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HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 19.01.2016 15:54
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Konzertbericht Teil 1:

Ich habe im Vorfeld dieser Mugge wieder heftig mit mir selbst gerungen. Es gab ja wieder mehrere Optionen und auch das angekündigte Wetter war zu berücksichtigen. Am Ende entschied ich mich für die Band HELTER SKELTER, die in Dresdens bestem Liveclub „Tante Ju“ spielte. Im Jahr 2015 hatte ich das Gastspiel dieser Band leider sausen lassen müssen, weil zeitgleich KARUSSELL in der Görlitzer Landskron KULTurBRAUEREI spielte. Zum Glück wurde HELTER SKELTER auch für das Jahr 2016 gebucht. Aus einem ganz bestimmten Grund war ich besonders neugierig auf HELTER SKELTER aus dem Süden Deutschlands. Doch dazu später etwas mehr.

Helter Skelter kann man frei mit Holterdiepolter oder auch mit Hals über Kopf übersetzen. Ein Lied vom legendären weißen Album der Beatles trägt diesen Titel. Paul hatte diesen Song geschrieben. Es ist einer der härtesten Beatles-Songs überhaupt. Wenn man so will, ist „Helter Skelter“ sogar ein Hardrock-Klassiker. Paul McCartney geht bei diesem Stück übrigens auch gesanglich an seine Stimmbandgrenzen.
Wenn eine Rockband sich aber HELTER SKELTER nennt, liegt der Verdacht nahe, dass es eine Beatles-Coverband ist. Bei HELTER SKELTER aus dem Allgäu ist das aber nicht so. Die Musikerin und die 6 Musiker haben sich dem Classic Rock der 60er, 70er und frühen achtziger Jahre verschrieben. Weitere Informationen zur Band gibt es auf der Internetseite www.helter-skelter-live.de sowie bei Facebook unter www.facebook.com/HelterSkelterlive

Ich erlebte in der „Tante Ju“ eine Band, die auf sehr hohem musikalischen Niveau agierte. Das geschah auch noch mit Lust und Liebe. HELTER SKELTER spielte jede Menge Klassiker der Rockgeschichte. Nah am Original spielend, deutlich erkennbar und doch mit einem sehr eigenständigen Profil zog mich das Ensemble sofort in seinem Bann. Die agierenden Künstler verstehen wirklich ihr Handwerk an ihren jeweiligen Instrumenten und es viel auch positiv auf, dass bei HELTER SKELTER die Gesangsparts auf mehrere und stimmlich unterschiedliche Gesangsstimmen verteilt wurden. Hauptsächlich sangen zwar wechselnd Peter Schreiner und Dan Lucas. Jedoch stellten auch Saxophonistin Andrea Emser und Gitarrist Peter Stapfer im Verlaufe des Abends ihre Solo-Gesangskünste unter Beweis. Der Satzgesang, die Refrains kamen bei den vielen sangesmutigen Bandmitgliedern natürlich sehr gut und kräftig rüber. Es wurde nie eintönig oder langweilig an diesem Abend.

Der Fahrplan der Mugge enthielt wirklich viele bekannte, beliebte Songs des Classic Rocks. Viele davon zählen zu meinen Lieblingsliedern. Es liegt in der Natur der Sache, dass an vielen dieser Lieder auch eigene Erinnerungen an die Jugendzeit hängen. Die erste Liebe, der erste Diskobesuch, die ersten eigenen Musikmitschnitte mit dem Kassettenrecorder von Radio oder Schallplatte und vieles mehr fällt mir da ein.

HELTER SKELTER begann den Auftritt nahezu pünktlich. Schon gegen 21.00 Uhr lief das Intro ab und mit dem Titel „Travelin' Band“ von CREEDENCE CLEARWATER REVIVAL ging es für mehr als 3 Stunden auf Zeitreise in die 60er, 70er und frühen achtziger Jahre. Die Band spielte zwei große Blöcke. Nach dem ersten Teil gab es ca. 15 Minuten Pause. Pünktlicher Start, kurze Pause, sehr lange Spielzeit - das fand ich alles schon sehr professionell und für uns Konsumenten ebenfalls sehr angenehm.

HELTER SKELTER ist eine sympathische Band. Die Musiker kommunizierten aktiv mit dem Publikum. Mehrmals während der Show nahmen sie direkt als 4er oder 5er Gruppe am Bühnenrand Aufstellung und rockten so in breiter Front. Ich fand es auch gut, dass Blicke erwidert wurden und man hierbei auch ein Lächeln in den entsprechenden Gesichtern sah.
Diese Band hätte ein ausverkauftes Haus mehr als verdient gehabt, jedoch ist HELTER SKELTER vielen Leuten hier noch total unbekannt. Aber wenn HELTER SKELTER noch ein paar Mal in Dresden spielt, wird das schon noch. Da bin ich mir sicher. Berichte wie dieser und vor allem auch die Mundpropaganda werden dafür schon sorgen.

Mit Liedern wie „Heartache Tonight“ von den EAGLES, CLAPTONs „Layla“ und den unter anderem auch von Mr.Slowhand (ERIC CLAPTON) gecoverten BOB MARLEY-Song „I Shot the Sheriff“ spielte die Band sich und das Publikum gleich warm. Eine Eisbrecherphase habe ich gar nicht festgestellt. Von Anfang an ging es voll zur Sache. Alle Musiker legten sich ordentlich ins Zeug und konnten sowohl mit ihren Einzelleistungen als auch im Bandzusammenspiel total überzeugen. Wann hat man denn in einer Rockformation heutzutage noch 7 Musiker? Jede Menge Technik und Instrumente auf der Bühne sorgten für unterschiedliche Klänge. Deshalb war auch das musikalische Spektrum, was HELTER SKELTER beackerte so breit gefächert und so authentisch. Die ganzen Gitarren habe ich gar nicht gezählt, die zum Einsatz gekommen sind.

Auf der Bühne agierten:
Andrea Emser (Saxophon, Gesang, Gitarre),
Peter "Pesa" Schreiner (Gitarre, Harp, Gesang),
Jens Mutter (Bass),
Dan Lucas (Gitarre, Gesang),
Peter Stapfer (Gitarre, Klavier, Gesang),
Sascha Waibel (Keyboards, Hammond, Moog, Gesang),
Oliver Dumin (Schlagzeug).

Es war immer Action und Bewegung auf der Bühne und für Neulinge wie mich waren natürlich viele Überraschungen dabei. Das betraf auch die wechselnden Gesangsparts und die Titelauswahl. Ich habe mich während der Mugge sauwohl gefühlt. Zeitweise stand ich sogar am Bühnenrand an einen Lichtmast gelehnt und ließ das Ganze auf mich wirken. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es ist gut möglich, dass mir zeitweise die Kinnlade vor Staunen herunterfiel.

Das Konzert nahm immer mehr Fahrt auf. Bei Liedern wie „Radar Love“ von GOLDEN EARRING, „Black Night“ von DEEP PURPLE oder URIAH HEEPs „Easy Livin“ ist das auch kein Wunder.
PINK FLOYD „Another Brick in the Wall“ und „Wish you where here“ brachte dann einen ersten musikalischen Höhepunkt. Beide Stücke sind ja nicht ganz unproblematisch gut zu interpretieren. Hier merkte man aber ganz deutlich, dass das Mädel und die Jungs von HELTER SKELTER wirklich etwas auf der Tasche haben. Das war die reine Freude diesen Klangrausch zu erleben.

---Ende Konzertbericht Teil 1---

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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RE: HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 19.01.2016 16:09
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Konzertbericht Teil 2:

Anschließend folgte gleich noch „Child in Time“ von DEEP PURPLE. Freundinnen und Freunde des guten Musikgeschmacks - als Dan Lucas letztgenannten Titel mit seiner unverwechselbaren Stimme interpretierte, da war Gänsehaut pur bei mir angesagt. Diesen Gesang live zu hören, war eine Sternstunde für Ohren, Herz und Seele. Dieses Gefühlskarussell drehte sich so angenehm und einschmeichelnd, dass ich mich irgendwie wohl und geborgen fühlte. Die Nackenhaare standen in Grundstellung und die Gänsehaut signalisierte auch deutlich positive Erregung bis in die letzten Haarspitzen. Fast wollte ich ehrfürchtig vor der Bühne niederknien. Diese Stimme massierte und streichelte auch die verhärtetsten Seelenpfade. Ich dachte, mehr ging nicht mehr. Doch ich wurde am Ende des Konzertes angenehm enttäuscht.

Genau wegen dieser Gesangsstimme und dem Mann dahinter wollte ich unbedingt mal zu HELTER SKELTER. HELTER SKELTER-Fans mögen mir den folgenden Ausflug in die Vergangenheit bitte verzeihen, aber ich muss jetzt mal etwas in die zurückliegende Hochphase einer meiner (ost-)deutschen Lieblings-Bands ausholen und damit lüfte ich jetzt auch das Geheimnis, warum ich so scharf war HELTER SKELTER mal live zu erleben. Denn hinter dem Künstlernamen DAN LUCAS verbirgt sich der ehemalige KARUSSELL-Sänger Lutz Salzwedel. Er kam nach Cäsars Ausstieg von der Folkrockband (würde man heute wohl sagen) Passion 1983 zu KARUSSELL. Zeitgleich stieß auch Gitarrist Tom Leonhardt von ZOE zur Band.
Die damals entstandene KARUSSELL-Scheibe „Was kann ich tun“ ist immer noch ein ganz, ganz starkes Album für mich, welches sich hinter den 3 vorhergehenden KARUSSELL-Alben, der Cäsar-Ära absolut nicht zu verstecken braucht. In dieser Bandbesetzung steckte unheimlich viel Potential. Da hätte noch Großes entstehen können. Salzwedel und seine markante Stimme waren damals ein guter Gegensatz zu Oschek und seinem Gesangsorgan. Leider blieben Lutz und Tom damals (1985?) bei einer Tournee im Westen. Ich sage es ganz ehrlich, ich hatte damals kein Verständnis für diesen Schritt. Das war wohl auch meiner Sozialisation geschuldet. Mit dem Wissen von heute sehe ich das etwas differenzierter. Es bleibt jedoch für mich ein Stück deutsche Geschichte.

Lutz Salzwedel und Tom Leonhardt sind immer noch im Musikgeschäft tätig. Wir beschränken uns aber hier nur auf Lutz. Salzwedel trägt den Künstlernamen Dan Lucas und er ist ein recht emsiger und erfolgreicher Sänger, der in mehreren Bands (u.a. KARO, THE HEARTROCK_BAND, L.A. SATELLITES) wirkt(-e). Ich würde die Musikrichtung mal mit klassischen Rock bezeichnen. Zur Zeit der Olympischen Spiele in Atlanta 1996 hatte er mit "Heart of Amerika" einen Hit, der von einer Fastfoodkette in der Werbung verwendet wurde. Das Lied verkaufte sich mehr als 1,5 Millionen mal. Besonders im süddeutschen Raum räumt er heutzutage live mit der Classic-Rockband HELTER SKELTER bei Konzerten richtig ab. Seit diesem Konzertbesuch in Dresdens schönem Liveclub „Tante Ju“ weiß ich auch genau weshalb.
Nach diesem grandiosen „Child in Time“ brauchte ich unbedingt eine Pause. Das musste ich erstmal sacken lassen. Es schien, als wenn die Band Gedanken lesen kann, denn die Konzertunterbrechung zu Erholungszwecken folgte tatsächlich.

Nach dem Zwischenstopp riefen die Intro-Trompeten von der Konserve sehr bald wieder zu Runde 2. Sie wurde mit „Hotel California“ von den Eagles eingeleitet. Nach einigen weiteren Liedern nahm Gitarrist Peter Stapfer am Klavier Platz und seine Stimme gab dem „Logical Song“ von SUPERTRAMP einen ordentlichen akustischen Anstrich. HELTER SKELTER rockte munter weiter und machte dabei keine Gefangenen. Volle Attacke auf die Ohren und Tanzbeine war angesagt. Das Publikum dankte es ihnen mit Begeisterung, reichlich Beifall, zustimmenden Pfiffen und Gesangsunterstützung. Auch einige Tänzer waren zu sehen.
„Dancing in the Dark“, und „Badlands" von Bruce Springsteen waren auch nach meinem Geschmack. Because the Night", der von SPRINGSTEEN geschrieben Song, wurde durch PATTI SMITH weltberühmt. Andrea Emser übernahm in Dresden die Gesangsrolle von der SMITH und das machte sie auch großartig. DAN LUCAS ließ unter anderem „Urgent“ von FOREIGNER folgen.

Klassiker reihte sich an Klassiker. Ich kann sie gar nicht alle hier aufzählen, aber nennen möchte ich noch „Paranoid“ von BLACK SABBATH sowie „Whole lotta Love“ und Stairway to Heaven“ von LED ZEPPELIN.
Mit dem ruhigen, aber gigantischen Gitarren-Kunstwerk „Brothers in Arms“ von DIRE STRAITS nahm HELTER SKELTER etwas Fahrt aus dem Programm, denn an dieser Stelle endete das reguläre Set. Ohne große Bettelei oder Umstände ging es aber sehr zügig in den Zugabenteil. Unter den Zugaben befanden sich unter anderem Stücke wie „Sympathy For The Devil“ von den ROLLING STONES und „Juke Box Hero“ von FOREIGNER. Bei „I love Rock’n Roll“ (JOAN JETT & THE BLACKHEARTS) hörten wir noch mal Andrea Emser als Gesangssolistin.

Es kam dann aber noch mal ganz dicke: DAN LUCAS kam ganz allein mit einer Akustikgitarre auf die Bühne und sang ein Lied, welches wir eigentlich von den BEATLES kennen, nämlich „Help“. Fast hätte ich das Lied gar nicht erkannt, aber der Text kam mir sehr bekannt vor. „When I was younger, so much younger than today….“. Beim Refrain „Help me, if you can. Im feeling down“ machte es dann klick und mir fiel ein, dass auch Australier JOHN FARNHAM so eine Balladenversion aus dem BEATLES-Klassiker gemacht hatte. DAN LUCAS stand im Licht auf der Bühne und er sang diese Ballade mit so viel Inbrunst und Gefühl, dass ich vor Freude fast heulen wollte. Das war soooo schön und ich schwöre, hätte der Mann noch eine Minute länger so gesungen hätte, wäre es mir vor Wonne lauwarm am Bein herunter
gelaufen. Gigantisch, sensationell, wunderschön!! Zum Ende des Liedes kamen die anderen Bandmitglieder wieder auf die Bühne und gemeinsam wurden die Schlusstakte gespielt.

Das Publikum feierte HELTER SKELTER zum Abschluss ausgiebig und das war auch völlig berechtigt. Dieses Konzert war großartig und ich werde es noch lange in Erinnerung halten. Nach reichlich 3 Stunden Mugge hatten sich die HELTER SKELTER-Leute ihren Feierabend redlich verdient, aber sie kündigten auch noch ihr Erscheinen am Fanstand für Autogramme, Gespräche usw. an. Das nenne ich auch publikumsnah. Ich war aber noch so vollgepumpt mit den Eindrücken des grandiosen „Help“-Songs, dass ich sofort die Segel strich. Ich musste erstmal allein sein und das verarbeiten. Ich kann jetzt aber sagen: HELTER SKELTER – gerne wieder (und das nicht „nur“ wegen der Neugier auf einen ehemaligen KARUSSELLer)

Gruß Kundi

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#3

RE: HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 19.01.2016 16:21
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Noch ein paar Fotos

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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#4

RE: HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 19.01.2016 17:08
von Drachenuli | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte

Dann hoffe ich auf einen Leipzig Auftritt. Wäre das nicht gut geeignet als Gast oder Vorband zum 40.en Karusselljubiläum?
Ist ja bloss so eine Idee von mir.
Gruss, Uli.

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#5

RE: HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 20.01.2016 20:40
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Lieber Uli,

ich gebe zu, dass mir Deine Idee gefällt.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Beteiligten das auch alle so sehen würden.
Möglicherweise bestehen hier und da auch noch ein paar Gräben / Berührungsängste. Die Republikflucht(so hieß das damals) von Tom und Lutz war ja auch ein herber Schlag ins Kontor für die restlichen KARUSSELL-Musiker und die Band stand sogar zeitweise vor dem Aus.

Ich würde Deine Idee gerne auf alle ehemaligen noch lebenden KARUSSELLer ausweiten wie z. B. Jochen Hohl, Bernd Dünnebeil, Big Joe Stolle,Tom Leonhardt und Lutz Salzwedel, Larry Brödel, Uli Schroeter, Kayode Eschrich, Frank Endrik Moll .... Das wäre doch eine Schau, die alle auf einer großen Jubiläums-Mugge mit ihren KARUSSELL-Liedern zu erleben.

Gruß Kundi


zuletzt bearbeitet 20.01.2016 20:46 | nach oben springen

#6

RE: HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 21.01.2016 18:49
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Also an so eine Variante glaube ich eher nicht. Aber, lieber Kundi, ist total interessant, dein Konzertbericht und fällt bei mir unter die Rubrik: Wieder was gelernt, auch wenn ich nicht so der Fan von internationalen Rockklassikern bin. Hast auch wieder sehr schöne Bilder hinbekommen.

zuletzt bearbeitet 21.01.2016 18:49 | nach oben springen

#7

RE: HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 22.01.2016 05:18
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

PMausM schrieb:

Zitat
Also an so eine Variante glaube ich eher nicht



Liebe Petra,

für mich wäre es ein Traum. Träumen ist doch erlaubt
DANKE für die aufbauenden Worte zu Bericht und Fotos.
Auch ich brauche so eine kleine Aufmunterung gelegentlich.

Liebe Grüße

Kundi


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#8

RE: HELTER SKELTER am 16.01.2016 im Liveclub "Tante JU" Dresden

in Konzertberichte 2019 und älter 22.01.2016 17:00
von Drachenuli | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte

Im Gegensatz zu Petra stehe ich auf Internationale Rockklassiker.
Der Anteil des Ostrockes, den ich so verkonsumiere, beträgt vielleicht 15% meines gesamten Musikkonsums.
Da interressieren mich solche berichte natürlich sehr.
Gruss, Uli.

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