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Lord Zeppelin 16.07.16 KesselhausLager Singwitz

in Konzertberichte 2019 und älter 23.07.2016 22:32
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Nach dem sehr angenehmen Wochenendauftakt im Kreise vieler Gleichgesinnter am Donnerstag in Braunsdorf beschloss das weitere Wochenende etwas ruhiger anzugehen. Da ich in letzter Zeit sehr reisefreudig war, was Konzertbesuche betrifft (Seelingstädt, Zöschen, Döbeln…), suchte ich mir diesmal ganz bewusst etwas Livemusik in der Nähe. Im Kesselhaus Singwitz hatte sich am Sonnabend die Berliner Band Lord Zeppelin angesagt. Dieser schöne Laden liegt ja fast vor meiner Haustür und eigentlich bin ich auch ganz gerne dort. Das Kesselhaus hat sein eigenes und ganz besonderes Flair und die Leute dort reißen sich wirklich den Arsch für Gäste und Musiker auf. Gastlichkeit wird dort wahrhaft großgeschrieben und der Servicegedanke wird von den Leuten am Einlass und am Tresen gelebt. Freundlich, hilfsbereit und schnell werden die Wünsche der Besucher erfüllt. Der Aufschlag für den Kartenkauf an der Abendkasse ist minimal, er liegt meistens im 1 oder 2 Euro-Bereich. Sämtliche Preise der gastronomischen Betreuung sind sehr kundenfreundlich und eher im unteren Bereich der Preisskala zu finden.

Vor Jahren bin ich eigentlich hauptsächlich zu den Konzerten von Cäsar und von Renft in dieses Haus gepilgert. Das änderte sich dann ab dem Jahr 2006 etwas, denn mit dem Internet kam ich plötzlich auch viel schneller und einfacher an Informationen über bevorstehende Konzerte. Die Liste der Bands und Musiker, die ich dort erleben durfte, ist mittlerweile recht lang und reicht von A wie Acoustica bis Z wie Zöllner. Aus dem Stehgreif erinnere ich mich an Konzerte von 44 Leningrad, Atlas Road Crew, Berluc, Engerling, electra, MerQury, Mitch Ryder, MTS, Shawue mit und ohne Uli Jon Roth, oder WunderbunTd an diesem Ort. Viele Bands sah ich im Laufe der Jahre auch mehrmals dort. Dabei achten die Betreiber des Kesselhauses aber auch darauf, dass das Programm abwechslungsreich bleibt und dass die Besucher sich nicht an Bands "übersättigen". Deshalb liegen hier so auch Pi mal Daumen 2 Jahre zwischen den Auftritten der gleichen Band. Ich finde das gar nicht mal so schlecht.

Das Publikum hat sich nach meinen Beobachtungen im Laufe der Zeit dort auch sehr in positive Richtung gewandelt Ein gewisser Teil ist sachkundiges Stammpublikum und je nach gebuchten Act kommt dann auch noch Laufkundschaft aus der näheren und ferneren Umgebung dazu. Mittlerweile muss ich mich auch korrigieren und das tue ich sogar aufrichtig gerne: ich schrieb irgendwann mal etwas vom steifen und schwer zu begeisternden Publikum im Kesselhaus. Zumindest für die letzten 3 oder 4 Jahre ist diese Bewertung veraltet. Es gibt dort mittlerweile sehr wohl richtig mit- und abgehende Fans bei den Muggen. Insgesamt kann man sich im KesselhausLager Singwitz wirklich wohlfühlen. Ich habe dort noch nie Stress erlebt. Alle gehen ganz entspannt miteinander um. Hin und wieder laufen mir dort sogar alte Schul- und Schulkameraden über den Weg. Da nehme ich die eher bescheidenen Bühnenlichtverhältnisse für Amateur-Fotohaie wie mich auch mal in Kauf. Aber ein paar Erinnerungsfotos kommen trotzdem immer raus und das ist für mich dann doch ganz okay so.

Obwohl Lord Zeppelin schon mehrmals im Kesselhaus gastierte, ist mir die Band bisher wegen Terminschwierigkeiten immer durch die Lappen gegangen. Na ja, um ehrlich zu sein, mache ich mir darüber auch keine großen Gedanken mehr. In Russland sagen die Menschen in solchen Fällen gerne beruhigend und beschwichtigend budjet, was so viel wie es wird schon bedeutet. Diese Maxime habe ich mir für die Muggenpilgerei ein wenig zu eigen gemacht. Am diesem 16. Juli des Jahres 2016war eben erstmals Lord Zeppelin dran. Ich war sehr gespannt auf den Gig und freudig erregt wartete ich auf den beginn. Gewöhnlich wartet man im Kesselhauslager immer noch die akademische Viertelstunde ab bevor es in die heiße Phase geht und die Musiker die Bühne entern. Deswegen hat sich auch eingebürgert, dass viele Besucher auch erst gegen 21.00 Uhr in Singwitz auftauchen.

Andreas vom Kesselhaus erzählte in seiner Anmoderation des Auftrittes, dass das erste (oder eines der ersten) Gastspiel der Berliner Band buchstäblich ins Wasser fiel, als die hinter dem Kesselhaus fließende Spree wegen Hochwassers aus ihrem Flussbett ausbrach und unter anderem auch den Keller des Clubs mit seinen technischen Anlagen unter Wasser setzte. Band und Gäste mussten damals der Naturgewalt weichen.

Diesmal waren die Vorzeichen jedoch positiv geprägt und wir konnten mit den Liedern des bleiernen Luftschiffes in den Rock’n Roll-Himmel entschweben. Von wegen bleiern, wir wissen ja alle, dass Led Zeppelin die höchsten Sphären erreicht hatte und über die höchsten Gipfel geflogen ist.

Jimmy Page, Robert Plant, John-Paul Jones and John Bonham sind Pioniere der Rockmusik und ihre Spuren lassen sich auch nicht einfach verwischen.300 Millionen verkaufte Tonträger sprechen da schon eine deutliche Sprache. Die Liste der Musiker, die sich von Led Zeppelin inspirieren und beeinflussen ließen ist lang und wächst immer weiter. Genrationen von Musikern und Fans schwören heute immer noch auf die Band.
Als Led Zeppelin im Jahr 2007 in der Londoner O2-Arena spielen sollte gab es 20 Millionen Ticket-Vorbestellungen. 20 Millionen Menschen hätten dieses einmalige Konzert also gerne gesehen.

Leider konnten so viele Menschen bei der Mugge nicht dabei sein. Aber es gibt einen kleinen Trost und der heißt „Celebration Day“, denn dieses einzigartige Konzert wurde für die Nachwelt aufgezeichnet und auf CD bzw. DVD gebannt. Für den leider 1980 verstorbenen Schlagzeuger John Bonham trommelte bei dieser Mugge übrigens sein Sohn Jason. Dieses Konzert war noch mal eine Sternstunde des musikalischen Luftschiffes, da waren sich Fans und Kritiker einig.

Led Zeppelin bewiesen in ihrer Karriere Mut, sagenhafte Experimentierfreudigkeit sowie außergewöhnliche künstlerischer und technischer Kreativität. Sie verknüpften in ihren Liedern Elemente aus Rock, Blues, Folk und psychedelischen Elementen. und sie waren auf ihre Art auch Vorreiter. Led Zeppelin hatten somit wesentlichen Einfluss auf den sich Ende der 60er Anfang der 70er Jahre entwickelnden Hardrock, den Bluesrock und sogar den ProgRock. Led Zeppelin waren, sind und werden immer Giganten bleiben.

Seit mehr als 10 Jahren lassen die Musiker von Lord Zeppelin die unvergesslichen Lieder und den Geist von Led Zeppelin wieder auferstehen. Sven Schumacher (Gesang) ist seit dem Jahr 2009 bei Lord Zeppelin dabei und prägt mit seiner gigantischen und markanten Gesangsstimme seitdem das Nachspiel-Luftschiff aus der Hauptstadt. Schumacher und seine Kollegen Uwe Kern (Gitarren), Mike Parker (Bass) und Hermann Beesten (Schlagzeug) luden auf sehr sympathische die erschienenen Konzertbesucher zu seinem Rundflug ein. Ach nee bei Luftschiffen heißt das ja Fahrt, also luden sie uns zu einer Fahrt durch die Rockgeschichte ein. Weil Zeppeline und Ballons leichter als Luft sind sagt man, dass sie fahren. Flugzeuge sind viel schwerer, deshalb fliegen sie.

Der Frontmann der Band hat nicht nur eine phänomenale Rockröhre, sondern auch das Charisma, welches einen außergewöhnlichen Fronter auszeichnet. Da war es auch kein Wunder, dass ihm die versammelte Meute im Kesselhaus auch ziemlich schnell aus der Hand fraß.

Die Band insgesamt coverte liebevoll, auf künstlerisch sehr hohes Niveau einige der großartigsten Songs der Rockgeschichte. Naturgemäß kann man als Nachspiel-Band da gewinnen oder verlieren. Lord Zeppelin siegte in Singwitz auf breitester Front, so viel kann ich schon mal sagen. Das Kesselhaus verwandelte sich für diesen Abend zum Dom und das Musikanten-Quartett predigte von der Kanzel (in diesem Fall von der Bühne) herunter das reine Evangelium der Led Zeppelin-Fans in Form der schönsten Songs von Jimmy Page, Robert Plant, John-Paul Jones and John Bonham. Ich war fast geneigt dazu vor der Bühne niederzuknien, so magisch und intensive wirkte das Spektakel

Natürlich wurde sich weitestgehend an die Originalvorlagen gehalten, aber die Band füllte die bekannten Songdiamanten zusätzlich sehr geschickt und gut mit eigenen musikalischen Ideen aus. Die Freiräume dazu sind ja bei Led Zeppelin- Liedern durchaus auch vorhanden. Selbst Jimmy Page, Robert Plant, John-Paul Jones und John Bonham haben live und im Studio sehr viel improvisiert und/oder die Songs mit neuen musikalischen Schmankerln gespielt. Es gibt sogar Leute, die meinen, dass Les Zeppelin ihre Lieder nie deckungsgleich zu anderen Muggen spielten. Das Konzert, die 4 Akteure und auch die Mugge stellten aus meiner Sicht als in sich geschlossenes Ganzes eine liebevolle Huldigung des Wirkens einer der wichtigsten und bekanntesten Rockbands dieser Erde dar. Für mich fühlte sich insgesamt alles richtig gut an und es hätte nicht viel gefehlt, dass ich auch noch „lang lebe Lord Zeppelin“ gerufen hätte.

Es waren besonders die markante Gesangsstimme Sven Schuhmachers sowie die Gitarrenkünste eines Uwe Kern, die mich begeisterten. Lord Zeppelin spielten offensichtlich mit viel Liebe handwerklich präzise und nahezu detailgetreu. Es war genau diese Gratwanderung zwischen originalgetreu nachspielen und den Liedern durch eigene Spielweise neues Leben einhauchen, die Lord Zeppelin hervorragend gelang. Das Ensemble hatte außerdem einen abwechslungsreichen Querschnitt an Songs aus dem künstlerischen Gesamtwerk des Original-Zeppelins ausgewählt.

Mit dem "Immigrant Song" ging es los und dann folgte "Good Times Bad Times". Bei letztgenannten Lied musste ich schmunzeln, denn mir fiel da plötzlich die unselige TV-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ aus dem deutschen Privatfernsehen ein. Bei Led Zeppelin war „Good Times, bad Times“ der erste Song auf dem 1969 erschienen Debütalbum, welches den schlichten Namen Led Zeppelin trug.
"The Song Remains the Same" so hieß auch das Livealbum der Zeppeline aus dem Jahr 1976, welches bei 3 Konzerten im New Yorker Madison Square Garden mitgeschnitten wurde und die Nachspiel-Zeppeline aus Berlin zelebrierten dieses Stück Rockgeschichte musikalisch beeindruckend.
Mit der bluesgetränkten Nummer „Since I’ve Been Loving You“ und dem musikalischen Gebell des “Black Dog“ näherten wir uns allmählich der Pause, denn die Band spielte das Konzert in zwei Blöcken. Damit die Fans aber noch etwas zum Kauen für die Pause schoben die Jungs "Communication Breakdown" noch hinterher, Uwe Kern spielte dabei eine herrlich (an-)treibende, pochende oder sogar hämmernde Gitarre.

Nach der Pause gab es zunächst mit "Going to California" und That's the way" eine kleine Runde Folk. Dazu kam das Duo Schumacher/Kern allein auf die Bühne. Die Rhythmusfraktion hatte in der Zeit noch Pause. Sänger Schumacher begleitete sich bei beiden Songs mit der Mandoline und Kern spielte dazu Akustikgitarre. Doch das Berliner Quartett nahm mit dem Luftschiff noch mal richtig Fahrt auf und spielte Klassiker auf Klassiker. Der Gipfel des Led Zeppelin-Rockolymps wurde für mich dann mit den göttergleichen Songs „Stairway To Heaven“, "Rock'n Roll", „Kashmir“ und Whole lotta Love” erreicht. Das waren aber auch ein paar Livemusikgranaten, die sich gewaschen hatten. Nach dem Konzert inclusive Zugaben blieben eigentlich keine Wünsche mehr offen bis auf den einen Wunsch, nämlich diese Band irgendwann mal wieder zu besuchen.

Gruß Kundi

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RE: Lord Zeppelin 16.07.16 KesselhausLager Singwitz

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Fotos Teil 2

Gruß Kundi

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RE: Lord Zeppelin 16.07.16 KesselhausLager Singwitz

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Hier ist noch der Rest.

Gruß Kundi

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