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ROCKFONIE 22. August 2020 open air an der "Tankbar" zu Leipzig

in Konzertberichte 2020 und 2021 25.08.2020 18:37
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Die zurückliegenden drei Wochen zählen ganz sicher nicht zu den schönsten Tagen meines Lebens. Aber das Leben ist kein rosafarbener Ponyhof und schon gar nicht ist es immer eitel Sonnenschein. Man kann sich das alles sowieso nicht aussuchen.

Am vergangenen Sonnabend (22. August 2020) schrie alles in mir nach einem zumindest zeitweisen Orts- und Gedankenwechsel und nach einer Mugge. Ich musste einfach ausbrechen aus diesem Kreislauf von Trauer, Sorge und Stress. Rock `n Roll ist kein Kindergeburtstag hat ein Musiker mal gesagt. Aber Rock 'n Roll kann beispielsweise je nach Situation und Befinden aufputschend, ablenkend, aufbauend, motivierend, beruhigend oder tröstend sein. Selbstverständlich ist die Aufzählung nicht abschließend und vollständig. Ich brauchte jedenfalls am Sonnabend meine Dosis Livemusik ganz dringend.

Meine inneren Antennen und CEEDriks elektronischer Reiserouten-Erklärbär waren am späten Nachmittag in Richtung Leipzig gerichtet. Da es zu der Zeit hier ausgiebig regnete, befragte ich die (Glas-)Google-Internetmaschine noch nach dem aktuellen Wetter und der Prognose für die nächsten Stunden in LE. Das Ergebnis beruhigte mich und ich startete meine nächste Mission Bühnenrand. Mit jedem Kilometer wurde das Wetter besser und am Abzweig Nossen lachte mir schon Klärchen ins Gesicht.

Mein Reiseziel in der Messestadt war die „Tankbar“. Für mich war das ein neuer Veranstaltungsort. Unser Forenmitglied Drachenuli hatte mich aber durch seine Veranstaltungstipps und Videos auch schon neugierig gemacht.

Die „Tankbar“ war zu Zeiten der Ölkrise (70er Jahre des vorigen Jahrhunderts) eine Gastankstelle für Leipziger Taxis. Später beherbergte das Gebäude eine Trabant-Werkstadt. Nach der Zeitenkehre wurde das Objekt eine Kleinkunstbühne. Ich weiß jetzt nicht genau, wann der letzte Besitzerwechsel erfolgte, aber aktuell ist die „Tankbar“ eine Bar für Biker, US-Car-Fans, Fans und Freunde der Bike- und Car-Schrauberei, für Sportfans (TV-Übertragungen), für Musikfans (Livekonzerte) und allgemein für Leute, die in Leipzig eine urige Kneipe suchen. Es gibt mehrere Sorten Bier, Drinks, American Food, auf dem Freisitz aber auch einen Grill mit Bratwurst und Steak.

Hinter dem Gebäude war einst ein Parkplatz. Dieser wurde umgewandelt in einen großen Biergarten mit Livebühne. Ca. 200 Sitzplätze davon sind überdacht. Im gesamten Komplex sollen am Sonnabend ca. 500 Personen gewesen sein. Platz zwischen den Leuten und Tischen war ausreichend vorhanden.

In Unkenntnis der örtlichen Gepflogenheiten war ich pünktlich kurz vor 18:00 Uhr am Ort des Geschehens. Im Netz stand etwas von 18:00 Uhr als Beginn. Das Livemusikspektakel ging aber leider erst nach 19:00 Uhr los. Wie mir berichtet wurde, ist das dort immer so. Langweilig wurde es mir trotzdem nicht. Es gab genug zu sehen und auch ein paar liebe Freunde zu begrüßen.

Die Bühne des Biergartens ist hoch genug gebaut, dass man auch vom hinteren Bereich noch etwas sieht. Es ist auch eine Freifläche direkt davor vorhanden, die aber am Sonnabend etwas eingeschränkt war, da vor der Bühne mehrere Kameras für Streams oder Aufnahme positioniert waren. Das erschwerte mir auch die Knipserei etwas. Ich nahm es, wie es kam und würde später daheim sehen, wie die Fotos aussehen. Wenn man mit meiner Technik aus der Entfernung und von den Seiten fotografiert, muss man eben Abstriche in Kauf nehmen.

Die Band des Abends war eigentlich bereits seit Jahren zu den Akten gelegt und es ist wohl auch dem Musikertreffen in Altenburg zu verdanken, dass es für diese Truppe einen Neuanfang gab. Für eines oder zwei dieser Musikertreffen formierte sich die Band jeweils neu. Der Erfolg und der Spaß machten wohl Lust auf mehr. Seit 2019 ist die Kapelle wieder richtig on the road.

Ich schreibe hier von ROCKPHONIE (heutige Schreibweise: ROCKFONIE) aus Leipzig. Zu DDR-Zeiten hatte ich die Band nie live gesehen. Trotzdem hingen in meinem Jugendzimmer auch Plakate der Leipziger Rockbands BABAJAGA und ROCKPHONIE. Über meine Verwandtschaft in Oschatz gab es einige Jahre Familienanschluss zu einem damaligen Bandmitglied.

Die 1979 gegründete Rockband ROCKPHONIE hatte damals schon einen guten Ruf und war auch medial überregional präsent. Bei den Fans war ROCKPHONIE besonders wegen ihrer Coversongs von QUEEN, BARCLAY JAMES HAVEST und anderen Bands beliebt. Eigene Lieder brachten es bereits zum Rundfunk (Manchmal bist du sehr allein“, „Das Bild“) bzw. auch auf Schallplatte („Menschenaugen“ erschien auf der Sampler-LP „Auf dem Wege 2“). Soweit ich mich erinnere, durfte ROCKPHONIE ebenfalls bei Rock für den Frieden im Palast der Republik zu Berlin auftreten. Es gab 1982 sogar einen TV-Mitschnitt eines gemeinsamen Konzertes von KARUSSELL und ROCKPHONIE in Leipzig. Dieses Zeitdokument ist seit einigen Monaten auch als DVD erhältlich.

ROCKPHONIE ist Geschichte. Die Gegenwart heißt ROCKFONIE und die begeisterte am Sonnabend das Publikum in Leipzig. Wenn man die Bandgeschichte und die Geschichte der aktuellen Musiker so betrachtet, dann sehe ich da ganz viel gelebte (ost-)deutsche Rockgeschichte. Mit Drummer Klaus Müller (auch Gesang) und Gitarrist Wolfram Löser sind heute bei den ROCKFONIEkern sogar noch bzw. wieder zwei Gründungsmitglieder dabei. Wenn man sich durch die Vitas der einzelnen Musiker durcharbeitet, findet man auch noch weitere namhafte Bands wie SOFT, ZOE, GONG, MusikService Leipzig als Wirkstationen. Bei ROCKFONIE ist also eine geballte Ladung Erfahrung, musikalisches Können und Leidenschaft vorhanden.

Keyboarder Jens G. Pfretzschner ist außerdem Gründer und Kopf des Projektes Philharmonic Rock. Bei diesem Projekt spielt die Vogtlandphilharmonie Plauen seit Jahren vor der malerischen Kulisse der Göltzschtalbrücke mit namhaften Gästen außergewöhnliche Konzerte, bei denen die Grenzen der Musik fallen und Rockmusik stattdessen eine Symbiose mit der sinfonischen Musik eingeht. Diese Events werden auch optisch mit Lasershow und Feuerwerk untermalt.

Nach dem Intro, bei dem die Musiker ihre Arbeitsplätze einnahmen, ging es mit „I want it all“ vom 1989er QUEEN-Album „The Miracle“ gleich voll ab. Das Lied aus der Feder von BRIAN MAY erschien ebenfalls als Single.

Das nächste Glanzstück aus der Schmiede der Königin hieß „Fat bottomed Girl“ vom 1979er „Jazz“-Album. Das Stück klingt für mich streckenweise ganz schön vom modernen amerikanischen Countryrock beeinflusst. Aber QUEEN war ja schon immer eine vielseitige und innovative Rockband.

Mit „Killer Queen“ gelang Brian May, Freddie Mercury, Jon Deacon und Roger Taylor 1974 endlich der große kommerzielle Durchbruch. Das dazu gehörende dritte Studioalbum „Sheer Hart Attack“ schlug ebenfalls voll ein. Übrigens veröffentlichte QUEEN einen Song mit dem Titel „Sheer Hart Attack“ erst satte 3 Jahre später auf „News oft the World“. „Killer Queen“ ist einfach ein geiler Song, der schon vom phänomenalen Satzgesang her einzigartig ist. Das ist für mich ganz hohe Kunst der Rockgeschichte.

ROCKFONIE hatte mich da schon längst überzeugt. Spielfreude, Handwerk, Gesang und alles andere passte sehr gut zusammen. Die Leipziger Band war nah dran am Original, brachte aber auch sehr viel Eigenes in die Musik ein. Die Balance zwischen Original und Eigenständigkeit machen einfach den Unterschied zu einer bloßen Kopie.

Hauptsächlich teilten sich Claus Kulisch und Christa Löser den Gesang. Insbesondere die weibliche Gesangsstimme klang anfangs etwas ungewöhnlich für mich. Da musste sich der Kopf erstmal von den Originalversionen befreien. Doch ich hatte mich dann schnell an diese Klangfarbe angefreundet. Aber auch andere Bandkollegen wie Schlagzeuger Klaus Müller, Basser Karlheinz Förster und Tastenmann Jens G. Pfretzschner durften mal ihr Gesangskönnen beweisen. Das tat der Mugge gut und brachte auch Abwechslung. Bei QUEEN durfte früher auch jeder mal ans Gesangsmikro.

Es machte Laune ROCKFONIE an diesem Abend zu beobachten und zuzuhören. In diesem Biergarten konnte man sich förmlich in die Band ROCKFONIE verlieben. Das Publikum sparte deshalb auch nicht mit Beifall und Chorgesang.

Ich weiß noch ganz genau, wo ich erstmals den Song „Bicycle Race“ von QUEEN’s 1978er „Jazz“-Platte hörte. Es war bei meinem damaligen Schulfreund Michael L. Er hatte eine große Musikanlage. Ich war hin und weg von dem Lied und dem satten Klang. Geschrieben hatte die Nummer Freddie Mercury. Wahrscheinlich habe ich bei der Erinnerung am Sonnabend sogar geschmunzelt. Auf jeden Fall Habe ich mich sehr über das Lied gefreut.

Mit „Radio Gaga aus den achtziger QUEEN-Jahren ging es weiter. Das ist immer wieder ein großartiger Mitmach- und Mitsingsong. Das war in Leipzig nicht anders.

Zwei oder drei Jahr später schrieb Brian May eine saftige Ballade, die durch den Film „Highlander – es kann nur einen geben“ richtig populär wurde. Sie hieß „Who want’s to live Forever“. Ich glaube, das Stück ist mir erst richtig aufgefallen, als ich nach der Wende den Film auf Video sah. Diese kraftvolle Ballade frisiert dir die Kopfhaut und bürstet auch noch die Arm- und Nackenhärchen in Grundstellung.

Spätestens mit „Bohemian Rhapsody“ hatte sich QUEEN schon unsterblich gemacht. Das von Freddie geschriebene Lied wurde 1975 als Single ausgekoppelt und verkaufte sich weltweit 5 Millionen Mal. Für QUEEN war es der erste Nummer1-Hit. Das Lied ist sehr speziell in mehreren Teilstücken mit unterschiedlichen Musikstilen aufgebaut. Dieser Wechsel von Tempos und Rhythmen war damals schon sensationell. Ich meine, ROCKFONIE hat am Sonnabend ein Stück des Liedes ausgespart. Aber das macht eigentlich gar nichts und ist sogar für mich ein Zeichen, dass die Band eigene Grenzen einschätzen kann. Schönes Detail am Rande: ein Video von „Bohemian Rhapsody“ bei You Tube bescherte der Band QUEEN einen neuen Rekord von 1 Milliarde Klicks für ein vor 1990 veröffentlichtes Musikvideo.

Gefallen hat mir auch wie die Band die Fäden des Konzertes in der Hand hielt und wie sie den Spannungsbogen immer weiter aufbaute. Die Anmoderationen/Zwischentexte von Claus Kulisch waren informativ, kurz und knackig.

„‘39“ ist ein sehr gitarrenlastiger QUEEN-Song mit eher folkigen Klängen im Refrain aus dem Jahr 1975. Wenn sich jemand fragt, woher die PUHDYS einst ihre Inspiration für „Alt wie ein Baum“ holten, sollte sich mal diese Brian May-Komposition anhören. Das behagte mir sehr, dass auch diese Perle von ROCKFONIE aus der Tiefe des QUEEN-Fundus ans Licht geholt wurde.

Das QUEEN-Hitfestival von ROCKFONIE ging munter weiter, denn wie heißt es schön? „Show must go on“ und das war auch die direkt vor uns liegende Songstation.

Das nächste Lied holte wieder die Bilder und Emotionen meiner Jugendzeit hoch. Dabei grinste ich bestimmt wie ein Breitmaulfrosch vor mich hin. Bei „We will Rock you“ knieten wir Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre bei der Disco immer auf dem Boden und schlugen dabei abwechselnd rhythmisch Zwei Mal mit der flachen Hand auf die Erde und klatschen dann einmal in die Hand. Das gab es meines Wissens nur bei 2 Liedern nämlich diesem und außerdem bei „Give Peace A Chance“ von JOHN LENNON.

Wir kamen dann zum Finale des ersten Konzertteiles und da erfolgte mit „We are the Champions“ DIE Siegerhymne schlechthin. Obwohl die Band noch zwei Konzertteile ankündigte (einen zweiten QUEEN-Abschnitt und im letzten Drittel noch ein paar Classicrock Song) standen die Sieger des Abends für mich schon zu diesem Zeitpunkt fest. Es gab nämlich zwei Gewinner des Abends. Das waren Band und Publikum.
Die Pause währte nur kurz. Dann ging die QUEEN-Gala von ROCKFONIE mit Liedern wie „Somebody to Love“, „Hammer to Fall“, „Another one by the Dust“ und „Under Pressure“ noch mal in eine ganz heiße Phase. Die Band schonte sich dabei nicht, sondern hatte sichtlich einen Heidenspaß an der Musik und am erfolgreichen Verlauf des Gigs.

Nach der QUEEN-Show streckte ich für diesmal die Waffen. Teil 3 des Abends fand ausnahmsweise ohne mich statt. Die letzten Tage und die letzte Nacht forderten von meinem Körper und meinen Geist ihren Zoll ein. Da ich auch noch mehr als 170 Kilometer Autobahn vor mir hatte, siegte die Vernunft. Als ich daheim ankam, war ich platt, aber ich war auch mit dem gesamten Ausflug nach Leipzig zufrieden. Es wird auf jeden Fall das eine oder andere Wiedersehen mit der „Tankbar“ und auch mit ROCKFONIE geben.

Gruß Kundi

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RE: ROCKFONIE 22. August 2020 open air an der "Tankbar" zu Leipzig

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RE: ROCKFONIE 22. August 2020 open air an der "Tankbar" zu Leipzig

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#7

RE: ROCKFONIE 22. August 2020 open air an der "Tankbar" zu Leipzig

in Konzertberichte 2020 und 2021 26.08.2020 07:12
von Drachenuli | 1.023 Beiträge | 2222 Punkte

Ich war am Samstag auch dabei, leider etwas später, da ich vorher mit Kitebuggy am Zwenkauer See bei einer Veranstaltung im Rahmen der mitteldeutschen Segel Woche unterwegs war. Da lief gerade We Will Rock You, als ich den Freisitz betrat.
Ja, war mal wieder schön, eine geballte Queen Ladung um die Ohren zu bekommen, und unerwartet unseren Pråsi Kundi am Bühnenrand begrüßen zu dürfen.
Es war ein starker Abend, leider viel zu kurz, das dritte Set mit Rock Klassikern war kurz vor 22.30 zu Ende. Aber ein Nachschlag wird es dort am 2.10. geben, Rockfonie spielt dann wieder dort auf, leider ohne mich.
Ich bin an dem Abend beim Bühnen Jubiläum der "alles Rot" Band umMr. F. Flecke in Pegau

zuletzt bearbeitet 26.08.2020 07:12 | nach oben springen

#8

RE: ROCKFONIE 22. August 2020 open air an der "Tankbar" zu Leipzig

in Konzertberichte 2020 und 2021 26.08.2020 13:27
von KUO | 2 Beiträge | 4 Punkte

Mir geht es wie Kundi, ich habe Rockphonie in meiner Jugend nie live gesehen, wußte nur, das mein Klassenkamerad Rainer dort als Sänger dabei war.
Über eben diesen Klassenkumpel fand ich am 29.09.2017 anläßlich des 4. Altenburger Musikantentreffens zu Rockfonie. Mein alter Kumpel Rainer, der aus Wohnort-Entfernungsgründen nicht mehr dabei ist - hat mir 2017 alle Musiker vorgestellt, und so war der Kontakt hergestellt.
In der nachfolgenden Zeit hatte ich Gelegenheit, das Wachsen der Band zu genießen und die persönlichen Kontakte zu Claus und Wolfram waren auch vor allem in der Corona- Zeit sehr angenehm und herzlich.
Somit war dieser Samstag ein MUSS für meine Frau und mich und wir konnten auch unsere Freunde motivieren. Schön, dass man bei solchen Konzerten auch gute Freunde wie eben Kundi oder auch Drachenuli trifft, das ist dann ein bissel wie in Familie.
Es war ein toller Abend, meine Begleiter (die nicht so richtig wussten, was sie erwartet) waren allesamt begeistert!
Lieber Kundi, tolle Bilder und ein prima Bericht!
Danke, wir sehen uns!!!

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