#1

Wunderbuntd bei Tante Ju

in Konzertberichte 2019 und älter 11.01.2016 19:39
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Am 09.01. wäre Rio 66 geworden. An den großen Künstler erinnerte die Gruppe Wunderbuntd mit ihrem Konzert in Tante Ju.
Erst mal ein optischer Eindruck von mir, es ist ein Klassiker, immer wieder gern gespielt und gern gehört: Halt dich an deiner Liebe fest.

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#2

RE: Wunderbuntd bei Tante Ju

in Konzertberichte 2019 und älter 13.01.2016 18:42
von PMausM | 1.820 Beiträge | 3861 Punkte

Einige Bildchen habe ich auch noch.

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#3

RE: Wunderbuntd bei Tante Ju

in Konzertberichte 2019 und älter 14.01.2016 19:40
von HH aus EE | 1.042 Beiträge | 2522 Punkte

Da wäre ich gern wieder einmal dabei gewesen und so war es auch geplant. Doch dann kam alles anders, das trübe Wetter noch zusätzlich und zum Schluss hab' ich sowohl den Südfriedhof in Leipzig, als auch die Tante Ju sausen lassen. Manchmal muss man die innere Stimme wahrnehmen und auf sie hören - aber auf dem Brocken war es auch ganz schön rockig. Nur eben anders. Danke für die Bildchen und das Filmchen.


www.mein-lebensgefuehl-rockmusik.de
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#4

RE: Wunderbuntd bei Tante Ju

in Konzertberichte 2019 und älter 16.01.2016 18:45
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Das war wieder eine feine Geburtstagsfeier an RIO REISERs Geburtstag mit dem neun-köpfigen musikalischen WunderbunTd-Drachen.
Ich habe auch ein paar Fotos von diesem Abend anzubieten Statt eines aktuellen Berichts von der Mugge stelle ich fast schon traditionell meinen Brief an RIO REISER ein, den ich vor ein paar Jahren anlässlich eines WunderbunTd-Konzertes schrieb. Ich finde die Zeilen immer noch passend und sie gehören zu den persönlichsten Gedanken, die ich zu Musik je geschrieben habe.


Lieber Rio,

Du bist zwar leider nicht mehr unter uns und wir kannten uns nicht persönlich, aber ich schreibe Dir trotzdem diese Zeilen. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich das heute tun muss.
Vielleicht möchte ich mir mit diesem Brief ja auch nur was von der Seele schreiben. Die Idee kam mir, als ich am vergangenen Wochenende von einem Konzert in Richtung Heimat fuhr.
Wie komme ich eigentlich dazu Dir zu schreiben? Das ist eine lange Geschichte und die Kurzversion lautet, sie hat etwas mit mir, einem untergegangenen Land, mit der Musik von TSS und natürlich mit Dir zu tun. Vielleicht nimmst Du Dir ja die Zeit und liest noch etwas mehr, lieber Rio.

Es war um 1990 herum, die Zeit war aus den Fugen und ich war damals verwirrt, denn das „Zauberland“ „ Jenseits von Eden“ war plötzlich und unerwartet seit einigen Monaten am Abbrennen. Um mich herum war nichts mehr wie es war. Ich war zufällig ein Kind der DDR. Dass ich hier zur Welt gekommen bin, konnte ich ja nicht beeinflussen. Doch ich hatte bis dahin gern und gut in diesem Land gelebt. Wohl behütet bin ich im „Tal der Ahnungslosen“ aufgewachsen. Ich hatte eine schöne Kindheit und Jugend. Nichts hatte ich vermisst. Computer, Nintendos und all so ein Zeug gab es in unserer Kindheit nicht. Unsere Freizeit verbrachten wir als Bengels am liebsten an der frischen Luft. Cowboy- und Indianer-Spiele, Fußball, Roller und Fahrrad waren da unsere Lieblingsbeschäftigungen. Später als Jugendlicher trafen wir uns an unseren Stammplätzen um zu blödeln, den Mädchen zu imponieren und Musik aus der Kofferheule bzw. vom Kassettenrecorder zu hören.

Wir hatten auch nur zwei Fernsehprogramme und im Radio genügten uns die Jugendsendungen von Stimme der DDR, Berliner Rundfunk usw. und den anderen staatlichen Radiosendern. Später gab es ja dann sogar den Jugendsender DT 64, der wirklich ein jugendgemäßes Programm und tolle Musik hatte. Unser Leben war auch nicht so grau und eintönig, wie es uns heute manche „Aufklärer“ einreden wollen. Mich ärgert es, wenn mir solche Leute vorschreiben wollen, was ich in Hinblick auf die DDR und mein eigenes Leben zu denken habe. Sicher war damals nicht alles ideal, vieles war fehlerhaft und es ist auch erhebliches Unrecht geschehen. Das streite ich ja gar nicht ab. Anzumerken ist, dass wir von vielen Ungerechtigkeiten erst nach der Zeitenwende erfuhren. Doch man muss bei der geschichtlichen Einordnung dabei auch die Gesamtumstände würdigen. Dazu gehört für mich auch der historische Kontext, beginnend mit der Befreiung vom Faschismus am 08. Mai 1945, der Aufteilung des Landes in Besatzungszonen und der späteren Gründung der beiden deutschen Staaten. Osten =schwarz und Westen = weiß ist mir persönlich da zu unausgewogen und unzureichend. Eine vorurteilslose Erforschung der gesamten deutsch-deutschen Geschichte wäre sicher die bessere Wahl, denn aus Fehlern kann man auch lernen.

Dass ich mich von der engstirnigen Funktionärskaste der DDR im Nachhinein missbraucht sehe, steht auf einem anderen Blatt. Nein, ich möchte hier weder etwas beschönigen, noch verklären. Ich will nur mal versuchen, darzustellen, was mich damals so bewegt hat und was das mit Dir und Deiner Musik zu tun hat.

Unter den reichlich 16 Millionen Leuten gab es nicht wenige, die glücklich und zufrieden lebten. Die kleinen Alltagsprobleme(die meistens Versorgungsprobleme waren) trugen wir mit Humor. Viele dieser kleinen Problemchen lösten wir ziemlich kreativ. Tauschgeschäfte und kleine Besorgungen unter Familie, Freunden und Bekannten waren an der Tagesordnung. Wir kannten es ja auch nicht anders. Irgendwie stärkte das sogar das Zusammengehörigkeitsgefühl. Eine Ellenbogen-Mentalität war den meisten von uns auch fremd. Richtige Sorgen um die Zukunft brauchten wir uns nicht zu machen. Arbeit war ja da für alle und ein gesichertes Einkommen war für jeden möglich. Von den ganzen sozialen Errungenschaften will ich jetzt gar nicht reden.

Auch wenn der Herr Knabe nicht müde wird uns ständig zu erzählen, dass die „Stasi“ allgegenwärtig war und wir alle Tag und Nacht überwacht wurden. Ich habe das damals nicht so empfunden und habe auch nicht in ständiger Angst gelebt. Die Jungs von Horch und Guck konnten nicht alles wissen und auch nicht jeden beobachten. Wenn dem nämlich so gewesen wäre, hätten sie auch mich gegriffen und viele aus meinem Umfeld. Ich war nämlich auch nicht immer brav und auch ich hatte meine Flegeljahre. So manche Gurke, die ich drehte, hätte vermutlich gereicht, wenn es raus gekommen wäre. Ein vorlautes Maul hatte ich zu der Zeit auch manchmal. So allumfassend scheint bei mir zumindest die Überwachung nicht gewesen zu sein. Oder war ich vielleicht auch nur nicht wichtig genug? Kann ja sein. Ich kann mich jedenfalls auch nicht erinnern, dass in meinem Freundes- und engeren Bekanntenkreis mal einer Probleme mit „Memfis“ hatte.

Die Enge der DDR hatte ich bis dahin nie so empfunden. Man konnte sich im Land von Hammer, Zirkel, Ährenkranz seine eigenen Freiräume schaffen. Es war vieles möglich und nicht jeder persönliche Fehltritt oder jedes Ausbrechen aus vorgezeichneten Bahnen führte gleich ins Gelbe Elend oder gar nach Hohenschönhausen. Das gehört für mich auch zur Wahrheit. Manches sah ich durchaus auch damals schon kritisch Aber für mich überwog das Positive. Übrigens wurde die ideologische Keule auch nicht pausenlos geschwungen und nicht jeder war ein Genosse oder musste mit Genosse angeredet werden. Ich selbst hatte mit dieser Anrede aber keine Probleme. Was man heute dazu in mancher Fernsehproduktion sieht, die sich mit der DDR beschäftigt, ist sehr oft völlig überzogen.

Damals spielte schon die Musik in meiner Freizeit eine große Rolle und ich war sehr oft auf Konzerten von Kerth, Engerling, Prinzip, Puhdys, Karussell und vielen anderen. Wir kannten jeden Dorfsaal in der Gegend und es verging auch keine Woche ohne Disko. Feten haben wir auch gefeiert ohne Ende. Dabei hörten und sangen wir auch die Lieder von den offiziell geschmähten Kiss, Renft, Bettina Wegner, Nina Hagen, Lindenberg usw. Nein, wir waren keine Widerstandskämpfer, wollten wir auch gar nicht sein. Wir hörten nur das, was uns gefiel und vielleicht wollten wir mit dem Übermut der Jugend auch ein klein wenig provozieren. Das wars dann aber auch schon.

Ja, ich fühlte mich wohl in diesem Land. „Bleib wo du bist“ und nähre dich redlich, dann wird es dir an nichts mangeln hieß die Devise. Ich hatte nach der Schule einen Beruf gelernt und später sogar studiert. Meine Welt war bis zum Herbst 1989 völlig in Ordnung. Doch dann kam die Zeitenwende wie ein „Erdbeben“ über mich. Es ging alles Schlag auf Schlag. Als dann die Grenze geöffnet wurde, verstand ich die Welt zeitweise gar nicht mehr.

Ich erlebte seltsame Monate zwischen „Himmel und Erde“. Manche Türen öffneten sich plötzlich und andere schlossen sich für immer. Die Tragweite des Ganzen war am Anfang überhaupt nicht zu erfassen. „Normal“ war das alles jedenfalls nicht. Das geflügelte Wort „Die letzte Schlacht gewinnen wir“ schien aus meiner Sicht jedenfalls nicht mehr zu gelten. Es stürzte so viel Neues auf mich ein, jeden Tag gab es andere Nachrichten bzw. Gerüchte und da war zum ersten Mal im Leben auch so etwas wie Angst vor der Zukunft da. Das war ein bisher unbekanntes Gefühl für mich, denn bis dahin lebte ich mein Leben für meine Begriffe glücklich und zufrieden. Nun war ich etwas über Mitte 20 und sollte mein bisheriges Leben in eine Mülltonne werfen, weil „Alles Lüge“ war und es plötzlich hieß „Alles ist richtig“ was früher falsch war. Dazu war ich nicht bereit. Mit wehenden Fahnen plötzlich von links nach rechts zu schwenken, war nicht mein Ding. „Alles verändert(-e) sich“. Mir war manchmal kotzübel und ich stellte mir mehr als einmal die Frage „Warum geht es mir so dreckig“?

„Geld“ und „Gold“ sollten plötzlich das Maß aller Dinge werden und die „Menschenfresser“ aus dem Pleitegeier-Land sollten uns „Schritt für Schritt ins Paradies“ führen? Da wäre mir „Keine Macht für Niemand“, durchaus lieber. Ich fühlte mich zeitweise wie in der „Irrenanstalt“ in der die Ärzte und Patienten gemeinsam um das Goldene Kalb aus Bananen, Bild-Zeitung und D-Mark tanzten. Wie ein „Blinder Passagier“ beobachtete ich das alles aus weiter Ferne. „Der Turm stürzt(-e) ein“ und ich wusste, „Der Traum ist aus“. Kann sein, dass ich mich deshalb zeitweise sogar gehen ließ. „Ich geh weg“ spukte es durch meinen Kopf. Die Kraft „Durch die Wüste“ womöglich „Bis ans Ende der Welt“ zu ziehen oder sogar „Übers Meer“ zu schippern bis „Land in Sicht“ war, hatte ich aber nicht. Mancher, dem es genauso ging, gab seinem Freund in ähnlicher Situation den Rat „Halt dich an deiner Liebe fest“ und dieser sagte dann in stiller Stunde zu seiner Liebsten „Laß uns `n Wunder sein“.
Ich flüchtete mich oft in die Musik, kaufte endlich die Tonträger im Original, die mir vorher offiziell immer verwehrt wurden und bei mir oft nur als qualitativ schlechte Kopien auf Musikkassetten (die Musiktauscherei funktionierte damals untereinander) vorhanden waren. Renft gab es plötzlich im Plattenladen um die Ecke und auch die „Paule Panke“ von Pankow stand nicht mehr im Giftschrank bei Amiga. Udo Lindenberg, Accept, DTH und viele andere kaufte ich mir im benachbarten fränkischen „Ausland“. Deine erste Soloplatte Rio I. mit meinem Lieblingslied „Junimond“ war übrigens auch unter meinen damaligen Neuerwerbungen. Für diese Einkäufe beging ich sogar das eine oder andere Devisenvergehen und tauschte mein in der DDR verdientes Geld schwarz in westdeutschen Banken zum Horrorkurs von 1:5 um. *schäm*. Aber da juckte mich nicht wirklich, denn Kohle hatte ich genug um mir diese „Kleine(-n) Freuden“ zu gönnen. Ich konnte ja auch nicht einfach in den Laden gehen und sagen „Gib mir was ab“. Zum „Nulltarif“ gab’s die Schätze nämlich nicht.

In dieser Zeit waren meine „4 Wände“ oft meine letzte Zuflucht, denn eine „Arche B.“ gab es ja nicht und ich hörte stundenlang meine alten lieb gewonnenen Alben von Berluc , Karussell, Silly und Co. und auch die neu erworbenen Schätze. Bei Tag und „Bei Nacht“ grübelte ich dabei und fühlte mich dabei „So allein“. „Ich musste einen Weg durch diese Misere für mich finden. Eines stand schon mal fest, „König von Deutschland“ wollte ich nicht werden. Auch zum „Sklavenhalter“ oder „Manager“ taugte ich nicht. Manche dieser Stunden kam ich mir wie im „Fieber“ vor. „Lass mich schlafen“ flehte ich manchmal. Vom „Guten Morgen“ bis zum „Feierabend“ ging ich ansonsten meiner Arbeit nach, die eigentlich längst schon keine Zukunft mehr hatte.

Jetzt wirst Du vielleicht denken, „Mensch Meier“, was will der Typ mir eigentlich mit seinem Brief sagen. Doch keine Bange, lieber Rio. Bevor Du auch noch „Jetzt schlägt’s dreizehn“ murmelst, möchte ich Dir erzählen, dass wir uns doch begegnet sind. Nein, nicht in „Frankfurt“ oder in der „Sonnenallee“ und es war auch nicht an einem „Aschermittwoch“. Es war im Juni 1990 und es schien ein „Heißer Sommer“ zu werden. Du warst gerade auf DDR-Tournee und eine der Stationen der Tour war die Stadthalle „Krone“ in Bautzen. Der Zufall wollte es, dass ich gerade im Lande war und auch eine Eintrittskarte für Dein Konzert hatte. Heute weiß ich nicht einmal mehr, wie ich an diese Karte gekommen bin. Du wirst mich unter den vielen Fans sicher nicht wahrgenommen haben, aber ich Dich dafür umso mehr. Ich saugte jedes Deiner Lieder auf wie ein trockener Schwamm das Wasser. Ich stand halb rechts vor der Bühne so etwa in der 12. oder 14. Reihe und plötzlich begann ich etwas zu begreifen. Ich musste mich gar nicht „Über Nacht“ verbiegen, ich brauchte nur mir selbst treu zu bleiben und die anderen Gedanken purzelten auf einmal wie „Sternschnuppen“. Du und die Lieder waren der beste Beweis für mich. Während dieses Konzertes begann ich erstmals seit langen Wochen wieder klarer zu sehen und ich verstand jetzt erst auch manche Lieder richtig, obwohl ich sie schon länger kannte und mochte. Bei „Zauberland“ hatte ich Tränen in den Augen, denn ich hatte begriffen, dass es hieß Abschied zu nehmen von meinem alten Leben und vom Land meiner Kindheit und Jugend. Vielleicht hatte ich in diesen Stunden noch nicht alles zu Ende gedacht, aber instinktiv hatte ich für mich die Entscheidung getroffen nicht aufzugeben. „Der Kampf (meines eigenen Lebens) geht weiter“, denn auch „Mein Name ist Mensch“.

Lieber Rio, Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie sehr Du mir mit den Liedern der Scherben und Deinen Solo-Songs damals geholfen hast und mir auch noch heute immer wieder mal hilfst. Dafür danke ich Dir wirklich sehr.

Was ich Dir noch schreiben wollte, als ich die Idee hatte diesen Brief zu schreiben, kam ich gerade von einem Konzert. Es war nicht irgendein Konzert, sondern eine Rio-Reiser-Nacht. Ja, so etwas gibt es heute, lieber Rio. Du bist nämlich nicht vergessen. Deine Lieder sind es ebenso wenig. Da gibt es zum Beispiel eine Band aus Freiberg in Sachsen. Sie nennt sich WunderbunTd und diese Truppe habe ich am vergangenen Sonnabend nicht zum ersten Mal gesehen. Ich bin überzeugt, die Band würde Dir gefallen…

So, jetzt lass ich Dich aber wieder in Ruhe. Grüße bitte Tamara, Gundi, Cäsar und all die anderen da oben von mir.


Herzliche Grüße von

Kundi

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#5

RE: Wunderbuntd bei Tante Ju

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von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Fotos Teil 2

Gruß Kundi

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#6

RE: Wunderbuntd bei Tante Ju

in Konzertberichte 2019 und älter 16.01.2016 18:58
von Kundi | 3.250 Beiträge | 7335 Punkte

Nachschlag

Gruß Kundi

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