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STERN COMBO MEISSEN live im Stage Theater, Berlin

in Konzertberichte 2019 und älter 12.05.2013 14:43
von HH aus EE | 1.042 Beiträge | 2522 Punkte

Die Stern Combo Meissen live on Stage im Stage Theater ( 08.04.2013 ))

Dies sei einer der schönsten neuen Flecken im Herzen von Berlin, höre ich jemanden neben mir im Gedränge sagen, während mein Blick nach vorn zum Eingangsbereich des Stage Theaters am Platz, der den Namen von Marlene Dietrich trägt, gerichtet ist. Von vorn blickt der Riesenumriss eines Mannes mit Hut vor der Silhouette von Berlin herunter. Irgendwie kalt, denke ich, und drehe mich weg nach hinten. Hohe rostbraune Hochhausfassaden mit haufenweise Glas klemmen Passagen mitsamt der kahlen Bäume und den Menschen dazwischen ein und oben darüber lugt zum ersten Mal seit langen Wochen ein blauer Himmel. Wenigstens der ist ein Lichtblick, alles andere wirkt so kalt, so furchtbar unterkühlt, wie die Luft überall auch. Nur die Vorfreude auf ein besonderes Konzert lässt mich nicht ganz so schnell bibbern und von der viel gepriesenen Schönheit dieses Fleckens kann ich gerade gar nichts entdecken.

Für viele, die ich kenne, steht die STERN COMBO MEISSEN für exzellenten Art-Rock. Dabei fing das alles mal als Beat-Kapelle an, die in den frühen 60er Jahren auch hier überall gegründet wurden. Die Combo spielte die Hits jener Jahre, von Andre Brasseur’s „Early Bird“ bis „Hey Joe“ von Jimi Hendrix. MARTIN „der Schwarze“ SCHREIER saß hinter der Schießbude und sah von dort aus, die Jahre sowie seine Mitspieler kommen und gehen. Meist immer dem Zeitgefühl folgend und mit dem jeweiligen Zeitgeist änderte sich der Stil vom Beat zum Soul und von da zu einem Sound nah dem Jazz im Stil von Blood, Sweat & Tears und Temptations bis hin zu den großartigen kreativen Zeiten von FUSION, dem Projekt mit den KLOSTERBRÜDERN, das alles verändern sollte. Danach dominierten die vielen Keyboards und mit ihnen konzeptionelle Werke den Sound der Band, der den Mythos STERN COMBO MEISSEN etablieren sollte. Da war ich schon lange Jahre vom Virus der Band infiziert und von der Musik, zwischen der schönen „Finlandia“ und dem fernen „Südpol“, rundum begeistert. Wer die Musik der Combo und deren Live-Sound in Quadrophonie damals erlebt hat, wird diese Eindrücke wohl nie wieder los und schleppt sie als Vergleich ständig mit sich herum. Ein Segen und Fluch gleichermaßen, wenn ich heute in ein Konzert der Sachsenrocker gehe.

Als Punk, Wave und Computer eine radikalen Wende der Rockmusik einleiteten, war auch die STERN COMBO MEISSEN eine völlig andere. Tramper, Kunden und Fans wandten sich nach dem „Langen Weg“ (1979) und der aufwendigen „Reise zum Mittelpunkt des Menschen“ (1980) enttäuscht ab und eine jüngere „taufrische“ (1985) Pop-Generation eroberte sich die „Nächte“ (1987). Wieder einmal war die STERN COMBO MEISSEN neu erfunden, doch die nahenden Zeiten des offenen Marktes bremsten nicht nur diese eine Kult-Band des Ostens aus und es dauerte lange, ehe die Kapelle wieder zu ihrem Profil finden und deren „Lebensuhr“ (2011) wieder frische neue Töne produzieren konnte. Die Zeit war also nach vier Dekaden mehr als reif, den Sound und die Ausstrahlung der STERN COMBO MEISSEN endlich auch zum Sehen und Hören konserviert, jedem einzelnen Fan in die Hände geben zu können.

Deswegen stehe ich heute gleich anderen auf diesem „verarschitekturten“ historischen Boden eines ehemaligen Mauerstreifens im Herzen von Berlin und warte auf Einlass in das Stage-Theater zu einem Konzert, das für einen solchen Seh-berling mitgeschnitten werden soll. Geplant und angefangen war das schon ein Jahr zuvor, jedoch hatten Wolken und Unmengen von Wasser aus ihnen, die auch vom Cäsar - Fanclubtreffen in Torgau aus zu spüren und sehen waren, den Abbruch des Unterfangens erzwungen. Das nennt man höhere Gewalt und vielleicht lag auch ein wenig weise Voraussicht in dieser Aktion von Petrus. Aber diese Gedanke kam mir erst, als das Konzert im Stage Theater bereits verklungen war und die Eindrücke davon mit mir zu spielen begannen.

Endlich drinnen, war die Kälte schnell vergessen. Im Trubel zwischen Garderobe, Tresen und Einlass konnte man ab und zu bekannte Gesichter entdecken. WALTER CIKAN, den ehemalige Produzenten der STERN COMBO MEISSEN konnte ich erkennen, der weiße Schopf von Matthias Kießling blitzte aus der Menge hervor und auch eine ehemalige Stimme der Aktuelle Kamera namens Klaus Feldmann outete sich durch seine Anwesenheit als Rocker. Ein bunt gemischtes Völkchen von Musikliebhabern drängte in den Saal, dessen Größe mich dann doch in jeder Hinsicht überraschte. Diese Dimensionen hatte der einfache Provinzler in mir dann doch nicht erwartet und die Stuhlreihen füllten sich in einer Geschwindigkeit, die man an einem Montagabend selbst in Berlin nicht zwingend voraussetzen konnte. Besondere Ereignisse verführen eben auch zu besonderen Unternehmungen des Einzelnen und alle gemeinsam wurden wir pünktlich begrüßt, auf die technischen Besonderheiten dieses Abends noch einmal hingewiesen und dann begann die Geschichte der STERN COMBO MEISSEN, im wortwörtlichen Sinne, bildhaft vor uns noch einmal abzulaufen. Foto für Foto, eine Autogrammkarte nach der anderen und besondere Impressionen zogen nacheinander vor unseren Augen über die Bildwand und …..

…. dann geht der Vorhang nach oben. Was für ein Anblick auf dieser Bühne und dazu erklingen die ersten Tastenanschläge eines besonderen Konzerts. Einfühlsam, mit den Instrumentalklängen von „TNTK“ beginnt der Abend, doch schon nach wenigen kurzen Momenten entfaltet die STERN COMBO MEISSEN das ganze Spektrum ihrer Klangmöglichkeiten und die Tasten dominieren verspielt über einem wuchtigen Rhythmusteppich. Die Band rockt und versprüht aus dem Stand das Gefühl, uns etwas außergewöhnliches bieten zu wollen.
Außergewöhnlich ist der Ort, außergewöhnlich dessen technischen Möglichkeiten einer bestens ausgestatteten Bühne bis hin zum Einsatz eines Kameraauslegers, der über unsere Köpfe hinweg sicher „fliegende“ Bilder einfängt und außergewöhnlich, ja exzellent ist der Sound der Combo, wie er von da vorn den Raum ausfüllt. Da sitze ich nun in einer der vorderen Reihen, links und rechts von mir gute Freunde, und lasse mich von der Faszination der Eindrücke in die fast 50zig jährige Musikwelt einer meiner Lieblingsbands entführen.

Von diesem Instrumentalstück neueren Datums gibt es einen Schwenk mehr als dreißig Jahre zurück. „Die Sage“ ist einer jener Klassiker, die, damals wie heute, modernen Klanganspruch, verwoben mit einem historischen Thema, zum Klangbild der Meissner Band gehört und auch zum Anspruch, uns damit noch immer Denkanstöße vermitteln zu wollen. Wuchtig ergießen sich die Akkorde bis in die letzte Reihe und darüber der Gesang vom „rot, rot wie Blut, soll werden jeder Stein“, als Beweis des Unrechts – damals wie heute. Dazu eine ganz in rotes Licht getauchte Bühne. Das Donnern der Musik wird vom Tosen der klatschenden Hände und der Pfiffe abgelöst. Es ist ein einziges Jubeln ringsum und ich bin glücklich, mittendrin zu sein.
Ähnlich überwältigend empfinde ich die Präsentation der „Nacht auf dem Kahlen Berge“ und wenn man dem Drang erlag, einfach nur die Musik zu genießen, sich zurück zu lehnen und die Augen in die Dramaturgie des Lichts eintauchen zu lassen, musste man von der Einheit, Licht verwebt sich mit Musik und Inhalt, schlicht begeistert, um nicht zu sagen, sprachlos sein. Da hatte sich jemand sehr eingehend Gedanken gemacht und seine Ideen, je nach Inhalt, passend und wirkungsvoll umgesetzt.
Bei dieser Adaption der musikalischen Dichtung von Mussorgski - die Hexen zelebrieren mit einem wilden Tanz ihren Sabbat in der Johannisnacht - fällt mir das besonders auf und es beschert mir richtig viel Gänsehaut. Jedoch gab es viele weitere derartig gelungene Lichtdramaturgie über das ganze Konzert verteilt zu bewundern. Quasi als ganz persönliches Highlight empfinde ich, wie souverän der jetzige Sänger MANUEL SCHMID den kurzen aber durchaus schwierigen Gesangspart - „Steig empor neuer Tag“ – meistert und auf diese Weise die Nummer zu einem Glanzstück werden lässt. Ich denke mir, diese Leistung sollte dem anwesenden REINHARD FIßLER ganz besondere Freude bereitet haben.

Die etwas ruhigeren gesanglichen Momente erleben wir durch „Was bleibt“ sowie „Der eine und der andere“ und auch denen fügt MANUEL seine ganz eigenen Nuancen hinzu, ohne am Original irgend etwas zu ändern oder auszulassen. Auch mit diesen Liedern bleibt er sich treu, ohne deren Herkunft überspielen zu wollen. Das gefällt mir und wie ich dem Beifall entnehmen kann, bin ich mit dieser Einschätzung nicht allein im Saal.
Nächster Klassiker, nächster Höhepunkt! „Der Frühling“ nach Vivaldi vermittelt die gleiche Faszination, wie sie bei der Mussorgski - Bearbeitung zu erleben war. Die beiden Tasten-Zauberer, auf der linken Seite THOMAS KURZHALS, und ihm gegenüber rechts, SEBASTIAN DÜWELT, steigern sich förmlich in die Komposition hinein, werfen sich für alle sichtbar ihre Begeisterung mit Blicken und Handzeichen zu, während eine gekonnt in Szene gesetzte Licht- und Bilddramaturgie die Wirkung der Musik dezent mit Farben und Frühlingsbildern untermalt. Auch hier bleibe ich danach für einen Wimpernschlag still sitzen und denke nur: Wow, was für ein schönes Erlebnis!

Für die Freunde der letzten Combo-Besetzung folgen die nächsten Songs des Abends aus dem Album „Lebensuhr“. Der Bandgründer und Chef MARTIN SCHREIER singt unter die Haut gehend den „Reiter der Nacht“ und MANUEL die Ballade vom „Kurzen Leben des Raimund S.“ Auch hier kann jeder, wenn er denn möchte, mit seinen jüngeren Erinnerungen vergleichen. Auch ich unterliege für einen Moment dieser Versuchung. Man kann es aber auch bleiben lassen und sich eingestehen, dass der da oben auf der Bühne auch in diesem schwierigen Fall seinen ganz eigenen Part daraus macht, ohne den Song zu verbiegen oder ihm die Seele zu nehmen. Das ringt mir Hochachtung ab, denn manch anderer könnte daran auch locker scheitern. Macht MAUEL SCHMID aber nicht. Für mich ist dieser „Raimund S.“ so etwas wie der „Südpol“ der Neuzeit und den einen will ich ebenso live hören, wie den anderen, auch wenn die jeweiligen Originalstimmen nicht mehr zur Verfügung stehen. Das geht anderen Bands, mir fällt ad hoc Silly ein, nicht sehr viel anders.

Auch „Ein Tag, ein Jahr, ein Leben“ entstammt dem gleichen Album und dieses Stück entwickelt sich zur nächsten Überraschung. Während wir nämlich den romantischen Klängen der Keyboards hinterher träumen und in die Melodie versunken lauschen, webt THOMAS KURZHALS beinahe unbemerkt mit seiner Hammond-Orgel das berühmte Motiv von Procol Harum’s „A Whiter Shade Of Pale“, aus dem heißen Sommer von 1967, in die Notenfolge ein und zaubert damit vielen Leuten ein stilles Lächeln in die Gesichter und mir eine Träne der leisen Erinnerung an schöne Jugendzeiten ins Auge. Den Kloß hab’ ich schnell runter geschluckt und als ich, wie sicher die meisten auch, meinte, jetzt würde das Lied sanft ausklingen, steigern sich die beiden Tastenmänner auf der Bühne mit ihrem Spiel in einen furiosen Orkan von Boogie-Variationen hinein. So aufgelöst, so sehr in Musik eingetaucht, hab’ ich selten zwei Musiker an ihren Tasten agieren und, miteinander sich steigernd, spielen sehen. Ein Begeisterungssturm aus dem Saal ist der verdiente Lohn für solche Art fein aber heftig gesponnene Aktionen und beinahe wäre in dieser Euphorie der Titelsong „Lebensuhr“, als Überleitung zur Pause, etwas untergegangen.

Das Album „Weißes Gold“(1978), mit der Geschichte von Böttger und der Erfindung des in der ganzen Welt gerühmten Porzellans aus Meissen, ist so etwas wie das zentrale Werk im Schaffen der STERN COMBO MEISSEN. Kein Wunder also, dass uns nach der Pause genau dieses Meisterwerk in voller Länge live präsentiert wird, denn es ist natürlich nahe liegend, genau diese Komposition in voller Schönheit auch auf einer DVD für die Nachwelt konserviert zu haben. Tief in meinen Sitz versunken, folge ich den tänzelnden Figuren des Synthesizers und den wuchtigen Akkorden, die dann folgen. Ich lasse mich in die musikalische Erzählung fallen, folge den Sequenzen aus dem alten Defa-Streifen und male mir meine eigenen Bilder im Kopfkino hinzu. Dort, wo es notwendig und vorgesehen ist, gibt uns MARTIN SCHREIER den Erzähler und somit Kunde, wie sich vor langen Zeiten die Geschichte einst zugetragen haben muss. Die STERN COMBO MEISSEN kleidet den Traum des Böttger, Gold machen zu wollen, um die gefräßige Gier des August zu befriedigen, live in ein wuchtig majestätisches Soundgemälde, voller Besinnlichkeit, viel expressiven Ausdrucks und einer Wucht, die über die gesamte Länge des Stückes, einschließlich der kunstvollen Gesangsparts, trägt. Mir ist, während ich all das in mich aufsauge, als hätte die Band da oben live noch nie so aus einem Guss geklungen und unwillkürlich habe ich die Bilder meines Konzerts von 1978 in Plessa vor Augen und dann schließt sich für mich der Kreis, als sich meine Begeisterung von damals mit den standing Ovations nach diesem tollen Stück im Stage Theater vereinen. Ganz, ganz großes Kino und sicher ein historischer Moment zur rechten Zeit.

Dramaturgisch geschickt gibt uns die Band jetzt den „Alten“ auf der Müllkippe. Klatschen und mit den Füßen wippen ist angesagt und dann glaube ich erneut meinen Ohren nicht trauen zu können. Wie viele Jahre muss es her sein, dass dieser Chorus gleich zu Beginn nicht mehr live zu hören war! Ich bekomme heftig Gänsehaut, denn „Licht in das Dunkel“ ist einer der Kultklassiker schlechthin, den die Herren SCHREIER, SCHMID, KURZHALS, SCHÄFEL, DÜWELT und SCHIRMER da für uns und für diesen Abend ausgegraben und neu veredelt haben und meine innere Stimme flüstert etwas von nur nicht aufhören damit! Irgend jemand muss das vernommen haben, denn es kommt mit „Mütter gehen fort ohne Laut“ noch so ein Klassiker aus der klassischen Periode hinterher. Zum Wegschmelzen schön!

Eigentlich hätte, nach meinem ganz persönlichen Geschmack, jetzt Grande Finale sein können. Dann wäre allerdings meine Begleiterin zur Rechten sauer gewesen, denn die mag auch die Songs aus den 80er Jahren und wenn es eine Dramaturgie gibt – und ganz sicher gibt es eine – dann geschieht jetzt genau das Richtige. „Stundenschlag“ und „Leben möchte ich“ drücken Rhythmus und Bewegung von der Bühne in den Saal und deshalb wird jetzt stehend geklatscht oder gar in den Reihen getanzt. Es ist ein Fest der Begeisterung, was wir erleben, eine späte Abendstunde der Magie und natürlich jetzt auch der Erleichterung für die Musiker, die uns einen einmalig schönen und bewegenden Abend mit ihrer Musik geschenkt haben.
Die STERN COMBO MEISSEN steht, nachdem beide Lieder gespielt und gemeinsam gesungen sind, vor uns auf der Bühne und das Glück und die Freude sind ihnen in die Gesichter gemalt. Sie dürfen brausenden Applaus entgegen nehmen und uns anschließend als Zugabe noch „Wir sind die Sonne“ bringen und wieder wird im Saal kräftig mitgesungen, während es von oben, statt Konfettimassen, Glitzerschlangen regnet. Am Ende aller Töne, Melodien und Gesänge stehe ich glücklich und zufrieden in der Menge, um diesen Moment innerlich zu genießen. Dabei gewesen zu sein, ein einmaliges und bewegendes Konzert gehört und erlebt zu haben, wie eine Rock-Legende mit ihrer Musik einen Bogen über mehr als vier Jahrzehnte zu spannen vermag und dann zu begreifen, dass dies alles auch gelebter Teil meines eigenes Lebens ist, auf das ich in diesen knapp drei Stunden zurück gehört und geschaut habe, das ist schon ein tolles Gefühl. In diesen Minuten bin ich innerlich sehr bewegt und aufgewühlt, während vielen Helfern und den Aktiven dieses Events herzlich Danke gesagt wird. Was für ein grandioser Abend mit so viel zeitlos wunderbarer Musik, auf den alle, die daran gewerkelt haben, sehr stolz sein dürfen.

Irgendwann im Herbst soll die DVD fertig sein, ließ man uns wissen. Bis dahin wird mich das Wissen tragen, dabei gewesen zu sein und die Erinnerung an ein bewegendes Konzerterlebnis. Der Nachklang der Musik hat mich durch das kalte Berlin, durch die nackten Bahnhallen und die Dunkelheit der Nacht links und rechts der Straßen bis nach Hause begleitet. Vor einem Jahr beim Regenkonzert mit Abbruch war ich zwar nicht dabei , aber vielleicht hatte damals die Vorhersehung gemeint, dass man ein Jahr später in Berlin vielleicht noch einen würde drauf setzen können. So und nicht anders ist es wohl geschehen. Bis zum Erscheinen der DVD allerdings werde ich nicht warten können. Irgendwo in meiner Nähe werde ich einen Termin finden und die STERN COMBO MEISSEN wieder live erleben.

Vielen Dank an Detlef Seidel, dass ich über dieses tolle Konzerterlebnis in Wort und Bild berichten darf.

Angefügte Bilder:
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www.mein-lebensgefuehl-rockmusik.de
zuletzt bearbeitet 12.05.2013 14:49 | nach oben springen


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