja" und "Serze bum bum“ noch musikalisch aufgehübscht. Frontmann Thilo "Theo" Finke griff bei "Über der Newa" und bei "Jeschoras" ("Noch einmal") zur Mandoline und auf solche Klänge fahr ich ja voll ab. Apropos "jeschoras" - als Theo dieses Wort aussprach, hatte ich sofort die hohe Stimme und den leicht befehlenden Tonfall meiner Russischlehrerin von der POS wieder im Ohr. So etwas vergisst man wohl sein Leben lang nicht.

Mit einer sehr schönen und erfrischenden "Kosakenpatrouille" bog die Kapelle auf die Zielgerade des regulären Konzertteiles ein. Hierbei galoppierte das Ensemble noch mal ordentlich und mitreißend auf den Instrumenten. Das Sahnestückchen des gesamten Gigs folgte jedoch dann im Zugabenteil und ich hatte eigentlich die ganze Zeit darauf gewartet.
Theo holte sich seine riesige Bassbalalaika und schon bei den ersten Tönen grinste ich über beide Ohren. Die Band spielte ein Medley aus bekannten Kampf- und Arbeiterliedern. "Partisanen vom Amur", Warschawjanka"; "Katjuscha" und das italienische Partisanenlied "Bella Ciao" (mit dem Zwischenteil in Form der Trauerhymne "Unsterbliche Opfer“). Na aber hallo Freunde, jedes Wort konnte ich da mitsingen und mein Grinsen wurde dabei sicher noch breiter. Diese Lieder haben wir damals in der Schule mühsam lernen müssen. Später in der Singegruppe haben wir auch das eine oder andere dieser Liedchen gesungen. Heute hat man irgendwie Spaß daran mal diese alten Kamellen zu singen. Vielleicht liegt es daran, dass kein Zwang mehr dahintersteht.

Mir der Abendgruß-Melodie des ostdeutschen Sandmännchens war dann endgültig Schicht im Schacht bzw. Ende des Konzertes. Die Band strich anschließend noch ausgepumpt, verschwitzt, jedoch glücklich lächelnd den verdienten Schlussbeifall ein.

Gruß Kundi

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Fotos Teil 2.

Gruß Kundi

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RE: 44 Leningrad 06.05.17 Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg

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Fotos Teil 3

Gruß Kundi

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RE: 44 Leningrad 06.05.17 Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg

in Konzertberichte 2019 und älter 17.05.2017 18:39
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Noch eine kleine Fotonachlese

Gruß Kundi

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